Mitternacht. Aus dem Französischen von Maria Giustiniani. Originaltitel: Minuit.
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Green, Julien

Mitternacht. Aus dem Französischen von Maria Giustiniani. Originaltitel: Minuit. (1998)

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277 (3) Seiten. 21 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Elisabeth ist Waise. Sie ist zwölf Jahre alt, als sich die Mutter beim Anblick ihres davonfahrenden Liebhabers erschießt. Sie wird zwischen Tanten und Bekannten hin und her geschoben und landet schließlich bei dem ehemaligen Geliebten ihrer Mutter. Hier erfährt sie die Macht der spirituellen und der sexuellen Verführung. Präzise und fesselnd beschreibt Green die Wirkung des Rätselhaften und Unheimlichen auf die Seele eines jungen Menschen. - Julien (Julian Hartridge) Green (* 6. September 1900 in Paris; † 13. August 1998 ebenda) war ein französischer Schriftsteller mit US-amerikanischer Staatsangehörigkeit. Leben: Julien Green war das Kind protestantischer US-amerikanischer Eltern, die 1895 aus Georgia nach Le Havre und 1898 schließlich nach Paris umgesiedelt waren. Er wuchs zweisprachig (französisch/englisch) auf in der Rue de Passy, besuchte das Lycée Janson de Sailly (Rue de la Pompe). Nach dem frühen Tod der Mutter 1914 konvertierte er mit 15 Jahren zur Katholischen Kirche, von der er sich aber wieder löste. Nachdem er sich dem Buddhismus zugewandt hatte, bekannte er sich 1939 erneut zum katholischen Glauben. Green nahm als Sanitäter auf amerikanischer Seite am Ersten Weltkrieg teil. 1919 bis 1921 studierte er an der University of Virginia Literaturwissenschaften und kehrte danach nach Frankreich zurück. Während der deutschen Besetzung Frankreichs hielt er sich von 1940 bis 1945 erneut in den USA auf und unterstützte von dort aus die französische Résistance. Er starb 1998 in Paris, wurde aber auf eigenen Wunsch in der Stadtpfarrkirche St. Egid von Klagenfurt am Wörthersee bestattet. Ein wichtiger Punkt in seinem Leben war der frühe Konflikt von religiösem Glauben und Homosexualität, den er sehr ausführlich und ergreifend in seiner zweibändigen Autobiographie Junge Jahre und Jugend schildert und den er für sich Zeit seines Lebens nie ganz lösen konnte. Künstlerisches Schaffen: Julien Green schuf eine Reihe von Romanen, die von der menschlichen Daseinsangst handeln und deren Charaktere sich oftmals aus Leidenschaft, unerfüllter Liebe oder Angst in Wahnsinn und Verbrechen verstricken. Daneben entstanden Dramen, Erzählungen und eines der bedeutendsten Tagebücher der Weltliteratur. Es erstreckt sich von 1926 bis 1998 und ist damit das umfangreichste veröffentlichte Tagebuchwerk überhaupt. Greens Autobiografie Souvenirs de jours heureux von 1942 erschien – in Greens eigener Übersetzung von 1944 – auf Französisch, erst neun Jahre nach seinem Tod auf Deutsch 2008 unter dem Titel Erinnerungen an glückliche Tage. Julien Green erhielt mehrere literarische Auszeichnungen und wurde 1972 als erster Nichtfranzose Mitglied der Académie Française, die er 1997 wieder verließ. . . . Aus: wikipedia-Julien_Green. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440 Blaues Leinen mit farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Books.
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9783446194823 - Green, Julien: Mitternacht. Aus dem Französischen von Maria Giustiniani. Originaltitel: Minuit.
Green, Julien

Mitternacht. Aus dem Französischen von Maria Giustiniani. Originaltitel: Minuit. (1998)

