Addio. Abschied von der Literatur ; Variationen ein altes Thema. Werkregister.
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9783446182677 - Baumgart, Reinhard: Addio. Abschied von der Literatur ; Variationen ein altes Thema. Werkregister.
Baumgart, Reinhard

Addio. Abschied von der Literatur ; Variationen ein altes Thema. Werkregister. (1995)

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ISBN: 9783446182677 bzw. 3446182675, vermutlich in Deutsch, München ; Wien : Carl Hanser Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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296 (4) Seiten. 21 cm. Schutzumschlag: Peter Andreas Hassepien unter Verwendung eines Szenenfotos von Günter Vierow: Torquato Tasso, Inszenierung von Peter Stein. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. »Wer in diesem Jahrhundert über fünfzig Jahre alt wird, hat eine gute Chance, mindestens dreimal dem Gerücht vom Ende der Literatur zu begegnen«, so beginnt dieses Buch, in dem das hartnäckige Gerücht allerdings weder bestätigt noch widerlegt werden soll. Hier wird etwas anderes entdeckt: seit gut zweihundert Jahren erzählt und bedenkt die Literatur selbst diesen Abschied, von Goethes Tasso und Hölderlins Hyperion bis zu Brechts Baal und zu Beckett, zu Sartre, Bachmann und Heiner Müller. Ob in Dichterdramen, Künstlernovellen, Wagneropern, in Streitschriften oder autobiographischen Selbstzerf leischungen - in immer neuen Variationen der immer gleichen Zeremonien ist dieses Addio beklagt, verflucht, vollzogen und widerrufen worden. Und noch immer, trotz des virtuosen Leerlaufs der Postmoderne, ist kein unwiderrufliches Ende abzusehen. Auch und gerade dort, wo literarische Imagination ihrer eigenen Ohnmacht oder Entbehrlichkeit nachsinnt, offenbart sie ihre Widerstands- und Überlebenskraft. Das demonstriert, das analysiert Baumgarts weit ausgreifender, kluger Essay in einer Fülle von Texten und Figuren, Jammerorgien und Triumphspielen. - Reinhard Baumgart (* 7. Juli 1929 in Breslau; † 2. Juli 2003 am Gardasee) war ein deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker. Leben: Nachdem Baumgart mit seiner Familie aus Oberschlesien vertrieben worden war, lebte und arbeitete er zunächst im Allgäu. Nach dem Abitur 1947 studierte er Geschichte und Literaturwissenschaft in München, Freiburg und Glasgow. 1953 promovierte er über Thomas Mann (dieser nahm seine Dissertation wohlwollend zur Kenntnis, wie den spät veröffentlichten Tagebüchern zu entnehmen ist) und arbeitete in der Folgezeit als Lektor. Vor allem als Literaturkritiker wurde er von Hans Werner Richter regelmäßig zu den Treffen der Gruppe 47 eingeladen. Dort begegnete er u.A. Marcel Reich-Ranicki, der fortan, genau wie später Jürgen Habermas, zu seinen intellektuellen „Lieblingsgegnern" gehörte (letzteren bezeichnet er einmal ironisch als sein „linkes Über-Ich"). Von 1990 bis zu seiner Emeritierung 1997 hatte er den ehemaligen Lehrstuhl von Walter Höllerer an der TU Berlin inne. . Aus: wikipedia-Reinhard_Baumgart Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 460 Roter Pappband mit Schutzumschlag. Books.
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9783446182677 - Baumgart, Reinhard: Addio. Abschied von der Literatur Variationen ein altes Thema. Werkregister.
Baumgart, Reinhard

Addio. Abschied von der Literatur Variationen ein altes Thema. Werkregister. (1995)

