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Trilogie des Wiedersehens/Groß und klein. - 14 Angebote vergleichen
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Triologie des Wiedersehens. Groß und Klein. Zwei Theaterstücke. - (=dtv neue reihe, herausgegeben von Horst Bienek, Band 6309). (1980)
ISBN: 9783423104692 bzw. 3423104694, Band: 6309, in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
259 (5) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Umschlagfoto: Ruth Walz. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Einband leicht fleckig. Mängelstrich auf dem Fußschnitt. Eine Kunstausstellung mit ihrem Schickeria-Geschwätz und die verzweifelte Suche einer jungen Frau nach ein bisschen Menschlichkeit und Wärme. Zwei klassische Theaterstücke der siebziger Jahre. - Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen. Leben: Botho Strauß studierte in Köln und München einige Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie, brach das Studium jedoch ohne Abschluss ab. Zwischen 1967 und 1970 war er Journalist bei der Zeitschrift Theater heute. Anschließend war er bis 1975 Dramaturg an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach etablierte er sich als freier Schriftsteller. Seine Erstlingswerke wurden von der Kritik positiv aufgenommen. So schrieb Marcel Reich-Ranicki am 10. August 1977 in der FAZ: Denn was er schon kann, zeugt von Talent. Was ihm noch fehlt, lässt sich erlernen. Dieser Mann ist eine große Hoffnung unserer Literatur. Vielleicht wird von ihm der Roman seiner Generation kommen. Eine kontroverse Diskussion hat in der Literaturwissenschaft sein erster Roman Der junge Mann (1984) ausgelöst. Im Jahre 1985 hat er sein erstes längeres Gedicht (75 S.) publiziert: Diese Erinnerung an einen, der nur einen Tag zu Gast war. Es berührt, in vielfältigen Strophenformen und Versmaßen gefasst, alle Formen des gesellschaftlichen Miteinander der Menschen. Es ist der Versuch eines lyrischen Ichs, seine Position neu zu definieren. Neben Theaterstücken hat Strauß Kurzgeschichten und Bücher mit Essays und Aphorismen verfasst. Darin setzt er sich auch mit naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen auseinander: mit Fragen der Technik und der Evolution. So in Beginnlosigkeit (1992). Seit Ende der 1980er Jahre geriet er aufgrund seiner demokratie- und zivilisationskritischen Essays allen voran Anschwellender Bocksgesang[1], veröffentlicht 1993 in Der Spiegel unter Kritik. Sätze wie, "dass ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich", wurden scharf kritisiert.[2] Ignatz Bubis nannte Strauß einen Rechtsintellektuellen. Aufgrund seiner antiliberalen Auffassungen ordnen namhafte Extremismusforscher wie Richard Stöss den Autor in die Denktradition der Neuen Rechten - des Scharniers (Gessenharter) zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus - ein.[3] Lob und Kritik sind auch 2004 - anlässlich seines 60. Geburtstags - in der deutschen und internationalen Presse erschienen. Im Februar 2006 veröffentlicht Strauß: (Der Konflikt in Der Spiegel). 2005/2006 wurde in Paris und Berlin sein neuestes Stück Die Schändung uraufgeführt. 2006 erscheinen seine 41 Kalendergeschichten (Mikado) im Hanser Verlag. 5 Kalendergeschichten werden mit 8 Kreidezeichnungen von Neo Rauch im Verlag Kleinheinrich (Münster) in einer limitierten Auflage (180 Exemplare) unter dem Titel Der Mittler zusätzlich veröffentlicht. 2007 erschien seine erste Novelle: Die Unbeholfenen. In seinem Essay: Der Maler löst den Bann (Der Spiegel 30/2008) setzt er sich mit den 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter auseinander. Durch die Kooperation mit Neo Rauch und die Bearbeitung von 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter hat Strauß sein schriftstellerisches Werk auch auf die aktuelle Malerei bezogen. Eine Fortsetzung folgt 2009 in einer Kooperation mit Thomas Demand: Zu Fotografien der deutschen Geschichte seit 1945, die der bildende Künstler in der Neuen Nationalgalerie Berlin ausstellt, liefert Botho Strauß unveröffentlichte Texte als Bildlegenden.[4] Anfang April 2009 wird am Bayrischen Staatsschauspiel das neue Stück "Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau" von Dieter Dorn uraufgeführt. Dazu schreibt die FAZ (siehe auch die Süddeutsche Zeitung v. 3. April 2009) am 4. April 2009: Das große Weiberwelttheater. Uraufführungen von B.S. sind die Feste des Theaters. Der Leichtnehmer Dorn ist der kongeniale Regie-Partner des Dramatikers Strauß, der das Schwerste leicht nimmt, weil er es nicht löst, sondern in der Schwebe hält . Seine Werke werden in zahlreichen Sprachen publiziert. Botho Strauß lebt heute in Berlin und in der Uckermark. Aus wikipedia-Botho_Strau%C3%9F, 1980. 209g, Taschenbucherstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Triologie des Wiedersehens. Groß und Klein. Zwei Theaterstücke. - (=dtv neue reihe, herausgegeben von Horst Bienek, Band 6309). (1980)
