Von dem Buch Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen100%: Bresson, Robert: Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen (ISBN: 9783446124974) 1978, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 15, Taschenbuch.
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Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen vo39%: Joseph Losey, Mitarbeiter: Georg Alexander, Mitarbeiter: Peter W. Jansen, Mitarbeiter: Hans Helmut Prinzler: Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen vo (ISBN: 9783446123571) in Deutsch, Band: 231, Taschenbuch.
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Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen
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9783446123571 - Joseph Losey.

Joseph Losey. (1977)

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Antiquariat ExLibris / Eibelstadt, [3214998].
206 S., viele sw.-Fotos aus Filmen. 8 (18,5cm), Pbck.Zustand: gut. Einband und erste Seiten oben rechts geknickt (unauffällig). - Die Reihe Film stellt das Werk von Regisseuren, bestimmte Genres, oder andere übergreifende Themen des internationalen Films in Monografien vor. Dabei werden die einzelnen Bände unter wechselnden Perspektiven und verschiedenen Aspekten erarbeitet. Eine umfangreiche Filmbiografie gehört zu jedem Band. Die Reihe Film wird herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. ISBN: 3446123571.
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9783446124974 - Robert Bresson. Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen
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Robert Bresson. Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen (1978)

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199 (1) Seiten. Mit zahlreichen sw. Abbildungen. 18,6 cm. Illustrierter Originalkarton. Guter Zustand. - Robert Bresson (* 25. September 1901 in Bromont-Lamothe, Auvergne, Frankreich 18. Dezember 1999 in Paris) war ein französischer Filmregisseur. Leben und Wirken: Robert Bresson wurde in Bromont-Lamothe, Puy-de-Dôme geboren. Er ist der Sohn von Marie-Élisabeth (geborene Clausels) und Léon Bresson, einem Offizier. Er besuchte bis zum Abitur das Lycée Lakanal in Sceaux.[1][2] Bresson wandte sich zuerst der Malerei zu und kam in den dreißiger Jahren zum Film (Die Malerei lehrte mich, nicht schöne Bilder zu gestalten, sondern notwendige.[1]). Im Jahr 1933 war R.B. an der Coproduktion "Es war einmal ein Musikus" beteiligt, er schrieb die französischen Texte. 1934 inszenierte Bresson die Kurzfilm-Komödie, Les affaires publiques, die lange Zeit als verschollen galt und von der erst in den neunziger Jahren eine Kopie wieder aufgetaucht ist. Nach einigen weiteren Drehbüchern (Mitarbeit 1936 bei "Les jumeaux de Brighton" und 1937 bei "Courrier Sud"), unter anderen für René Clair, drehte Bresson 1943 seinen ersten Langfilm als Regisseur, Les Anges du Péché (Engel der Sünde). Später bezeichnete Bresson diesen Film als den wahren Beginn seiner Filmarbeit und distanzierte sich von seinen vorhergehenden Arbeiten. 1945 folgte Les Dames du Bois de Boulogne nach einem Drehbuch von Jean Cocteau, der Bressons letzter Film mit professionellen Schauspielern war. Mit dem Wandel seiner Besetzungen der Filme mit ungelernten Modellen statt Schauspielern wurde es schwer für ihn, Finanziers für seine Pläne zu finden. Ein geplanter Film über den Jesuiten Ignatius von Loyola und ein Film über die Schöpfungsgeschichte (Genesis) konnten nicht realisiert werden. Viele Kritiker (seit Bazin) behaupten, sein Werk sei vom Jansenismus beeinflusst worden. ... Aus: wikipedia-Robert_Bresson, 1978. 200g, Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783446124974 - Robert Bresson. Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen
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Robert Bresson. Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen (1978)

