Der zerbrochene Schlaf. - 16 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer Internet Antiquariat GbR [51722192], Altenmarkt, BAY, Germany.
2. Auflage 356 Seiten ; 21 cm. Originalleinen mit Originalumschlag SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - " In kleinen, lange sinnlos scheinenden Schritten zerbrach dieser Schlaf und ich erlebte, in Scham und Schuldgefühlen, ein inneres Erwachen. Jeder Schritt, der schließlich gelang, tat vorher scheußlich weh. Ich habe gezaudert, gegrübelt, gehadert, geflucht und gebrüllt - und habe gewußt, dass es fällig war und habe es getan. " ( Beginn) - SIGNIERT mit WIDMUNG " In herzlicher Freundschaft " von Herhaus an FRIEDHELM KEMP und seine Frau, datiert 3.1.79. Sprache: Deutsch. Gewicht in Gramm: 505, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer-Internet-Antiquariat, [3377341].
356 Seiten 21 cm. Originalleinen mit Originalumschlag SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - " In kleinen, lange sinnlos scheinenden Schritten zerbrach dieser Schlaf und ich erlebte, in Scham und Schuldgefühlen, ein inneres Erwachen. Jeder Schritt, der schließlich gelang, tat vorher scheußlich weh.... Ich habe gezaudert, gegrübelt, gehadert, geflucht und gebrüllt - und habe gewußt, dass es fällig war und habe es getan. " ( Beginn) - SIGNIERT mit WIDMUNG " In herzlicher Freundschaft " von Herhaus an FRIEDHELM KEMP und seine Frau, datiert 3.1.79. 1978. gebraucht wie neu, 505g, 2. Auflage, Internationaler Versand, Offene Rechnung, Banküberweisung, PayPal.

Von Händler/Antiquariat, Bücher con sum im Buchdorf [54284608], Muldestausee, Germany.
Zustand: gut; Leinen; 1. Auflage; 359 Seiten; Format: 12,5 x 20,5 cm ; Ernst Herhaus (1932 - 2010); In Westdeutschland leben zur Zeit 1,5 Menschen, die wie Herhaus Alkoholiker sind Darum sollten Verwandte und Freunde von Alkoholikern das Buch kaufen. Zum einen können sie darin erfahren, was sie im Umgang mit einem Suchtkranken alles falsch machen; zum anderen besteht, wenn das Buch im Haus ist, die Chance, das der Alkoholiker (Klappentext); Zahlen auf fl. Vorsatz; Einband (Rücken lila) und Seiten gut Biografien,Sucht, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
356 Seiten. OLeinen mit OSchutzumschlag, 20,8 x 12,8 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Tagebuch eines Alkoholikers, mit einem Vorwort des Verfassers. "Seit vier Jahren geht der Schriftsteller Ernst Herhaus jeden Dienstag zu einer Gruppe der Frankfurter 'Anonymen Alkoholiker'. Dort holt er sich in Gesprächen mit Leidensgenossen - immer wieder aufs neue - die eigene Trinkervergangenheit ins Bewußtsein, um so zu verhindern, daß er vergißt, was er ist : ein Alkoholiker..." (Klappentext). Autorenporträt : Ernst Herhaus (geboren am 6. Februar 1932 in Ründeroth / Bergisches Land), auch bekannt unter seinen Pseudonymen Eugenio Benedetti und Clemens Fettmilch, ist ein deutscher Schriftsteller. Ernst Herhaus wuchs im Bergischen Land auf. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine Verwaltungslehre und arbeitete als Verwaltungsangestellter in einem Krankenhaus. 1954 beendete er - inzwischen zum Alkoholiker geworden - seine bürgerliche Existenz und begann ein rastloses Leben, das ihn nach München, Paris, Frankfurt am Main, Wien und Zürich führte. Er übte Gelegenheitsarbeiten aus und war Gasthörer bei akademischen Vorlesungen, u.A. bei Adorno und Horkheimer. Daneben verfolgte er, soweit es seine Alkoholsucht zuließ, weiter das Ziel, Schriftsteller zu werden. 1965 ließ er sich in Frankfurt nieder, wo er als Angestellter in einem Verlag arbeitete. Herhaus' Romandebüt Die homburgische Hochzeit erhielt wegen seines Stils und der sich darin offenbarenden Fabulierlust des Autors überwiegend positive Kritiken. Diesem Höhepunkt folgte, bedingt durch ständige Rückfälle in den Alkoholismus, in den nächsten Werken ein steiler künstlerischer Abstieg. 