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277 (3) Seiten. 21 cm. Blaues Leinen mit farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Elisabeth ist Waise. Sie ist zwölf Jahre alt, als sich die Mutter beim Anblick ihres davonfahrenden Liebhabers erschießt. Sie wird zwischen Tanten und Bekannten hin und her geschoben und landet schließlich bei dem ehemaligen Geliebten ihrer Mutter. Hier erfährt sie die Macht der spirituellen und der sexuellen Verführung... Präzise und fesselnd beschreibt Green die Wirkung des Rätselhaften und Unheimlichen auf die Seele eines jungen Menschen. - Julien (Julian Hartridge) Green (* 6. September 1900 in Paris; † 13. August 1998 ebenda) war ein französischer Schriftsteller mit US-amerikanischer Staatsangehörigkeit. Leben: Julien Green war das Kind protestantischer US-amerikanischer Eltern, die 1895 aus Georgia nach Le Havre und 1898 schließlich nach Paris umgesiedelt waren. Er wuchs zweisprachig (französisch/englisch) auf in der Rue de Passy, besuchte das Lycée Janson de Sailly (Rue de la Pompe). Nach dem frühen Tod der Mutter 1914 konvertierte er mit 15 Jahren zur Katholischen Kirche, von der er sich aber wieder löste. Nachdem er sich dem Buddhismus zugewandt hatte, bekannte er sich 1939 erneut zum katholischen Glauben. Green nahm als Sanitäter auf amerikanischer Seite am Ersten Weltkrieg teil. 1919 bis 1921 studierte er an der University of Virginia Literaturwissenschaften und kehrte danach nach Frankreich zurück. Während der deutschen Besetzung Frankreichs hielt er sich von 1940 bis 1945 erneut in den USA auf und unterstützte von dort aus die französische Résistance. Er starb 1998 in Paris, wurde aber auf eigenen Wunsch in der Stadtpfarrkirche St. Egid von Klagenfurt am Wörthersee bestattet. Ein wichtiger Punkt in seinem Leben war der frühe Konflikt von religiösem Glauben und Homosexualität, den er sehr ausführlich und ergreifend in seiner zweibändigen Autobiographie Junge Jahre und Jugend schildert und den er für sich Zeit seines Lebens nie ganz lösen konnte. Künstlerisches Schaffen: Julien Green schuf eine Reihe von Romanen, die von der menschlichen Daseinsangst handeln und deren Charaktere sich oftmals aus Leidenschaft, unerfüllter Liebe oder Angst in Wahnsinn und Verbrechen verstricken. Daneben entstanden Dramen, Erzählungen und eines der bedeutendsten Tagebücher der Weltliteratur. Es erstreckt sich von 1926 bis 1998 und ist damit das umfangreichste veröffentlichte Tagebuchwerk überhaupt. Greens Autobiografie Souvenirs de jours heureux von 1942 erschien – in Greens eigener Übersetzung von 1944 – auf Französisch, erst neun Jahre nach seinem Tod auf Deutsch 2008 unter dem Titel Erinnerungen an glückliche Tage. Julien Green erhielt mehrere literarische Auszeichnungen und wurde 1972 als erster Nichtfranzose Mitglied der Académie Française, die er 1997 wieder verließ. . . . Aus: wikipedia-Julien_Green. 1998. 440g, 2. Auflage. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Green, Julien

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3446194827 - Green, Julien: Mitternacht. Aus dem Französischen von Maria Giustiniani. Originaltitel: Minuit.
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Green, Julien

