Der Schmerz - und andere Erzählungen - 8 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
2. Auflage 21 cm. 208 Seiten. Leineneinband mit OU (DF218) guter Zustand, gebräunt, Vorsatz fleckig, Schnitt fleckig, OU mit Läsuren und gebräunt,. "Paris vor vierzig Jahren, im April 1945: Die Alliierten haben Deutschland besetzt, die Lager werden geöffnet, wer noch am leben ist, wird befreit. Marguerite Duras, damals knapp über 30 Jahre alt, wartet in Paris auf Robert L., ihren als Widerstandskämpfer nach Buchenwald deportierten Mann: » Page und Nächte des verzweifelten Wartens und hernach die Tage und Nächte des Uberlebenskampfes dessen, der in allerletzter Minute von Freunden heimgeholt wurde.« Als der Mann, den sie in seiner Abwesenheit so sehnsüchtig herbei wünscht, der ihr ganzes Denken und Fühlen beherrscht, nun endlich eintifft, verändert sich plötzlich die Situation: Sie kann dieses abgemagerte Gespenst, dieses Skelett nicht akzeptieren. Und als der Mann so weit genesen ist, daß er nicht mehr geschont zu werden braucht, teilt sie ihm ihre Trennungsabsicht mit..... " vom OU INHALT: I Der Schmerz - II Monsieur X, hier Pierre Rabier genannt - Albert vom Capitales - Ter der Milizionär - Die geknickte Brennessel - Aurélia Paris Erzählungen aus den Erfahren des zweiten Weltkrieges den Opfern und Wunden die geschlagen wurden, Sichtbar und unsichtbare Spuren die ein normales Weiterleben nach dem Krieg erschwerten. Die Erzählungen sind geprägt von persönlichen Erfahrungen von Marguerite Duras, auf die Sie in kleinen Vorworten hinweist -____ "Ich habe dieses Tagebuch in zwei Heften in den blauen Schränken von Neauphle-le-Château wiedergefunden. Ich habt keine Erinnerung daran, es geschrieben zu haben. Ich weiß, daß ich es getan habe, daß ich es war, die es geschrieben hat, ich erkenne meine Schrift wieder und Einzelheiten dessen, was ich erzähle, ich sehe den Ort wieder vor mir, die Gare d`Orsay, die Wege und Strecken, doch ich sehe mich nicht beim Schreiben dieses Tagebuchs. Wann sollte ich es geschrieben haben, in welchem Jahr, um welche Tageszeit, in welchem Haus? Ich weiß nichts mehr. Sicher und einleuchtend ist nur, daß es mir undenkbar erscheint, daß ich diesen Text während meines Wartens auf Robert geschrieben habe. Wie habe ich diese Sache schreiben können, die ich noch nicht benennen vermag und die mich erschreckt, wenn ich sie wieder lese. Wie habe ich diesen Text jahrelang in diesem Landhaus ließen lassen können, das im Winter regelmäßig überschwemmt wird......" aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
21 cm 208 Seiten. Leineneinband mit OU. guter Zustand, gebräunt, Vorsatz fleckig, Schnitt fleckig, OU mit Läsuren und gebräunt, (DF218). "Paris vor vierzig Jahren, im April 1945: Die Alliierten haben Deutschland besetzt, die Lager werden geöffnet, wer noch am leben ist, wird befreit. Marguerite Duras, damals knapp über 30 Jahre alt, wartet in Paris auf Robert L., ihren als Widerstandskämpfer nach Buchenwald deportierten Mann: » Page und Nächte des verzweifelten Wartens und hernach die Tage und Nächte des Uberlebenskampfes dessen, der in allerletzter Minute von Freunden heimgeholt wurde.« Als der Mann, den sie in seiner Abwesenheit so sehnsüchtig herbei wünscht, der ihr ganzes Denken und Fühlen beherrscht, nun endlich eintifft, verändert sich plötzlich die Situation: Sie kann dieses abgemagerte Gespenst, dieses Skelett nicht akzeptieren. Und als der Mann so weit genesen ist, daß er nicht mehr geschont zu werden braucht, teilt sie ihm ihre Trennungsabsicht mit. " vom OU INHALT: I Der Schmerz - II Monsieur X, hier Pierre Rabier genannt - Albert vom Capitales - Ter der Milizionär - Die geknickte Brennessel - Aurélia Paris Erzählungen aus den Erfahren des zweiten Weltkrieges den Opfern und Wunden die geschlagen wurden, Sichtbar und unsichtbare Spuren die ein normales Weiterleben nach dem Krieg erschwerten. Die Erzählungen sind geprägt von persönlichen Erfahrungen von Marguerite Duras, auf die Sie in kleinen Vorworten hinweist -____ "Ich habe dieses Tagebuch in zwei Heften in den blauen Schränken von Neauphle-le-Château wiedergefunden. Ich habt keine Erinnerung daran, es geschrieben zu haben. Ich weiß, daß ich es getan habe, daß ich es war, die es geschrieben hat, ich erkenne