1972 veröffentlichte Herhaus gemeinsam mit dem gescheiterten Verleger Jörg Schröder ein skandalträchtiges Enthüllungsbuch über den deutschen Literaturbetrieb aus Schröders Sicht, das den beiden Autoren eine Reihe von einstweiligen Verfügungen einbrachte. Herhaus' Alkoholsucht hatte inzwischen lebensbedrohliche Formen angenommen. Im Rahmen und mit Hilfe einer Selbsthilfegruppe vermochte er sich jedoch 1973 auf Dauer von seiner Sucht zu lösen. Die Befreiung vom Alkohol verarbeitete Herhaus in den darauffolgenden Jahren in einer literarischen Trilogie, in denen er u.A. Ernst Jünger und die mittelalterliche englische Nonne Juliana von Norwich als geistige Helfer bei der Überwindung seiner Abhängigkeit nannte. Nach einer Amerikareise im Jahre 1979 entstand Herhaus' letzter Roman "Wolfsmantel", der von der Kritik als misslungener Versuch eines historischen Romans angesehen wurde. Herhaus, der heute in der Schweiz lebt, hat seitdem nur noch sporadisch veröffentlicht. Teile des Jahres lebt Herhaus in Freiburg. Ernst Herhaus ist seit 1970 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. 1980 war er Gastprofessor an der Florida University in Gainesville. 1985 erhielt er ein Stipendium des Deutschen Literaturfonds.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 18.11.2009.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
356 Seiten. OLeinen mit OSchutzumschlag, 20,8 x 12,8 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Tagebuch eines Alkoholikers, mit einem Vorwort des Verfassers. "Seit vier Jahren geht der Schriftsteller Ernst Herhaus jeden Dienstag zu einer Gruppe der Frankfurter 'Anonymen Alkoholiker'. Dort holt er sich in Gesprächen mit Leidensgenossen - immer wieder aufs neue - die eigene Trinkervergangenheit ins Bewußtsein, um so zu verhindern, daß er vergißt, was er ist : ein Alkoholiker..." (Klappentext). Autorenporträt : Ernst Herhaus (geboren am 6. Februar 1932 in Ründeroth / Bergisches Land), auch bekannt unter seinen Pseudonymen Eugenio Benedetti und Clemens Fettmilch, ist ein deutscher Schriftsteller. Ernst Herhaus wuchs im Bergischen Land auf. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine Verwaltungslehre und arbeitete als Verwaltungsangestellter in einem Krankenhaus. 1954 beendete er - inzwischen zum Alkoholiker geworden - seine bürgerliche Existenz und begann ein rastloses Leben, das ihn nach München, Paris, Frankfurt am Main, Wien und Zürich führte. Er übte Gelegenheitsarbeiten aus und war Gasthörer bei akademischen Vorlesungen, u.A. bei Adorno und Horkheimer. Daneben verfolgte er, soweit es seine Alkoholsucht zuließ, weiter das Ziel, Schriftsteller zu werden. 1965 ließ er sich in Frankfurt nieder, wo er als Angestellter in einem Verlag arbeitete. Herhaus' Romandebüt Die homburgische Hochzeit erhielt wegen seines Stils und der sich darin offenbarenden Fabulierlust des Autors überwiegend positive Kritiken. Diesem Höhepunkt folgte, bedingt durch ständige Rückfälle in den Alkoholismus, in den nächsten Werken ein steiler künstlerischer Abstieg. 1972 veröffentlichte Herhaus gemeinsam mit dem gescheiterten Verleger Jörg Schröder ein skandalträchtiges Enthüllungsbuch über den deutschen Literaturbetrieb aus Schröders Sicht, das den beiden Autoren eine Reihe von einstweiligen Verfügungen einbrachte. Herhaus' Alkoholsucht hatte inzwischen lebensbedrohliche Formen angenommen. Im Rahmen und mit Hilfe einer Selbsthilfegruppe vermochte er sich jedoch 1973 auf Dauer von seiner Sucht zu lösen. Die Befreiung vom Alkohol verarbeitete Herhaus in den darauffolgenden Jahren in einer literarischen Trilogie, in denen er u.A. Ernst Jünger und die mittelalterliche englische Nonne Juliana von Norwich als geistige Helfer bei der Überwindung seiner Abhängigkeit nannte. Nach einer Amerikareise im Jahre 1979 entstand Herhaus' letzter Roman "Wolfsmantel", der von der Kritik als misslungener Versuch eines historischen Romans angesehen wurde. Herhaus, der heute in der Schweiz lebt, hat seitdem nur noch sporadisch veröffentlicht. Teile des Jahres lebt Herhaus in Freiburg. Ernst Herhaus ist seit 1970 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. 1980 war er Gastprofessor an der Florida University in Gainesville. 1985 erhielt er ein Stipendium des Deutschen Literaturfonds.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR.

Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik Gerhard Höcher, 1080 Wien.
OLeinen mit OSchutzumschlag, 20,8 x 12,8 cm 356 Seiten. Leinen Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Tagebuch eines Alkoholikers, mit einem Vorwort des Verfassers. "Seit vier Jahren geht der Schriftsteller Ernst Herhaus jeden Dienstag zu einer Gruppe der Frankfurter 'Anonymen Alkoholiker'. Dort holt er sich in Gesprächen mit Leidensgenossen - immer wieder aufs neue - die eigene Trinkervergangenheit ins Bewußtsein, um so zu verhindern, daß er vergißt, was er ist : ein Alkoholiker..." (Klappentext). Autorenporträt : Ernst Herhaus (geboren am 6. Februar 1932 in Ründeroth / Bergisches Land), auch bekannt unter seinen Pseudonymen Eugenio Benedetti und Clemens Fettmilch, ist ein deutscher Schriftsteller. Ernst Herhaus wuchs im Bergischen Land auf. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine Verwaltungslehre und arbeitete als Verwaltungsangestellter in einem Krankenhaus. 1954 beendete er - inzwischen zum Alkoholiker geworden - seine bürgerliche Existenz und begann ein rastloses Leben, das ihn nach München, Paris, Frankfurt am Main, Wien und Zürich führte. Er übte Gelegenheitsarbeiten aus und war Gasthörer bei akademischen Vorlesungen, u.A. bei Adorno und Horkheimer. Daneben verfolgte er, soweit es seine Alkoholsucht zuließ, weiter das Ziel, Schriftsteller zu werden. 1965 ließ er sich in Frankfurt nieder, wo er als Angestellter in einem Verlag arbeitete. Herhaus' Romandebüt Die homburgische Hochzeit erhielt wegen seines Stils und der sich darin offenbarenden Fabulierlust des Autors überwiegend positive Kritiken. Diesem Höhepunkt folgte, bedingt durch ständige Rückfälle in den Alkoholismus, in den nächsten Werken ein steiler künstlerischer Abstieg. 1972 veröffentlichte Herhaus gemeinsam mit dem gescheiterten Verleger Jörg Schröder ein skandalträchtiges Enthüllungsbuch über den deutschen Literaturbetrieb aus Schröders Sicht, das den beiden Autoren eine Reihe von einstweiligen Verfügungen einbrachte. Herhaus' Alkoholsucht hatte inzwischen lebensbedrohliche Formen angenommen. Im Rahmen und mit Hilfe einer Selbsthilfegruppe vermochte er sich jedoch 1973 auf Dauer von seiner Sucht zu lösen. Die Befreiung vom Alkohol verarbeitete Herhaus in den darauffolgenden Jahren in einer literarischen Trilogie, in denen er u.A. Ernst Jünger und die mittelalterliche englische Nonne Juliana von Norwich als geistige Helfer bei der Überwindung seiner Abhängigkeit nannte. Nach einer Amerikareise im Jahre 1979 entstand Herhaus' letzter Roman "Wolfsmantel", der von der Kritik als misslungener Versuch eines historischen Romans angesehen wurde. Herhaus, der heute in der Schweiz lebt, hat seitdem nur noch sporadisch veröffentlicht. Teile des Jahres lebt Herhaus in Freiburg. Ernst Herhaus ist seit 1970 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. 1980 war er Gastprofessor an der Florida University in Gainesville. 1985 erhielt er ein Stipendium des Deutschen Literaturfonds.(aus Wikipedia). 2, 2014-09-19.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
356 Seiten. Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Tagebuch eines Alkoholikers, mit einem Vorwort des Verfassers. "Seit vier Jahren geht der Schriftsteller Ernst Herhaus jeden Dienstag zu einer Gruppe der Frankfurter 'Anonymen Alkoholiker'. Dort holt er sich in Gesprächen mit Leidensgenossen - immer wieder aufs neue - die eigene Trinkervergangenheit ins Bewußtsein, um so zu verhindern, daß er vergißt, was er ist : ein Alkoholiker." (Klappentext). Autorenporträt : Ernst Herhaus (geboren am 6. Februar 1932 in Ründeroth / Bergisches Land), auch bekannt unter seinen Pseudonymen Eugenio Benedetti und Clemens Fettmilch, ist ein deutscher Schriftsteller. Ernst Herhaus wuchs im Bergischen Land auf. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine Verwaltungslehre und arbeitete als Verwaltungsangestellter in einem Krankenhaus. 