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2. Auflage. 277 (3) Seiten. 21 cm. Blaues Leinen mit farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. ISBN: 3446194827. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Elisabeth ist Waise. Sie ist zwölf Jahre alt, als sich die Mutter beim Anblick ihres davonfahrenden Liebhabers erschießt. Sie wird zwischen Tanten und Bekannten hin und her geschoben und landet schließlich bei dem ehemaligen Geliebten ihrer Mutter. Hier erfährt sie die Macht der spirituellen und der ***uellen Verführung... Präzise und fesselnd beschreibt Green die Wirkung des Rätselhaften und Unheimlichen auf die Seele eines jungen Menschen. - Julien (Julian Hartridge) Green (* 6. September 1900 in Paris; † 13. August 1998 ebenda) war ein französischer Schriftsteller mit US-amerikanischer Staatsangehörigkeit. Leben [Bearbeiten]Julien Green war das Kind protestantischer US-amerikanischer Eltern, die 1895 aus Georgia nach Le Havre und 1898 schließlich nach Paris umgesiedelt waren. Er wuchs zweisprachig (französisch/englisch) auf in der Rue de Passy, besuchte das Lycée Janson de Sailly (Rue de la Pompe). Nach dem frühen Tod der Mutter 1914 konvertierte er mit 15 Jahren zur Katholischen Kirche, von der er sich aber wieder löste. Nachdem er sich dem Buddhismus zugewandt hatte, bekannte er sich 1939 erneut zum katholischen Glauben. Green nahm als Sanitäter auf amerikanischer Seite am Ersten Weltkrieg teil. 1919 bis 1921 studierte er an der University of Virginia Literaturwissenschaften und kehrte danach nach Frankreich zurück. Während der deutschen Besetzung Frankreichs hielt er sich von 1940 bis 1945 erneut in den USA auf und unterstützte von dort aus die französische Résistance. Er starb 1998 in Paris, wurde aber auf eigenen Wunsch in der Stadtpfarrkirche St. Egid von Klagenfurt am Wörthersee bestattet. Ein wichtiger Punkt in seinem Leben war der frühe Konflikt von religiösem Glauben und Homo***ualität, den er sehr ausführlich und ergreifend in seiner zweibändigen Autobiographie Junge Jahre und Jugend schildert und den er für sich Zeit seines Lebens nie ganz lösen konnte. Künstlerisches Schaffen: Julien Green schuf eine Reihe von Romanen, die von der menschlichen Daseinsangst handeln und deren Charaktere sich oftmals aus Leidenschaft, unerfüllter Liebe oder Angst in Wahnsinn und Verbrechen verstricken. Daneben entstanden Dramen, Erzählungen und eines der bedeutendsten Tagebücher der Weltliteratur. Es erstreckt sich von 1926 bis 1998 und ist damit das umfangreichste veröffentlichte Tagebuchwerk überhaupt. Greens Autobiografie Souvenirs de jours heureux von 1942 erschien - in Greens eigener Übersetzung von 1944 - auf Französisch, erst neun Jahre nach seinem Tod auf Deutsch 2008 unter dem Titel Erinnerungen an glückliche Tage. Julien Green erhielt mehrere literarische Auszeichnungen und wurde 1972 als erster Nichtfranzose Mitglied der Académie Française, die er 1997 wieder verließ. ... Aus: wikipedia-Julien_Green - Julien (Julian Hartridge) Green (* 6. September 1900 in Paris; † 13. August 1998 ebenda) war ein französischer Schriftsteller mit US-amerikanischer Staatsangehörigkeit. Leben [Bearbeiten]Julien Green war das Kind protestantischer US-amerikanischer Eltern, die 1895 aus Georgia nach Le Havre und 1898 schließlich nach Paris umgesiedelt waren. Er wuchs zweisprachig (französisch/englisch) auf in der Rue de Passy, besuchte das Lycée Janson de Sailly (Rue de la Pompe). Nach dem frühen Tod der Mutter 1914 konvertierte er mit 15 Jahren zur Katholischen Kirche, von der er sich aber wieder löste. Nachdem er sich dem Buddhismus zugewandt hatte, bekannte er sich 1939 erneut zum katholischen Glauben. Green nahm als Sanitäter