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199 (1) Seiten. Mit zahlreichen schwarzweiß Abbildungen. 18,6 cm. Illustrierter Originalkarton. Sehr guter Zustand. - Robert Bresson (* 25. September 1901 in Bromont-Lamothe, Auvergne, Frankreich 18. Dezember 1999 in Paris) war ein französischer Filmregisseur. Leben und Wirken: Robert Bresson wurde in Bromont-Lamothe, Puy-de-Dôme geboren. Er ist der Sohn von Marie-Élisabeth (geborene Clausels) und Léon Bresson, einem Offizier. Er besuchte bis zum Abitur das Lycée Lakanal in Sceaux.[1][2] Bresson wandte sich zuerst der Malerei zu und kam in den dreißiger Jahren zum Film (Die Malerei lehrte mich, nicht schöne Bilder zu gestalten, sondern notwendige.[1]). Im Jahr 1933 war R.B. an der Coproduktion "Es war einmal ein Musikus" beteiligt, er schrieb die französischen Texte. 1934 inszenierte Bresson die Kurzfilm-Komödie, Les affaires publiques, die lange Zeit als verschollen galt und von der erst in den neunziger Jahren eine Kopie wieder aufgetaucht ist. Nach einigen weiteren Drehbüchern (Mitarbeit 1936 bei "Les jumeaux de Brighton" und 1937 bei "Courrier Sud"), unter anderen für René Clair, drehte Bresson 1943 seinen ersten Langfilm als Regisseur, Les Anges du Péché (Engel der Sünde). Später bezeichnete Bresson diesen Film als den wahren Beginn seiner Filmarbeit und distanzierte sich von seinen vorhergehenden Arbeiten. 1945 folgte Les Dames du Bois de Boulogne nach einem Drehbuch von Jean Cocteau, der Bressons letzter Film mit professionellen Schauspielern war. Mit dem Wandel seiner Besetzungen der Filme mit ungelernten Modellen statt Schauspielern wurde es schwer für ihn, Finanziers für seine Pläne zu finden. Ein geplanter Film über den Jesuiten Ignatius von Loyola und ein Film über die Schöpfungsgeschichte (Genesis) konnten nicht realisiert werden. Viele Kritiker (seit Bazin) behaupten, sein Werk sei vom Jansenismus beeinflusst worden. ... Aus: wikipedia-Robert_Bresson, 1978. 200g, Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3446123571 - Joseph Losey. Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen vo
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Joseph Losey. Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen vo (1977)