1954 beendete er - inzwischen zum Alkoholiker geworden - seine bürgerliche Existenz und begann ein rastloses Leben, das ihn nach München, Paris, Frankfurt am Main, Wien und Zürich führte. Er übte Gelegenheitsarbeiten aus und war Gasthörer bei akademischen Vorlesungen, u.A. bei Adorno und Horkheimer. Daneben verfolgte er, soweit es seine Alkoholsucht zuließ, weiter das Ziel, Schriftsteller zu werden. 1965 ließ er sich in Frankfurt nieder, wo er als Angestellter in einem Verlag arbeitete. Herhaus' Romandebüt Die homburgische Hochzeit erhielt wegen seines Stils und der sich darin offenbarenden Fabulierlust des Autors überwiegend positive Kritiken. Diesem Höhepunkt folgte, bedingt durch ständige Rückfälle in den Alkoholismus, in den nächsten Werken ein steiler künstlerischer Abstieg. 1972 veröffentlichte Herhaus gemeinsam mit dem gescheiterten Verleger Jörg Schröder ein skandalträchtiges Enthüllungsbuch über den deutschen Literaturbetrieb aus Schröders Sicht, das den beiden Autoren eine Reihe von einstweiligen Verfügungen einbrachte. Herhaus' Alkoholsucht hatte inzwischen lebensbedrohliche Formen angenommen. Im Rahmen und mit Hilfe einer Selbsthilfegruppe vermochte er sich jedoch 1973 auf Dauer von seiner Sucht zu lösen. Die Befreiung vom Alkohol verarbeitete Herhaus in den darauffolgenden Jahren in einer literarischen Trilogie, in denen er u.A. Ernst Jünger und die mittelalterliche englische Nonne Juliana von Norwich als geistige Helfer bei der Überwindung seiner Abhängigkeit nannte. Nach einer Amerikareise im Jahre 1979 entstand Herhaus' letzter Roman "Wolfsmantel", der von der Kritik als misslungener Versuch eines historischen Romans angesehen wurde. Herhaus, der heute in der Schweiz lebt, hat seitdem nur noch sporadisch veröffentlicht. Teile des Jahres lebt Herhaus in Freiburg. Ernst Herhaus ist seit 1970 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. 1980 war er Gastprofessor an der Florida University in Gainesville. 1985 erhielt er ein Stipendium des Deutschen Literaturfonds.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag, 20,8 x 12,8 cm, Books.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
356 Seiten Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag Tagebuch eines Alkoholikers, mit einem Vorwort des Verfassers. "Seit vier Jahren geht der Schriftsteller Ernst Herhaus jeden Dienstag zu einer Gruppe der Frankfurter `Anonymen Alkoholiker`. Dort holt er sich in Gesprächen mit Leidensgenossen - immer wieder aufs neue - die eigene Trinkervergangenheit ins Bewußtsein, um so zu verhindern, daß er vergißt, was er ist : ein Alkoholiker." (Klappentext). Autorenporträt : Ernst Herhaus (geboren am 6. Februar 1932 in Ründeroth / Bergisches Land), auch bekannt unter seinen Pseudonymen Eugenio Benedetti und Clemens Fettmilch, ist ein deutscher Schriftsteller. Ernst Herhaus wuchs im Bergischen Land auf. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine Verwaltungslehre und arbeitete als Verwaltungsangestellter in einem Krankenhaus. 1954 beendete er - inzwischen zum Alkoholiker geworden - seine bürgerliche Existenz und begann ein rastloses Leben, das ihn nach München, Paris, Frankfurt am Main, Wien und Zürich führte. Er übte Gelegenheitsarbeiten aus und war Gasthörer bei akademischen Vorlesungen, u.A. bei Adorno und Horkheimer. Daneben verfolgte er, soweit es seine Alkoholsucht zuließ, weiter das Ziel, Schriftsteller zu werden. 1965 ließ er sich in Frankfurt nieder, wo er als Angestellter in einem Verlag arbeitete. Herhaus` Romandebüt Die homburgische Hochzeit erhielt wegen seines Stils und der sich darin offenbarenden Fabulierlust des Autors überwiegend positive Kritiken. Diesem Höhepunkt folgte, bedingt durch ständige Rückfälle in den Alkoholismus, in den nächsten Werken ein steiler künstlerischer Abstieg. 