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296 (4) Seiten. 21 cm. Schutzumschlag: Peter Andreas Hassepien unter Verwendung eines Szenenfotos von Günter Vierow: Torquato Tasso, Inszenierung von Peter Stein. Roter Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Wer in diesem Jahrhundert über fünfzig Jahre alt wird, hat eine gute Chance, mindestens dreimal dem Gerücht vom Ende der Literatur zu begegnen, so beginnt dieses Buch, in dem das hartnäckige Gerücht allerdings weder bestätigt noch widerlegt werden soll. Hier wird etwas anderes entdeckt: seit gut zweihundert Jahren erzählt und bedenkt die Literatur selbst diesen Abschied, von Goethes Tasso und Hölderlins Hyperion bis zu Brechts Baal und zu Beckett, zu Sartre, Bachmann und Heiner Müller. Ob in Dichterdramen, Künstlernovellen, Wagneropern, in Streitschriften oder autobiographischen Selbstzerf leischungen - in immer neuen Variationen der immer gleichen Zeremonien ist dieses Addio beklagt, verflucht, vollzogen und widerrufen worden. Und noch immer, trotz des virtuosen Leerlaufs der Postmoderne, ist kein unwiderrufliches Ende abzusehen. Auch und gerade dort, wo literarische Imagination ihrer eigenen Ohnmacht oder Entbehrlichkeit nachsinnt, offenbart sie ihre Widerstands- und Überlebenskraft. Das demonstriert, das analysiert Baumgarts weit ausgreifender, kluger Essay in einer Fülle von Texten und Figuren, Jammerorgien und Triumphspielen. - Reinhard Baumgart (* 7. Juli 1929 in Breslau 2. Juli 2003 am Gardasee) war ein deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker. Leben: Nachdem Baumgart mit seiner Familie aus Oberschlesien vertrieben worden war, lebte und arbeitete er zunächst im Allgäu. Nach dem Abitur 1947 studierte er Geschichte und Literaturwissenschaft in München, Freiburg und Glasgow. 1953 promovierte er über Thomas Mann (dieser nahm seine Dissertation wohlwollend zur Kenntnis, wie den spät veröffentlichten Tagebüchern zu entnehmen ist) und arbeitete in der Folgezeit als Lektor. Vor allem als Literaturkritiker wurde er von Hans Werner Richter regelmäßig zu den Treffen der Gruppe 47 eingeladen. Dort begegnete er u.A. Marcel Reich-Ranicki, der fortan, genau wie später Jürgen Habermas, zu seinen intellektuellen Lieblingsgegnern gehörte (letzteren bezeichnet er einmal ironisch als sein linkes Über-Ich). Von 1990 bis zu seiner Emeritierung 1997 hatte er den ehemaligen Lehrstuhl von Walter Höllerer an der TU Berlin inne. . Aus: wikipedia-Reinhard_Baumgart, 1995. 460g, Erstausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Addio : Abschied von der Literatur Variationen ein altes Thema. (1995)

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296 S. 21 cm Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in guten Erhaltungszustand"Wer in diesem Jahrhundert über fünfzig Jahre alt wird, hat eine gute Chance, mindestens dreimal dem Gerücht vom Ende der Literatur zu begegnen", so beginnt dieses Buch, in dem das hartnäckige Gerücht allerdings weder bestätigt noch widerlegt werden soll. Hier wird etwas anderes entdeckt: seit gut zweihundert Jahren erzählt und bedenkt die Literatur selbst diesen Abschied, von Goethes Tasso und Hölderlins Hyperion bis zu Brechts Baal und zu Beckett, zu Sartre, Bachmann und Heiner Müller. Ob in Dichterdramen, Künstlernovellen, Wagneropern, in Streitschriften oder autobiographischen Selbstzerf leischungen - in immer neuen Variationen der immer gleichen Zeremonien ist dieses Addio beklagt, verflucht, vollzogen und widerrufen worden. Und noch immer, trotz des virtuosen Leerlaufs der Postmoderne, ist kein unwiderrufliches Ende abzusehen. Auch und gerade dort, wo literarische Imagination ihrer eigenen Ohnmacht oder Entbehrlichkeit nachsinnt, offenbart sie ihre Widerstands- und Überlebenskraft. Das demonstriert, das analysiert Baumgarts weit ausgreifender, kluger Essay in einer Fülle von Texten und Figuren, Jammerorgien und Triumphspielen. Verlagsanzeige / Klappentext Lit-Ge-5 3446182675.
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Addio. Abschied von der Literatur ; Variationen ein altes Thema. Werkregister. (1995)