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Erstausgabe. 206 (2) Seiten. Mit zahlreichen sw. Abbildungen. 18,6 cm. Illustrierter Originalkarton. Sehr guter Zustand. Inhalt: Arbeitsnotizen zu "M. Klein". Interview. Kommentierte Filmographie. Daten. Biographie. Theaterinszenierungen. Filmographie, Bibliographie. - Joseph Losey (* 14. Januar 1909 in La Crosse, Wisconsin; † 22. Juni 1984 in London) war ein US-amerikanischer Regisseur. Leben und Werk: Nach dem Besuch der High School in La Crosse im Mittleren Westen der USA - zusammen mit Nicholas Ray[1] - studierte Losey ab 1925 Medizin am Dartmouth College an der Ostküste. Hier war er Mitglied und zeitweise Leiter des Dartmouth Drama Club. Auf den Studienabschluss (BA) folgte ein Literaturstudium an der Harvard University, das er nach einem Jahr abbrach.[2] In New York verfasste er Rezensionen zu Theateraufführungen und arbeitete als Bühnenmeister und zunehmend auch als Theaterregisseur. In dieser Zeit begann auch sein sozialistisches Engagement. Von Mitte März bis Anfang Juli 1935 weilte Losey in Moskau. Er besuchte einen Regiekurs von Sergej Eisenstein und lernte Bertolt Brecht, Hanns Eisler und Erwin Piscator kennen, die sich ebenfalls in Moskau aufhielten.[3] Nach seiner Rückkehr in die USA arbeitete er an verschiedenen Bühnen. Fünf Jahre lang war er bei der Rockefeller Foundation beschäftigt. In der Abteilung Human Relations Commission Film Project überwachte er den Schnitt von Dokumentar- und Lehrfilmen. 1939 realisierte er als erste Filmarbeit den Kurzfilm Pete Roleum and His Cousins mit Musik von Hanns Eisler. Auch zu seinem zweiten Kurzfilm A Child Went Forth (1941–1942) schrieb Eisler die Musik. 1942 moderierte er die Radiosendung World at War für NBC und CBS, bevor er auf eine persönliche Einladung Louis B. Mayers hin zu MGM wechselte. 1946–1947 arbeitete Losey mit Charles Laughton und Brecht, der in Los Angeles im Exil lebte, an dessen Stück Leben des Galilei (englischer Titel Galileo) und er inszenierte mit Brecht die Uraufführung in Hollywood.[4] Am 30. Oktober 1947 begleitete er Brecht zu dessen Verhör vor dem House Un-American Activities Committee (HUAC) nach Washington.[5] Nach Brechts Abreise aus den USA inszenierte er im Dezember 1947 in New York Galileo, abermals mit Laughton in der Titelrolle.[6] 1974 schließlich verfilmte er Galileo in England mit Chaim Topol in der Titelrolle. 1948 realisierte er für RKO seinen ersten Spielfilm, Der Junge mit den grünen Haaren. Bis 1951 drehte er weitere Spielfilme, unter anderem M nach Fritz Langs gleichnamigem Klassiker. 1951 fiel auch Loseys Name bei Verhören von Sympathisanten der Kommunistischen Partei vor dem HUAC. Er war 1946 der Kommunistischen Partei der USA beigetreten und etwa ein Jahr später wieder ausgetreten.[7] Um der Vorladung zu entgehen, drehte er seinen nächsten Film Imbarco a mezzanotte (englischer Titel Stranger on the Prowl) in Italien unter dem Pseudonym Andrea Forzano.[8] Nach seiner Rückkehr in die USA fand Losey, da sein Name vor dem HUAC genannt worden war, weder beim Film noch beim Radio oder am Theater eine Beschäftigung.[9] Nach wenigen Wochen ging er im Januar 1953 erneut nach Europa, diesmal ins endgültige Exil. Zunächst drehte er mehrere Filme unter wechselnden Pseudonymen,[10] schließlich ließ er sich in England nieder. In Time Without Pity (1957) verwendete er zum ersten Mal wieder seinen eigenen Namen.[11] In England drehte er die meisten seiner Filme, darunter mit Harold Pinter als Drehbuchautor die drei Meisterwerke Der Diener (1963) nach einem Roman von Robin Maugham, Accident – Zwischenfall in Oxford (1967) nach einem Roman von Nicholas Mosley und Der Mittler (1971) nach einem Roman von L. P. Hartley, für den er auf den Filmfestspielen von Cannes die Golden Palme erhielt. Alle drei Filme erkunden auf subtile und komplexe Weise gesellschaftliche Zwänge und sexuelle Abhängigkeiten in der britischen Klassengesellschaft. Zu Loseys regelmäßigen Hauptdarstellern gehörten Dirk Bogarde und Stanley Baker, auch mit Richard Burton und Alain Delon hat er mehrmals gearbeitet. Ferner hat er die Karrieren von Tom Courtenay, Edward Fox und James Fox entscheidend vorangebracht und immer wieder mit bekannten Schauspielerinnen wie Elizabeth Taylor, Monica Vitti, Jeanne Moreau, Romy Schneider und Jane Fonda gearbeitet. ... Aus: wikipedia-Joseph_Losey Versand D: 2,20 EUR Filmjournalismus, Filmregisseure, Filmbuch, Filmgeschichte, Französischer Film, Filmanalyse, Filmtheorie, Filmklassiker, Filmemacher, Filmkunst, Filmchronik, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Bresson, Robert.
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3446124977 - Robert Bresson. Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen
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Robert Bresson. Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen (1978)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe 199 (1) Seiten. Mit zahlreichen sw. Abbildungen. 18,6 cm. Illustrierter Originalkarton. Guter Zustand. - Robert Bresson (* 25. September 1901 in Bromont-Lamothe, Auvergne, Frankreich; † 18. Dezember 1999 in Paris) war ein französischer Filmregisseur. Leben und Wirken: Robert Bresson wurde in Bromont-Lamothe, Puy-de-Dôme geboren. Er ist der Sohn von Marie-Élisabeth (geborene Clausels) und Léon Bresson, einem Offizier. Er besuchte bis zum Abitur das Lycée Lakanal in Sceaux.[1][2] Bresson wandte sich zuerst der Malerei zu und kam in den dreißiger Jahren zum Film („Die Malerei lehrte mich, nicht schöne Bilder zu gestalten, sondern notwendige.“[1]). Im Jahr 1933 war R.B. an der Coproduktion "Es war einmal ein Musikus" beteiligt, er schrieb die französischen Texte. 1934 inszenierte Bresson die Kurzfilm-Komödie, Les affaires publiques, die lange Zeit als verschollen galt und von der erst in den neunziger Jahren eine Kopie wieder aufgetaucht ist. Nach einigen weiteren Drehbüchern (Mitarbeit 1936 bei "Les jumeaux de Brighton" und 1937 bei "Courrier Sud"), unter anderen für René Clair, drehte Bresson 1943 seinen ersten Langfilm als Regisseur, Les Anges du Péché („Engel der Sünde“). Später bezeichnete Bresson diesen Film als den wahren Beginn seiner Filmarbeit und distanzierte sich von seinen vorhergehenden Arbeiten. 1945 folgte Les Dames du Bois de Boulogne nach einem Drehbuch von Jean Cocteau, der Bressons letzter Film mit professionellen Schauspielern war. Mit dem Wandel seiner Besetzungen der Filme mit ungelernten Modellen statt Schauspielern wurde es schwer für ihn, Finanziers für seine Pläne zu finden. Ein geplanter Film über den Jesuiten Ignatius von Loyola und ein Film über die Schöpfungsgeschichte (Genesis) konnten nicht realisiert werden. Viele Kritiker (seit Bazin) behaupten, sein Werk sei vom Jansenismus beeinflusst worden. ... Aus: wikipedia-Robert_Bresson Versand D: 2,20 EUR Filmjournalismus, Filmregisseure, Filmbuch, Filmgeschichte, Französischer Film, Filmanalyse, Filmtheorie, Filmklassiker, Filmemacher, Filmkunst, Filmchronik, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Bresson, Robert.
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9783446124974 - Robert Bresson. Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen
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Robert Bresson. Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen (1978)