1972 veröffentlichte Herhaus gemeinsam mit dem gescheiterten Verleger Jörg Schröder ein skandalträchtiges Enthüllungsbuch über den deutschen Literaturbetrieb aus Schröders Sicht, das den beiden Autoren eine Reihe von einstweiligen Verfügungen einbrachte. Herhaus` Alkoholsucht hatte inzwischen lebensbedrohliche Formen angenommen. Im Rahmen und mit Hilfe einer Selbsthilfegruppe vermochte er sich jedoch 1973 auf Dauer von seiner Sucht zu lösen. Die Befreiung vom Alkohol verarbeitete Herhaus in den darauffolgenden Jahren in einer literarischen Trilogie, in denen er u.A. Ernst Jünger und die mittelalterliche englische Nonne Juliana von Norwich als geistige Helfer bei der Überwindung seiner Abhängigkeit nannte. Nach einer Amerikareise im Jahre 1979 entstand Herhaus` letzter Roman "Wolfsmantel", der von der Kritik als misslungener Versuch eines historischen Romans angesehen wurde. Herhaus, der heute in der Schweiz lebt, hat seitdem nur noch sporadisch veröffentlicht. Teile des Jahres lebt Herhaus in Freiburg. Ernst Herhaus ist seit 1970 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. 1980 war er Gastprofessor an der Florida University in Gainesville. 1985 erhielt er ein Stipendium des Deutschen Literaturfonds.(aus Wikipedia). 20,8 x 12,8 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Taschenbucherstausgabe 356 (4) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Lesetipp des Bukinisten: Sehr guter Zustand. Eines der besten Bücher über Alkoholismus. Klappentext: "Seit vier Jahren geht der Schriftsteller Ernst Herhaus jeden Dienstag zu einer Gruppe der Frankfurter 'Anonymen Alkoholiker'. Dort holt er sich in Gesprächen mit Leidensgenossen - immer wieder aufs neue - die eigene Trinkervergangenheit ins Bewußtsein, um so zu verhindern, daß er vergißt, was er ist : ein Alkoholiker...". - Ernst Herhaus (* 6. Februar 1932 in Ründeroth / Bergisches Land; † 12. März 2010 in Kreuzlingen, Schweiz), auch bekannt unter seinen Pseudonymen Eugenio Benedetti und Clemens Fettmilch, war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Ernst Herhaus wuchs im Bergischen Land auf. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine Verwaltungslehre und arbeitete als Verwaltungsangestellter in einem Krankenhaus. 1954 beendete er – inzwischen zum Alkoholiker geworden – seine bürgerliche Existenz und begann ein rastloses Leben, das ihn nach München, Paris, Frankfurt am Main, Wien und Zürich führte. Er übte Gelegenheitsarbeiten aus und war Gasthörer bei akademischen Vorlesungen, unter anderem bei Adorno und Horkheimer. Daneben verfolgte er, soweit es seine Alkoholsucht zuließ, weiter das Ziel, Schriftsteller zu werden. 1965 ließ er sich in Frankfurt nieder, wo er als Angestellter in einem Verlag arbeitete. Herhaus´ Romandebüt Die homburgische Hochzeit erhielt wegen seines Stils und der sich darin offenbarenden Fabulierlust des Autors überwiegend positive Kritiken. Diesem Höhepunkt folgte, bedingt durch ständige Rückfälle in den Alkoholismus, in den nächsten Werken ein steiler künstlerischer Abstieg. 1972 veröffentlichte Herhaus gemeinsam mit dem gescheiterten Verleger Jörg Schröder ein skandalträchtiges Enthüllungsbuch über den deutschen Literaturbetrieb aus Schröders Sicht, das den beiden Autoren eine Reihe von einstweiligen Verfügungen einbrachte. Herhaus´ Alkoholsucht hatte inzwischen lebensbedrohliche Formen angenommen. Im Rahmen und mit Hilfe einer Selbsthilfegruppe (Anonyme Alkoholiker) vermochte er sich jedoch 1973 auf Dauer von seiner Sucht zu lösen. Die Befreiung vom Alkohol verarbeitete Herhaus in den darauffolgenden Jahren in einer literarischen Trilogie, in denen er unter anderem Ernst Jünger und die mittelalterliche englische Nonne Juliana von Norwich als geistige Helfer bei der Überwindung seiner Abhängigkeit nannte. Nach einer Amerikareise im Jahre 1979 entstand Herhaus´ letzter Roman „Wolfsmantel“, der von der Kritik als misslungener Versuch eines historischen Romans angesehen wurde. Herhaus, der später in Freiburg/br. und in der Schweiz lebte, hat seitdem nur noch sporadisch veröffentlicht. Ernst Herhaus war seit 1970 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. 1980 war er Gastprofessor an der University of Florida in Gainesville. 1985 erhielt er ein Stipendium des Deutschen Literaturfonds. ... Aus: wikipedia-Ernst_Herhaus. Versand D: 2,60 EUR Autobiografie Autobiographie Autobiografien / Autobiographien, Deutsche Literatur der 70 er Jahre, Suchtbehandlung, Autobiografischer Roman, Alkoholismus, Psychische Krankheiten, Angelegt am: 13.03.2021.

