Die letzten Indianer Europas : Kommentare zum Traum, der Leben heisst.
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Kann Kunst eine Brücke zwischen Wahrheit und Wirklichkeit sein? Kann es die Funktion der Kunst sein, Sein und Schein einander anzunähern? Günter Kunert stellt die notwendigen Fragen und zieht messerscharfe Schlüsse, die in der Forderung nach Aufklärung gipfeln. In diesen Texten spricht ein verzweifelter Utopist, der sich den Traum bewahren will, der Leben heißt. »Es ist erstaunlich, wie souverän Kunert seine Anliegen aufbereitet, wie sachkundig er argumentiert und wie geschickt er seine Ansichten vermittelt, witzig, doch ohne falsche Ironie, ernsthaft, ohne verbiestert zu agieren, gewandt, ohne dabei glatt und unantastbar zu wirken. Die Brillanz dieser Essays macht es leicht, keinen überspringen zu wollen.« DIE PRESSE von Kunert, Günter, Gut.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Kann Kunst eine Brücke zwischen Wahrheit und Wirklichkeit sein Kann es die Funktion der Kunst sein, Sein und Schein einander anzunähern Günter Kunert stellt die notwendigen Fragen und zieht messerscharfe Schlüsse, die in der Forderung nach Aufklärung gipfeln. In diesen Texten spricht ein verzweifelter Utopist, der sich den Traum bewahren will, der Leben heißt. 'Es ist erstaunlich, wie souverän Kunert seine Anliegen aufbereitet, wie sachkundig er argumentiert und wie geschickt er seine Ansichten vermittelt, witzig, doch ohne falsche Ironie, ernsthaft, ohne verbiestert zu agieren, gewandt, ohne dabei glatt und unantastbar zu wirken. Die Brillanz dieser Essays macht es leicht, keinen überspringen zu wollen.' DIE PRESSE 288 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Kann Kunst eine Brücke zwischen Wahrheit und Wirklichkeit sein Kann es die Funktion der Kunst sein, Sein und Schein einander anzunähern Günter Kunert stellt die notwendigen Fragen und zieht messerscharfe Schlüsse, die in der Forderung nach Aufklärung gipfeln. In diesen Texten spricht ein verzweifelter Utopist, der sich den Traum bewahren will, der Leben heißt. 'Es ist erstaunlich, wie souverän Kunert seine Anliegen aufbereitet, wie sachkundig er argumentiert und wie geschickt er seine Ansichten vermittelt, witzig, doch ohne falsche Ironie, ernsthaft, ohne verbiestert zu agieren, gewandt, ohne dabei glatt und unantastbar zu wirken. Die Brillanz dieser Essays macht es leicht, keinen überspringen zu wollen.' DIE PRESSE 288 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
280 S. ; 19 cm Schutzumschlag leicht fleckig und leicht vergilbt, sonst guter Zustand. - Inhalt: Die letzten Indianer Europas - Der Schlüssel zum Lebenszusammenhang Literatur als Mythos - Erstes Buch Mose: Die Schlange und die Vertreibung - Auf der Suche nach dem verlorenen Halt - Heine und Ich - Literatur und Politik - Was Orwell nicht ahnte- Wenn Herr Wendriner noch lebte - Uber die Zukunft meines Handwerks - Über die Kunst, nicht zu lesen - Die verbaute Zukunft - Heimat als Biotop Versuch einer Definition - Der deutsche Wald gibt seine letzte Vorstellung - Lichtenberg als Exempel - Zurück in die Steinzeit - Funken hegen - Verraten und verkauft - Die Tagebücher Hitlers - Kain und Abels Brüderlichkeit Eine Rede - Ungemeinsame Geschichte - erinnern und weiterleben - Was ist Wirklichkeit? Geschichte als Gegenstand der Betrachtung - Atempause - Uber die Unfähigkeit zu altern - Beunruhigte und beunruhigende Überlegungen - Zur Apokalypse Eine Strafpredigt - ISBN 9783446161962 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 317 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München ; Wien, Hanser, 280 S. ; 19 cm Originalleinen mit Schutzumschlag. Schutzumschlag leicht fleckig und leicht vergilbt, sonst guter Zustand. - Inhalt: Die letzten Indianer Europas - Der Schlüssel zum Lebenszusammenhang Literatur als Mythos - Erstes Buch Mose: Die Schlange und die Vertreibung - Auf der Suche nach dem verlorenen Halt - Heine und Ich - Literatur und Politik - Was Orwell nicht ahnte- Wenn Herr Wendriner noch lebte - Uber die Zukunft meines Handwerks - Über die Kunst, nicht zu lesen - Die verbaute Zukunft - Heimat als Biotop Versuch einer Definition - Der deutsche Wald gibt seine letzte Vorstellung - Lichtenberg als Exempel - Zurück in die Steinzeit - Funken hegen - Verraten und verkauft - Die Tagebücher Hitlers - Kain und Abels Brüderlichkeit Eine Rede - Ungemeinsame Geschichte - erinnern und weiterleben - Was ist Wirklichkeit? Geschichte als Gegenstand der Betrachtung - Atempause - Uber die Unfähigkeit zu altern - Beunruhigte und beunruhigende Überlegungen - Zur Apokalypse Eine Strafpredigt - ISBN 9783446161962Literatur [Wissenschaft und Kultur allgemein, Philosophie, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft] 1991.

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Von Händler/Antiquariat, Chequamegon Book Company.
Munchen: Carl Hanser Verlag, 1991. former owner's small name sticker on front free end page, plus stamp of Graywolf Press of St. Paul. Other than these things the book is in virtually new condition. "Im Herbst 1988 hat Gunter Kunert mit einem provozierenden Essay in der Zeit die gluckliche Ehe von Kunst un Markt vehement in Frage gestellt..." 280 pages. Hard Cover. Very Good +/Very Good +. 4 3/4 x 7 1/2 ".

Die letzten Indianer Europas ab 19.9 EURO Kommentare zum Traum, der Leben heißt, Die letzten Indianer Europas ab 19.9 EURO Kommentare zum Traum, der Leben heißt.

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