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Erstausgabe. 296 (4) Seiten. 21 cm. Schutzumschlag: Peter Andreas Hassepien unter Verwendung eines Szenenfotos von Günter Vierow: Torquato Tasso, Inszenierung von Peter Stein. Roter Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. »Wer in diesem Jahrhundert über fünfzig Jahre alt wird, hat eine gute Chance, mindestens dreimal dem Gerücht vom Ende der Literatur zu begegnen«, so beginnt dieses Buch, in dem das hartnäckige Gerücht allerdings weder bestätigt noch widerlegt werden soll. Hier wird etwas anderes entdeckt: seit gut zweihundert Jahren erzählt und bedenkt die Literatur selbst diesen Abschied, von Goethes Tasso und Hölderlins Hyperion bis zu Brechts Baal und zu Beckett, zu Sartre, Bachmann und Heiner Müller. Ob in Dichterdramen, Künstlernovellen, Wagneropern, in Streitschriften oder autobiographischen Selbstzerf leischungen - in immer neuen Variationen der immer gleichen Zeremonien ist dieses Addio beklagt, verflucht, vollzogen und widerrufen worden. Und noch immer, trotz des virtuosen Leerlaufs der Postmoderne, ist kein unwiderrufliches Ende abzusehen. Auch und gerade dort, wo literarische Imagination ihrer eigenen Ohnmacht oder Entbehrlichkeit nachsinnt, offenbart sie ihre Widerstands- und Überlebenskraft. Das demonstriert, das analysiert Baumgarts weit ausgreifender, kluger Essay in einer Fülle von Texten und Figuren, Jammerorgien und Triumphspielen. - Reinhard Baumgart (* 7. Juli 1929 in Breslau; † 2. Juli 2003 am Gardasee) war ein deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker. Leben: Nachdem Baumgart mit seiner Familie aus Oberschlesien vertrieben worden war, lebte und arbeitete er zunächst im Allgäu. Nach dem Abitur 1947 studierte er Geschichte und Literaturwissenschaft in München, Freiburg und Glasgow. 1953 promovierte er über Thomas Mann (dieser nahm seine Dissertation wohlwollend zur Kenntnis, wie den spät veröffentlichten Tagebüchern zu entnehmen ist) und arbeitete in der Folgezeit als Lektor. Vor allem als Literaturkritiker wurde er von Hans Werner Richter regelmäßig zu den Treffen der Gruppe 47 eingeladen. Dort begegnete er u.A. Marcel Reich-Ranicki, der fortan, genau wie später Jürgen Habermas, zu seinen intellektuellen „Lieblingsgegnern“ gehörte (letzteren bezeichnet er einmal ironisch als sein „linkes Über-Ich“). Von 1990 bis zu seiner Emeritierung 1997 hatte er den ehemaligen Lehrstuhl von Walter Höllerer an der TU Berlin inne. . Aus: wikipedia-Reinhard_Baumgart Versand D: 2,20 EUR Literatur ; Ende, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik.
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"Wer in diesem Jahrhundert über fünfzig Jahre alt wird, hat eine gute Chance, mindestens dreimal dem Gerücht vom Ende der Literatur zu begegnen", so beginnt dieses Buch, in dem das hartnäckige Gerücht allerdings weder bestätigt noch widerlegt werden soll. Hier wird etwas anderes entdeckt: seit gut zweihundert Jahren erzählt und bedenkt die Literatur selbst diesen Abschied, von Goethes Tasso und Hölderlins Hyperion bis zu Brechts Baal und zu Beckett, zu Sartre, Bachmann und Heiner Müller. Ob in Dichterdramen, Künstlernovellen, Wagneropern, in Streitschriften oder autobiographischen Selbstzerf leischungen - in immer neuen Variationen der immer gleichen Zeremonien ist dieses Addio beklagt, verflucht, vollzogen und widerrufen worden. Und noch immer, trotz des virtuosen Leerlaufs der Postmoderne, ist kein unwiderrufliches Ende abzusehen. Auch und gerade dort, wo literarische Imagination ihrer eigenen Ohnmacht oder Entbehrlichkeit nachsinnt, offenbart sie ihre Widerstands- und Überlebenskraft. Das demonstriert, das analysiert Baumgarts weit ausgreifender, kluger Essay in einer Fülle von Texten und Figuren, Jammerorgien und Triumphspielen. Verlagsanzeige / Klappentext Lit-Ge-5 3446182675 +++++ 20 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++, 296 S. ; 21 cm Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in guten Erhaltungszustand.
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Reinhard Baumgart

Addio - Abschied von der Literatur: Variationen ein altes Thema (1995)

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ISBN: 9783446182677 bzw. 3446182675, in Deutsch, 304 Seiten, Carl Hanser, gebundenes Buch, neu.

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