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199 (1) Seiten. Mit zahlreichen sw. Abbildungen. Guter Zustand. - Robert Bresson (* 25. September 1901 in Bromont-Lamothe, Auvergne, Frankreich; † 18. Dezember 1999 in Paris) war ein französischer Filmregisseur. Leben und Wirken: Robert Bresson wurde in Bromont-Lamothe, Puy-de-Dôme geboren. Er ist der Sohn von Marie-Élisabeth (geborene Clausels) und Léon Bresson, einem Offizier. Er besuchte bis zum Abitur das Lycée Lakanal in Sceaux.[1][2] Bresson wandte sich zuerst der Malerei zu und kam in den dreißiger Jahren zum Film („Die Malerei lehrte mich, nicht schöne Bilder zu gestalten, sondern notwendige."[1]). Im Jahr 1933 war R.B. an der Coproduktion "Es war einmal ein Musikus" beteiligt, er schrieb die französischen Texte. 1934 inszenierte Bresson die Kurzfilm-Komödie, Les affaires publiques, die lange Zeit als verschollen galt und von der erst in den neunziger Jahren eine Kopie wieder aufgetaucht ist. Nach einigen weiteren Drehbüchern (Mitarbeit 1936 bei "Les jumeaux de Brighton" und 1937 bei "Courrier Sud"), unter anderen für René Clair, drehte Bresson 1943 seinen ersten Langfilm als Regisseur, Les Anges du Péché („Engel der Sünde"). Später bezeichnete Bresson diesen Film als den wahren Beginn seiner Filmarbeit und distanzierte sich von seinen vorhergehenden Arbeiten. 1945 folgte Les Dames du Bois de Boulogne nach einem Drehbuch von Jean Cocteau, der Bressons letzter Film mit professionellen Schauspielern war. Mit dem Wandel seiner Besetzungen der Filme mit ungelernten Modellen statt Schauspielern wurde es schwer für ihn, Finanziers für seine Pläne zu finden. Ein geplanter Film über den Jesuiten Ignatius von Loyola und ein Film über die Schöpfungsgeschichte (Genesis) konnten nicht realisiert werden. Viele Kritiker (seit Bazin) behaupten, sein Werk sei vom Jansenismus beeinflusst worden. . Aus: wikipedia-Robert_Bresson Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Filmjournalismus, Filmregisseure, Filmbuch, Filmgeschichte, Französischer Film, Filmanalyse, Filmtheorie, Filmklassiker, Filmemacher, Filmkunst, Filmchronik, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Bresson, Robert 18,6 cm. Illustrierter Originalkarton.
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9783446124974 - Robert Bresson. Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen
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Robert Bresson. Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte. Mit Beiträgen (1978)