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356 (4) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Lesetipp des Bukinisten: Eines der besten Bücher über Alkoholismus. Klappentext: "Seit vier Jahren geht der Schriftsteller Ernst Herhaus jeden Dienstag zu einer Gruppe der Frankfurter 'Anonymen Alkoholiker'. Dort holt er sich in Gesprächen mit Leidensgenossen - immer wieder aufs neue - die eigene Trinkervergangenheit ins Bewußtsein, um so zu verhindern, daß er vergißt, was er ist : ein Alkoholiker...". - Ernst Herhaus (* 6. Februar 1932 in Ründeroth / Bergisches Land 12. März 2010 in Kreuzlingen, Schweiz), auch bekannt unter seinen Pseudonymen Eugenio Benedetti und Clemens Fettmilch, war ein deutscher Schriftsteller. Leben Ernst Herhaus wuchs im Bergischen Land auf. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine Verwaltungslehre und arbeitete als Verwaltungsangestellter in einem Krankenhaus. 1954 beendete er inzwischen zum Alkoholiker geworden seine bürgerliche Existenz und begann ein rastloses Leben, das ihn nach München, Paris, Frankfurt am Main, Wien und Zürich führte. Er übte Gelegenheitsarbeiten aus und war Gasthörer bei akademischen Vorlesungen, unter anderem bei Adorno und Horkheimer. Daneben verfolgte er, soweit es seine Alkoholsucht zuließ, weiter das Ziel, Schriftsteller zu werden. 1965 ließ er sich in Frankfurt nieder, wo er als Angestellter in einem Verlag arbeitete. Herhaus Romandebüt Die homburgische Hochzeit erhielt wegen seines Stils und der sich darin offenbarenden Fabulierlust des Autors überwiegend positive Kritiken. Diesem Höhepunkt folgte, bedingt durch ständige Rückfälle in den Alkoholismus, in den nächsten Werken ein steiler künstlerischer Abstieg. 1972 veröffentlichte Herhaus gemeinsam mit dem gescheiterten Verleger Jörg Schröder ein skandalträchtiges Enthüllungsbuch über den deutschen Literaturbetrieb aus Schröders Sicht, das den beiden Autoren eine Reihe von einstweiligen Verfügungen einbrachte. Herhaus Alkoholsucht hatte inzwischen lebensbedrohliche Formen angenommen. Im Rahmen und mit Hilfe einer Selbsthilfegruppe (Anonyme Alkoholiker) vermochte er sich jedoch 1973 auf Dauer von seiner Sucht zu lösen. Die Befreiung vom Alkohol verarbeitete Herhaus in den darauffolgenden Jahren in einer literarischen Trilogie, in denen er unter anderem Ernst Jünger und die mittelalterliche englische Nonne Juliana von Norwich als geistige Helfer bei der Überwindung seiner Abhängigkeit nannte. Nach einer Amerikareise im Jahre 1979 entstand Herhaus letzter Roman Wolfsmantel, der von der Kritik als misslungener Versuch eines historischen Romans angesehen wurde. Herhaus, der später in Freiburg/br. und in der Schweiz lebte, hat seitdem nur noch sporadisch veröffentlicht. Ernst Herhaus war seit 1970 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. 1980 war er Gastprofessor an der University of Florida in Gainesville. 1985 erhielt er ein Stipendium des Deutschen Literaturfonds. ... Aus: wikipedia-Ernst_Herhaus. 1981. 330g, Erste Auflage dieser Ausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).