ISBN: 9783423104692 bzw. 3423104694, Band: 6309, in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
259 (5) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Umschlagfoto: Ruth Walz. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Einband papierbedingt leicht gebräunt. Eine Kunstausstellung mit ihrem Schickeria-Geschwätz und die verzweifelte Suche einer jungen Frau nach ein bisschen Menschlichkeit und Wärme. Zwei klassische Theaterstücke der siebziger Jahre. - Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen. Leben: Botho Strauß studierte in Köln und München einige Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie, brach das Studium jedoch ohne Abschluss ab. Zwischen 1967 und 1970 war er Journalist bei der Zeitschrift Theater heute. Anschließend war er bis 1975 Dramaturg an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach etablierte er sich als freier Schriftsteller. Seine Erstlingswerke wurden von der Kritik positiv aufgenommen. So schrieb Marcel Reich-Ranicki am 10. August 1977 in der FAZ: Denn was er schon kann, zeugt von Talent. Was ihm noch fehlt, lässt sich erlernen. Dieser Mann ist eine große Hoffnung unserer Literatur. Vielleicht wird von ihm der Roman seiner Generation kommen. Eine kontroverse Diskussion hat in der Literaturwissenschaft sein erster Roman Der junge Mann (1984) ausgelöst. Im Jahre 1985 hat er sein erstes längeres Gedicht (75 S.) publiziert: Diese Erinnerung an einen, der nur einen Tag zu Gast war. Es berührt, in vielfältigen Strophenformen und Versmaßen gefasst, alle Formen des gesellschaftlichen Miteinander der Menschen. Es ist der Versuch eines lyrischen Ichs, seine Position neu zu definieren. Neben Theaterstücken hat Strauß Kurzgeschichten und Bücher mit Essays und Aphorismen verfasst. Darin setzt er sich auch mit naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen auseinander: mit Fragen der Technik und der Evolution. So in Beginnlosigkeit (1992). Seit Ende der 1980er Jahre geriet er aufgrund seiner demokratie- und zivilisationskritischen Essays allen voran Anschwellender Bocksgesang[1], veröffentlicht 1993 in Der Spiegel unter Kritik. Sätze wie, "dass ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich", wurden scharf kritisiert.[2] Ignatz Bubis nannte Strauß einen Rechtsintellektuellen. Aufgrund seiner antiliberalen Auffassungen ordnen namhafte Extremismusforscher wie Richard Stöss den Autor in die Denktradition der Neuen Rechten - des Scharniers (Gessenharter) zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus - ein.[3] Lob und Kritik sind auch 2004 - anlässlich seines 60. Geburtstags - in der deutschen und internationalen Presse erschienen. Im Februar 2006 veröffentlicht Strauß: (Der Konflikt in Der Spiegel). 2005/2006 wurde in Paris und Berlin sein neuestes Stück Die Schändung uraufgeführt. 2006 erscheinen seine 41 Kalendergeschichten (Mikado) im Hanser Verlag. 5 Kalendergeschichten werden mit 8 Kreidezeichnungen von Neo Rauch im Verlag Kleinheinrich (Münster) in einer limitierten Auflage (180 Exemplare) unter dem Titel Der Mittler zusätzlich veröffentlicht. 2007 erschien seine erste Novelle: Die Unbeholfenen. In seinem Essay: Der Maler löst den Bann (Der Spiegel 30/2008) setzt er sich mit den 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter auseinander. Durch die Kooperation mit Neo Rauch und die Bearbeitung von 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter hat Strauß sein schriftstellerisches Werk auch auf die aktuelle Malerei bezogen. Eine Fortsetzung folgt 2009 in einer Kooperation mit Thomas Demand: Zu Fotografien der deutschen Geschichte seit 1945, die der bildende Künstler in der Neuen Nationalgalerie Berlin ausstellt, liefert Botho Strauß unveröffentlichte Texte als Bildlegenden.[4] Anfang April 2009 wird am Bayrischen Staatsschauspiel das neue Stück "Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau" von Dieter Dorn uraufgeführt. Dazu schreibt die FAZ (siehe auch die Süddeutsche Zeitung v. 3. April 2009) am 4. April 2009: Das große Weiberwelttheater. Uraufführungen von B.S. sind die Feste des Theaters. Der Leichtnehmer Dorn ist der kongeniale Regie-Partner des Dramatikers Strauß, der das Schwerste leicht nimmt, weil er es nicht löst, sondern in der Schwebe hält . Seine Werke werden in zahlreichen Sprachen publiziert. Botho Strauß lebt heute in Berlin und in der Uckermark. Aus wikipedia-Botho_Strau%C3%9F, 1980. 209g, Taschenbucherstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Triologie des Wiedersehens. Groß und Klein. Zwei Theaterstücke. - (=dtv neue reihe, herausgegeben von Horst Bienek, Band 6309). (1980)
ISBN: 9783423104692 bzw. 3423104694, Band: 6309, vermutlich in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