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199 (1) Seiten. Mit zahlreichen sw. Abbildungen. Guter Zustand. - Robert Bresson (* 25. September 1901 in Bromont-Lamothe, Auvergne, Frankreich; † 18. Dezember 1999 in Paris) war ein französischer Filmregisseur. Leben und Wirken: Robert Bresson wurde in Bromont-Lamothe, Puy-de-Dôme geboren. Er ist der Sohn von Marie-Élisabeth (geborene Clausels) und Léon Bresson, einem Offizier. Er besuchte bis zum Abitur das Lycée Lakanal in Sceaux.[1][2] Bresson wandte sich zuerst der Malerei zu und kam in den dreißiger Jahren zum Film („Die Malerei lehrte mich, nicht schöne Bilder zu gestalten, sondern notwendige."[1]). Im Jahr 1933 war R.B. an der Coproduktion "Es war einmal ein Musikus" beteiligt, er schrieb die französischen Texte. 1934 inszenierte Bresson die Kurzfilm-Komödie, Les affaires publiques, die lange Zeit als verschollen galt und von der erst in den neunziger Jahren eine Kopie wieder aufgetaucht ist. Nach einigen weiteren Drehbüchern (Mitarbeit 1936 bei "Les jumeaux de Brighton" und 1937 bei "Courrier Sud"), unter anderen für René Clair, drehte Bresson 1943 seinen ersten Langfilm als Regisseur, Les Anges du Péché („Engel der Sünde"). Später bezeichnete Bresson diesen Film als den wahren Beginn seiner Filmarbeit und distanzierte sich von seinen vorhergehenden Arbeiten. 1945 folgte Les Dames du Bois de Boulogne nach einem Drehbuch von Jean Cocteau, der Bressons letzter Film mit professionellen Schauspielern war. Mit dem Wandel seiner Besetzungen der Filme mit ungelernten Modellen statt Schauspielern wurde es schwer für ihn, Finanziers für seine Pläne zu finden. Ein geplanter Film über den Jesuiten Ignatius von Loyola und ein Film über die Schöpfungsgeschichte (Genesis) konnten nicht realisiert werden. Viele Kritiker (seit Bazin) behaupten, sein Werk sei vom Jansenismus beeinflusst worden. . Aus: wikipedia-Robert_Bresson Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Filmjournalismus, Filmregisseure, Filmbuch, Filmgeschichte, Französischer Film, Filmanalyse, Filmtheorie, Filmklassiker, Filmemacher, Filmkunst, Filmchronik, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Bresson, Robert 18,6 cm. Illustrierter Originalkarton.
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9783446123571 - Losey, Joseph, Georg Alexander und Peter W. Jansen: (= Reihe Film, Bd. 11)
Losey, Joseph, Georg Alexander und Peter W. Jansen

(= Reihe Film, Bd. 11) (1985)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Christian Goerlitz [56340540], Utting a. Ammersee, Germany.
208 Seiten Ungelesenes u. sehr gut erhaltenes Archivexemplar. 9783446123571 Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. Sprache: de Gewicht in Gramm: 223.
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9783446123571 - Alexander, Georg und Joseph Losey: mit Beiträgen von ., Reihe Film 11 - Hanser , Band 231, mit Beiträgen von Peter W. Jansen, Hans Helmut Prinzler, Wolfram Schütte - Die Reihe Film wird herausgegeben in Zusammenarbeit mit der
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Alexander, Georg und Joseph Losey

mit Beiträgen von ., Reihe Film 11 - Hanser , Band 231, mit Beiträgen von Peter W. Jansen, Hans Helmut Prinzler, Wolfram Schütte - Die Reihe Film wird herausgegeben in Zusammenarbeit mit der (1977)

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206 Seiten mit zahlreichen Abbildungen - - in sehr gutem Zustand ! - mit Literaturverz. S. 179-206 ISBN 3446123571 ***Sofortversand - Rechnung mit ausgewiesener Mwst. liegt bei!*** Sprache: de Gewicht in Gramm: 510.
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9783446124974 - Bresson, Robert / Buchka, Peter / Prinzler, Hans Helmut / Witte, Karsten (Autoren) Peter W. Jansen Wolfram Schütte (Hrsg.): Hanser Reihe Film Band 15.
Bresson, Robert / Buchka, Peter / Prinzler, Hans Helmut / Witte, Karsten (Autoren) Peter W. Jansen Wolfram Schütte (Hrsg.)

Hanser Reihe Film Band 15. (1978)

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ISBN: 9783446124974 bzw. 3446124977, Band: 15, in Deutsch, 199 Seiten, Hanser, Carl, München, Wien, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Privat, NikolaiHormess, [1225760].
Außen und innen sehr guter, neuwertiger Zustand. Mit Beiträgen zum Werk, kommentierter Filmografie und ausführlichem bio-, filmo- und bibliografischem Anhang. Zahlreiche Abbildungen. 1978, Taschenbuch, wie neu, 420g, 1. 199, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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