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Kleine Teufel. Neue Gedichte. Einbandentwurf von Claus Seitz unter Verwendung einer Zeichnung von Max Neumann.
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Schnitt | € 8,96 | € 4,07 | € 4,03 | € 9,95 | € 9,95 |
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Fingerzeig. 45 Texte. Einbandentwurf von Claus Seitz unter Verwendung einer Zeichnung von Max Neumann. (1996)
ISBN: 9783446187375 bzw. 3446187375, vermutlich in Deutsch, Carl Hanser Verlag, München, Wien, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Kleinformatiger fadengehefteter und illustrierter Pappeinband in gutem Erhaltungszustand. Alfred Brendel, KBE (* 5. Januar 1931 in Wiesenberg, Tschechoslowakei) ist ein österreichischer Pianist. Er gilt als einer der bedeutendsten Interpreten klassisch-romantischer Musik des 20. Jahrhunderts. Brendel ist vor allem durch seine Interpretationen der Klavierwerke von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Liszt bekannt. Er ist der erste Pianist, der Beethovens Klavierwerke komplett aufnahm. Auch als Liedbegleiter hat er sich einen Namen gemacht (u. A. mit Dietrich Fischer-Dieskau). Joachim Kaiser hielt Brendel für den bedeutendsten Schubert-Interpreten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In seinen letzten Konzertjahren nahm er mit seinem Sohn, dem Cellisten Adrian Brendel, die Cellosonaten von Beethoven auf. Am 18. Dezember 2008 verabschiedete sich Brendel vom Konzertleben mit dem Jenamy-Klavierkonzert von Mozart; es spielten die Wiener Philharmoniker unter Charles Mackerras im Musikverein. 2009 hatte Brendel einen Auftritt in dem preisgekrönten Dokumentarfilm der beiden Regisseure Lilian Franck und Robert Cibis, Pianomania. Der Film fand national und international großen Anklang, wurde bei vielen Festivals gefeiert und in den Katalog des Goethe-Instituts aufgenommen. Brendel ist zudem ein Essayist, dessen Aufsätze zu musikalischen Themen in mehreren Sammelbänden vorliegen. In dem Band ?Nachdenken über Musik? beschäftigt er sich mit Beethoven, Schubert, Liszt, Busoni und Fragen der Interpretation. Er vergleicht Schuberts Sonaten mit denen Beethovens und versucht, Schuberts Eigenständigkeit gegenüber dem großen Vorbild herauszuarbeiten. Anders als der ?Architekt? Beethoven ?komponierte Schubert wie ein Schlafwandler? Während Beethoven seine Musik in einen festen Rahmen spanne, setze Schubert mehr Vertrauen in die Direktheit der Emotionen. Die ?Last der Form? solle bei Schubert so leicht wie möglich wiegen. Brendel schreibt auch Gedichte (humorvoll, skurril, grotesk); bisher sind fünf Sammlungen erschienen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 82, (6) pages. Klein 8° (110 x 175mm), Books.
Kleine Teufel. Neue Gedichte. Einbandentwurf von Claus Seitz unter Verwendung einer Zeichnung von Max Neumann. (1999)
ISBN: 9783446197909 bzw. 3446197907, vermutlich in Deutsch, Carl Hanser Verlag, München, Wien, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Kleinformatiger fadengehefteter und illustrierter Pappeinband. Die Rückenkanten dezent brieben, der Seitenschnitt mit leichtem Kratzer, ansonsten guter Erhaltungszustand. Alfred Brendel, KBE (* 5. Januar 1931 in Wiesenberg, Tschechoslowakei) ist ein österreichischer Pianist. Er gilt als einer der bedeutendsten Interpreten klassisch-romantischer Musik des 20. Jahrhunderts. Brendel ist vor allem durch seine Interpretationen der Klavierwerke von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Liszt bekannt. Er ist der erste Pianist, der Beethovens Klavierwerke komplett aufnahm. Auch als Liedbegleiter hat er sich einen Namen gemacht (u. A. mit Dietrich Fischer-Dieskau). Joachim Kaiser hielt Brendel für den bedeutendsten Schubert-Interpreten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In seinen letzten Konzertjahren nahm er mit seinem Sohn, dem Cellisten Adrian Brendel, die Cellosonaten von Beethoven auf. Am 18. Dezember 2008 verabschiedete sich Brendel vom Konzertleben mit dem Jenamy-Klavierkonzert von Mozart; es spielten die Wiener Philharmoniker unter Charles Mackerras im Musikverein. 2009 hatte Brendel einen Auftritt in dem preisgekrönten Dokumentarfilm der beiden Regisseure Lilian Franck und Robert Cibis, Pianomania. Der Film fand national und international großen Anklang, wurde bei vielen Festivals gefeiert und in den Katalog des Goethe-Instituts aufgenommen. Brendel ist zudem ein Essayist, dessen Aufsätze zu musikalischen Themen in mehreren Sammelbänden vorliegen. In dem Band ?Nachdenken über Musik? beschäftigt er sich mit Beethoven, Schubert, Liszt, Busoni und Fragen der Interpretation. Er vergleicht Schuberts Sonaten mit denen Beethovens und versucht, Schuberts Eigenständigkeit gegenüber dem großen Vorbild herauszuarbeiten. Anders als der ?Architekt? Beethoven ?komponierte Schubert wie ein Schlafwandler? Während Beethoven seine Musik in einen festen Rahmen spanne, setze Schubert mehr Vertrauen in die Direktheit der Emotionen. Die ?Last der Form? solle bei Schubert so leicht wie möglich wiegen. Brendel schreibt auch Gedichte (humorvoll, skurril, grotesk); bisher sind fünf Sammlungen erschienen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 91, (5) pages. Klein 8° (110 x 175mm), Books.