259 (5) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Umschlagfoto: Ruth Walz. Guter Zustand. Einband leicht fleckig. Mängelstrich auf dem Fußschnitt. Eine Kunstausstellung mit ihrem Schickeria-Geschwätz und die verzweifelte Suche einer jungen Frau nach ein bisschen Menschlichkeit und Wärme. Zwei klassische Theaterstücke der siebziger Jahre. - Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen. Leben: Botho Strauß studierte in Köln und München einige Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie, brach das Studium jedoch ohne Abschluss ab. Zwischen 1967 und 1970 war er Journalist bei der Zeitschrift Theater heute. Anschließend war er bis 1975 Dramaturg an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach etablierte er sich als freier Schriftsteller. Seine Erstlingswerke wurden von der Kritik positiv aufgenommen. So schrieb Marcel Reich-Ranicki am 10. August 1977 in der FAZ: Denn was er schon kann, zeugt von Talent. Was ihm noch fehlt, lässt sich erlernen. Dieser Mann ist eine große Hoffnung unserer Literatur. Vielleicht wird von ihm der Roman seiner Generation kommen. Eine kontroverse Diskussion hat in der Literaturwissenschaft sein erster Roman Der junge Mann (1984) ausgelöst. Im Jahre 1985 hat er sein erstes längeres Gedicht (75 S.) publiziert: Diese Erinnerung an einen, der nur einen Tag zu Gast war. Es berührt, in vielfältigen Strophenformen und Versmaßen gefasst, alle Formen des gesellschaftlichen Miteinander der Menschen. Es ist der Versuch eines lyrischen Ichs, seine Position neu zu definieren. Neben Theaterstücken hat Strauß Kurzgeschichten und Bücher mit Essays und Aphorismen verfasst. Darin setzt er sich auch mit naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen auseinander: mit Fragen der Technik und der Evolution. So in Beginnlosigkeit (1992). Seit Ende der 1980er Jahre geriet er aufgrund seiner demokratie- und zivilisationskritischen Essays – allen voran Anschwellender Bocksgesang[1], veröffentlicht 1993 in Der Spiegel – unter Kritik. Sätze wie, "dass ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich", wurden scharf kritisiert.[2] Ignatz Bubis nannte Strauß einen Rechtsintellektuellen. Aufgrund seiner antiliberalen Auffassungen ordnen namhafte Extremismusforscher wie Richard Stöss den Autor in die Denktradition der Neuen Rechten - des Scharniers (Gessenharter) zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus - ein.[3] Lob und Kritik sind auch 2004 - anlässlich seines 60. Geburtstags - in der deutschen und internationalen Presse erschienen. Im Februar 2006 veröffentlicht Strauß: (Der Konflikt in Der Spiegel). 2005/2006 wurde in Paris und Berlin sein neuestes Stück Die Schändung uraufgeführt. 2006 erscheinen seine 41 Kalendergeschichten (Mikado) im Hanser Verlag. 5 Kalendergeschichten werden mit 8 Kreidezeichnungen von Neo Rauch im Verlag Kleinheinrich (Münster) in einer limitierten Auflage (180 Exemplare) unter dem Titel Der Mittler zusätzlich veröffentlicht. 2007 erschien seine erste Novelle: Die Unbeholfenen. In seinem Essay: Der Maler löst den Bann (Der Spiegel 30/2008) setzt er sich mit den 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter auseinander. Durch die Kooperation mit Neo Rauch und die Bearbeitung von 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter hat Strauß sein schriftstellerisches Werk auch auf die aktuelle Malerei bezogen. Eine Fortsetzung folgt 2009 in einer Kooperation mit Thomas Demand: Zu Fotografien der deutschen Geschichte seit 1945, die der bildende Künstler in der Neuen Nationalgalerie Berlin ausstellt, liefert Botho Strauß unveröffentlichte Texte als Bildlegenden.[4] Anfang April 2009 wird am Bayrischen Staatsschauspiel das neue Stück "Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau" von Dieter Dorn uraufgeführt. Dazu schreibt die FAZ (siehe auch die Süddeutsche Zeitung v. 3. April 2009) am 4. April 2009: Das große Weiberwelttheater. Uraufführungen von B.S. sind die Feste des Theaters. Der Leichtnehmer Dorn ist der kongeniale Regie-Partner des Dramatikers Strauß, der das Schwerste leicht nimmt, weil er es nicht löst, sondern in der Schwebe hält . Seine Werke werden in zahlreichen Sprachen publiziert. Botho Strauß lebt heute in Berlin und in der Uckermark. Aus wikipedia-Botho_Strau%C3%9F Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 209 Deutsche Literatur der 70 er Jahre, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Theatertexte, Theaterwissenschaft, Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Theaterstücke, Dramatiker, Theatertheorie, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte, Schauspiel, Schauspieler, Theater 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
Trilogie des Wiedersehens. Groß und klein (1985)
ISBN: 9783423104692 bzw. 3423104694, in Deutsch, dtv, Taschenbuch, neu.