auf amerikanischer Seite am Ersten Weltkrieg teil. 1919 bis 1921 studierte er an der University of Virginia Literaturwissenschaften und kehrte danach nach Frankreich zurück. Während der deutschen Besetzung Frankreichs hielt er sich von 1940 bis 1945 erneut in den USA auf und unterstützte von dort aus die französische Résistance. Er starb 1998 in Paris, wurde aber auf eigenen Wunsch in der Stadtpfarrkirche St. Egid von Klagenfurt am Wörthersee bestattet. Ein wichtiger Punkt in seinem Leben war der frühe Konflikt von religiösem Glauben und Homo***ualität, den er sehr ausführlich und ergreifend in seiner zweibändigen Autobiographie Junge Jahre und Jugend schildert und den er für sich Zeit seines Lebens nie ganz lösen konnte. Künstlerisches Schaffen: Julien Green schuf eine Reihe von Romanen, die von der menschlichen Daseinsangst handeln und deren Charaktere sich oftmals aus Leidenschaft, unerfüllter Liebe oder Angst in Wahnsinn und Verbrechen verstricken. Daneben entstanden Dramen, Erzählungen und eines der bedeutendsten Tagebücher der Weltliteratur. Es erstreckt sich von 1926 bis 1998 und ist damit das umfangreichste veröffentlichte Tagebuchwerk überhaupt. Greens Autobiografie Souvenirs de jours heureux von 1942 erschien - in Greens eigener Übersetzung von 1944 - auf Französisch, erst neun Jahre nach seinem Tod auf Deutsch 2008 unter dem Titel Erinnerungen an glückliche Tage. Julien Green erhielt mehrere literarische Auszeichnungen und wurde 1972 als erster Nichtfranzose Mitglied der Académie Française, die er 1997 wieder verließ. ... Aus: wikipedia-Julien_Green [Literatur, Französische Literatur, Erstauflagen, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon].
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2. Auflage. 277 (3) Seiten. 21 cm. Blaues Leinen mit farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Elisabeth ist Waise. Sie ist zwölf Jahre alt, als sich die Mutter beim Anblick ihres davonfahrenden Liebhabers erschießt. Sie wird zwischen Tanten und Bekannten hin und her geschoben und landet schließlich bei dem ehemaligen Geliebten ihrer Mutter. Hier erfährt sie die Macht der spirituellen und der ***uellen Verführung... Präzise und fesselnd beschreibt Green die Wirkung des Rätselhaften und Unheimlichen auf die Seele eines jungen Menschen. - Julien (Julian Hartridge) Green (* 6. September 1900 in Paris; † 13. August 1998 ebenda) war ein französischer Schriftsteller mit US-amerikanischer Staatsangehörigkeit. Leben [Bearbeiten]Julien Green war das Kind protestantischer US-amerikanischer Eltern, die 1895 aus Georgia nach Le Havre und 1898 schließlich nach Paris umgesiedelt waren. Er wuchs zweisprachig (französisch/englisch) auf in der Rue de Passy, besuchte das Lycée Janson de Sailly (Rue de la Pompe). Nach dem frühen Tod der Mutter 1914 konvertierte er mit 15 Jahren zur Katholischen Kirche, von der er sich aber wieder löste. Nachdem er sich dem Buddhismus zugewandt hatte, bekannte er sich 1939 erneut zum katholischen Glauben. Green nahm als Sanitäter auf amerikanischer Seite am Ersten Weltkrieg teil. 1919 bis 1921 studierte er an der University of Virginia Literaturwissenschaften und kehrte danach nach Frankreich zurück. Während der deutschen Besetzung Frankreichs hielt er sich von 1940 bis 1945 erneut in den USA auf und unterstützte von dort aus die französische Résistance. Er starb 1998 in Paris, wurde aber auf eigenen Wunsch in der Stadtpfarrkirche St. Egid von Klagenfurt am Wörthersee bestattet. Ein wichtiger Punkt in seinem Leben war der frühe Konflikt von religiösem Glauben und Homo***ualität, den er sehr ausführlich und ergreifend in seiner zweibändigen Autobiographie Junge Jahre und Jugend schildert und den er für sich