meine Schrift wieder und Einzelheiten dessen, was ich erzähle, ich sehe den Ort wieder vor mir, die Gare d'Orsay, die Wege und Strecken, doch ich sehe mich nicht beim Schreiben dieses Tagebuchs. Wann sollte ich es geschrieben haben, in welchem Jahr, um welche Tageszeit, in welchem Haus? Ich weiß nichts mehr. Sicher und einleuchtend ist nur, daß es mir undenkbar erscheint, daß ich diesen Text während meines Wartens auf Robert geschrieben habe. Wie habe ich diese Sache schreiben können, die ich noch nicht benennen vermag und die mich erschreckt, wenn ich sie wieder lese. Wie habe ich diesen Text jahrelang in diesem Landhaus ließen lassen können, das im Winter regelmäßig überschwemmt wird." aus dem Buch 600 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
guter Zustand, gebräunt, Vorsatz fleckig, Schnitt fleckig, OU mit Läsuren und gebräunt, (DF218) "Paris vor vierzig Jahren, im April 1945: Die Alliierten haben Deutschland besetzt, die Lager werden geöffnet, wer noch am leben ist, wird befreit. Marguerite Duras, damals knapp über 30 Jahre alt, wartet in Paris auf Robert L., ihren als Widerstandskämpfer nach Buchenwald deportierten Mann: Page und Nächte des verzweifelten Wartens und hernach die Tage und Nächte des Uberlebenskampfes dessen, der in allerletzter Minute von Freunden heimgeholt wurde. Als der Mann, den sie in seiner Abwesenheit so sehnsüchtig herbei wünscht, der ihr ganzes Denken und Fühlen beherrscht, nun endlich eintifft, verändert sich plötzlich die Situation: Sie kann dieses abgemagerte Gespenst, dieses Skelett nicht akzeptieren. Und als der Mann so weit genesen ist, daß er nicht mehr geschont zu werden braucht, teilt sie ihm ihre Trennungsabsicht mit..... " vom OU INHALT: I Der Schmerz - II Monsieur X, hier Pierre Rabier genannt - Albert vom Capitales - Ter der Milizionär - Die geknickte Brennessel - Aurélia Paris Erzählungen aus den Erfahren des zweiten Weltkrieges den Opfern und Wunden die geschlagen wurden, Sichtbar und unsichtbare Spuren die ein normales Weiterleben nach dem Krieg erschwerten. Die Erzählungen sind geprägt von persönlichen Erfahrungen von Marguerite Duras, auf die Sie in kleinen Vorworten hinweist -____ "Ich habe dieses Tagebuch in zwei Heften in den blauen Schränken von Neauphle-le-Château wiedergefunden. Ich habt keine Erinnerung daran, es geschrieben zu haben. Ich weiß, daß ich es getan habe, daß ich es war, die es geschrieben hat, ich erkenne meine Schrift wieder und Einzelheiten dessen, was ich erzähle, ich sehe den Ort wieder vor mir, die Gare d'Orsay, die Wege und Strecken, doch ich sehe mich nicht beim Schreiben dieses Tagebuchs. Wann sollte ich es geschrieben haben, in welchem Jahr, um welche Tageszeit, in welchem Haus? Ich weiß nichts mehr. Sicher und einleuchtend ist nur, daß es mir undenkbar erscheint, daß ich diesen Text während meines Wartens auf Robert geschrieben habe. Wie habe ich diese Sache schreiben können, die ich noch nicht benennen vermag und die mich erschreckt, wenn ich sie wieder lese. Wie habe ich diesen Text jahrelang in diesem Landhaus ließen lassen können, das im Winter regelmäßig überschwemmt wird......" aus dem Buch, 1986, Leineneinband mit OU, 21 cm, 600g, 2. Auflage, 208 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Petra Gros - Versandantiquariat, [4394].
Buchschnitt und Seitenränder alters-/papierbedingt angebräunt; Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne und hinten ausgestempelt, ansonsten gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus aufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. 3. Auflage 207 S. Hardcover/Pappeinband.

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Von Händler/Antiquariat, after-words bookstore.
Wien, Germany: Carl Hanser Verlag, 1986. 207pp. Index. Blue cloth with green lettering to spine. In German. Auflage 1986. Aus dem Franzosischen von Eugene Helmle. Title der Originalausgabe: La Douler. Pages are bright and clean (no writing, underlining, or highlighting). Binding is tight with no cracks or breaks. Upper front cover has some minor soiling. Nice copy. . Hardcover. Cloth. Very Good -/No Jacket. 12mo - over 6¾" - 7¾" tall.

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Von Händler/Antiquariat, Better World Books, IN, Mishawaka, [RE:4].