Eine Kunstausstellung mit ihrem Schickeria-Geschwätz und die verzweifelte Suche einer jungen Frau nach ein bisschen Menschlichkeit und Wärme. Zwei klassische Theaterstücke der siebziger Jahre. Über die Realität der Einbildungen. Eine Kunstausstellung mit ihrem Schickeria-Geschwätz und die verzweifelte Suche einer jungen Frau nach ein bisschen Menschlichkeit und Wärme. Zwei klassische Theaterstücke der siebziger Jahre. Taschenbuch, 01.09.1985.
Trilogie des Wiedersehens. Groß und klein
ISBN: 9783423104692 bzw. 3423104694, in Deutsch, dtv, Taschenbuch, neu.
Eine Kunstausstellung mit ihrem Schickeria-Geschwätz und die verzweifelte Suche einer jungen Frau nach ein bisschen Menschlichkeit und Wärme. Zwei klassische Theaterstücke der siebziger Jahre. Über die Realität der Einbildungen. Eine Kunstausstellung mit ihrem Schickeria-Geschwätz und die verzweifelte Suche einer jungen Frau nach ein bisschen Menschlichkeit und Wärme. Zwei klassische Theaterstücke der siebziger Jahre.
Trilogie des Wiedersehens. Groß und klein
ISBN: 9783423104692 bzw. 3423104694, in Deutsch, dtv, neu.
Eine Kunstausstellung mit ihrem Schickeria-Geschwätz und die verzweifelte Suche einer jungen Frau nach ein bisschen Menschlichkeit und Wärme. Zwei klassische Theaterstücke der siebziger Jahre. Über die Realität der Einbildungen.Eine Kunstausstellung mit ihrem Schickeria-Geschwätz und die verzweifelte Suche einer jungen Frau nach ein bisschen Menschlichkeit und Wärme. Zwei klassische Theaterstücke der siebziger Jahre.
Trilogie des Wiedersehens Groß und klein (1985)
ISBN: 9783423104692 bzw. 3423104694, in Deutsch, dtv, Taschenbuch, neu.
Über die Realität der Einbildungen. Eine Kunstausstellung mit ihrem Schickeria-Geschwätz und die verzweifelte Suche einer jungen Frau nach ein bisschen Menschlichkeit und Wärme. Zwei klassische Theaterstücke der siebziger Jahre. Taschenbuch, 01.09.1985.
Groß und klein: Szenen (1978)
ISBN: 9783446125988 bzw. 3446125981, in Deutsch, 144 Seiten, 7. Ausgabe, Hanser Fachbuch, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
1978 Klappenbroschur 139 S. Am Schnitt leicht fleckig, innen gut. Broschiert, Ausgabe: 7, Label: Hanser Fachbuch, Hanser Fachbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1978-01-01, Studio: Hanser Fachbuch, Verkaufsrang: 761378.
Gross und klein : Szenen. Strauss 5. Aufl. (1983)
ISBN: 9783446125988 bzw. 3446125981, in Deutsch, München ; Wien : Hanser, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchkarussell, 72762 Reutlingen.
5. Aufl. 139 S. ; 19 cm kart. guter Zustand Versand D: 2,50 EUR Belletristik, Angelegt am: 30.06.2014.
Das Partikular. Szenen. (1978)
ISBN: 9783446125988 bzw. 3446125981, in Deutsch, Hanser, München/Wien, Deutschland, gebundenes Buch, Erstausgabe.
München, Hanser, 1978. 8°. 139 S. OKart. mit OUmschl., in bestem Zustand. Erste Ausgabe. Sprache: de.