Zeit seines Lebens nie ganz lösen konnte. Künstlerisches Schaffen: Julien Green schuf eine Reihe von Romanen, die von der menschlichen Daseinsangst handeln und deren Charaktere sich oftmals aus Leidenschaft, unerfüllter Liebe oder Angst in Wahnsinn und Verbrechen verstricken. Daneben entstanden Dramen, Erzählungen und eines der bedeutendsten Tagebücher der Weltliteratur. Es erstreckt sich von 1926 bis 1998 und ist damit das umfangreichste veröffentlichte Tagebuchwerk überhaupt. Greens Autobiografie Souvenirs de jours heureux von 1942 erschien – in Greens eigener Übersetzung von 1944 – auf Französisch, erst neun Jahre nach seinem Tod auf Deutsch 2008 unter dem Titel Erinnerungen an glückliche Tage. Julien Green erhielt mehrere literarische Auszeichnungen und wurde 1972 als erster Nichtfranzose Mitglied der Académie Française, die er 1997 wieder verließ. ... Aus: wikipedia-Julien_Green - Julien (Julian Hartridge) Green (* 6. September 1900 in Paris; † 13. August 1998 ebenda) war ein französischer Schriftsteller mit US-amerikanischer Staatsangehörigkeit. Leben [Bearbeiten]Julien Green war das Kind protestantischer US-amerikanischer Eltern, die 1895 aus Georgia nach Le Havre und 1898 schließlich nach Paris umgesiedelt waren. Er wuchs zweisprachig (französisch/englisch) auf in der Rue de Passy, besuchte das Lycée Janson de Sailly (Rue de la Pompe). Nach dem frühen Tod der Mutter 1914 konvertierte er mit 15 Jahren zur Katholischen Kirche, von der er sich aber wieder löste. Nachdem er sich dem Buddhismus zugewandt hatte, bekannte er sich 1939 erneut zum katholischen Glauben. Green nahm als Sanitäter auf amerikanischer Seite am Ersten Weltkrieg teil. 1919 bis 1921 studierte er an der University of Virginia Literaturwissenschaften und kehrte danach nach Frankreich zurück. Während der deutschen Besetzung Frankreichs hielt er sich von 1940 bis 1945 erneut in den USA auf und unterstützte von dort aus die französische Résistance. Er starb 1998 in Paris, wurde aber auf eigenen Wunsch in der Stadtpfarrkirche St. Egid von Klagenfurt am Wörthersee bestattet. Ein wichtiger Punkt in seinem Leben war der frühe Konflikt von religiösem Glauben und Homo***ualität, den er sehr ausführlich und ergreifend in seiner zweibändigen Autobiographie Junge Jahre und Jugend schildert und den er für sich Zeit seines Lebens nie ganz lösen konnte. Künstlerisches Schaffen: Julien Green schuf eine Reihe von Romanen, die von der menschlichen Daseinsangst handeln und deren Charaktere sich oftmals aus Leidenschaft, unerfüllter Liebe oder Angst in Wahnsinn und Verbrechen verstricken. Daneben entstanden Dramen, Erzählungen und eines der bedeutendsten Tagebücher der Weltliteratur. Es erstreckt sich von 1926 bis 1998 und ist damit das umfangreichste veröffentlichte Tagebuchwerk überhaupt. Greens Autobiografie Souvenirs de jours heureux von 1942 erschien – in Greens eigener Übersetzung von 1944 – auf Französisch, erst neun Jahre nach seinem Tod auf Deutsch 2008 unter dem Titel Erinnerungen an glückliche Tage. Julien Green erhielt mehrere literarische Auszeichnungen und wurde 1972 als erster Nichtfranzose Mitglied der Académie Française, die er 1997 wieder verließ. ... Aus: wikipedia-Julien_Green Versand D: 2,20 EUR Literatur, Französische Literatur, Erstauflagen, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon.
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9783446194823 - Julien Green, Maria Giustiniani: Mitternacht
Julien Green, Maria Giustiniani

Mitternacht (1998)

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ISBN: 9783446194823 bzw. 3446194827, in Deutsch, 280 Seiten, 3. Ausgabe, Carl Hanser, gebundenes Buch, neu.

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