Fingerzeig. 45 Texte. Einbandentwurf von Claus Seitz unter Verwendung einer Zeichnung von Max Neumann. (1996)
ISBN: 9783446187375 bzw. 3446187375, vermutlich in Deutsch, Carl Hanser Verlag, München, Wien, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Kleinformatiger fadengehefteter und illustrierter Pappeinband in gutem Erhaltungszustand. Alfred Brendel, KBE (* 5. Januar 1931 in Wiesenberg, Tschechoslowakei) ist ein österreichischer Pianist. Er gilt als einer der bedeutendsten Interpreten klassisch-romantischer Musik des 20. Jahrhunderts. Brendel ist vor allem durch seine Interpretationen der Klavierwerke von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Liszt bekannt. Er ist der erste Pianist, der Beethovens Klavierwerke komplett aufnahm. Auch als Liedbegleiter hat er sich einen Namen gemacht (u. A. mit Dietrich Fischer-Dieskau). Joachim Kaiser hielt Brendel für den bedeutendsten Schubert-Interpreten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In seinen letzten Konzertjahren nahm er mit seinem Sohn, dem Cellisten Adrian Brendel, die Cellosonaten von Beethoven auf. Am 18. Dezember 2008 verabschiedete sich Brendel vom Konzertleben mit dem Jenamy-Klavierkonzert von Mozart; es spielten die Wiener Philharmoniker unter Charles Mackerras im Musikverein. 2009 hatte Brendel einen Auftritt in dem preisgekrönten Dokumentarfilm der beiden Regisseure Lilian Franck und Robert Cibis, Pianomania. Der Film fand national und international großen Anklang, wurde bei vielen Festivals gefeiert und in den Katalog des Goethe-Instituts aufgenommen. Brendel ist zudem ein Essayist, dessen Aufsätze zu musikalischen Themen in mehreren Sammelbänden vorliegen. In dem Band „Nachdenken über Musik" beschäftigt er sich mit Beethoven, Schubert, Liszt, Busoni und Fragen der Interpretation. Er vergleicht Schuberts Sonaten mit denen Beethovens und versucht, Schuberts Eigenständigkeit gegenüber dem großen Vorbild herauszuarbeiten. Anders als der „Architekt" Beethoven „komponierte Schubert wie ein Schlafwandler". Während Beethoven seine Musik in einen festen Rahmen spanne, setze Schubert mehr Vertrauen in die Direktheit der Emotionen. Die „Last der Form" solle bei Schubert so leicht wie möglich wiegen. Brendel schreibt auch Gedichte (humorvoll, skurril, grotesk); bisher sind fünf Sammlungen erschienen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 82, (6) pages. Klein 8° (110 x 175mm), Books.
Kleine Teufel. Neue Gedichte. Einbandentwurf von Claus Seitz unter Verwendung einer Zeichnung von Max Neumann. (1999)
ISBN: 9783446197909 bzw. 3446197907, vermutlich in Deutsch, Carl Hanser Verlag, München, Wien, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Kleinformatiger fadengehefteter und illustrierter Pappeinband. Die Rückenkanten dezent brieben, der Seitenschnitt mit leichtem Kratzer, ansonsten guter Erhaltungszustand. Alfred Brendel, KBE (* 5. Januar 1931 in Wiesenberg, Tschechoslowakei) ist ein österreichischer Pianist. Er gilt als einer der bedeutendsten Interpreten klassisch-romantischer Musik des 20. Jahrhunderts. Brendel ist vor allem durch seine Interpretationen der Klavierwerke von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Liszt bekannt. Er ist der erste Pianist, der Beethovens Klavierwerke komplett aufnahm. Auch als Liedbegleiter hat er sich einen Namen gemacht (u. A. mit Dietrich Fischer-Dieskau). Joachim Kaiser hielt Brendel für den bedeutendsten Schubert-Interpreten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In seinen letzten Konzertjahren nahm er mit seinem Sohn, dem Cellisten Adrian Brendel, die Cellosonaten von Beethoven auf. Am 18. Dezember 2008 verabschiedete sich Brendel vom Konzertleben mit dem Jenamy-Klavierkonzert von Mozart; es spielten die Wiener Philharmoniker unter Charles Mackerras im Musikverein. 2009 hatte Brendel einen Auftritt in dem preisgekrönten Dokumentarfilm der beiden Regisseure Lilian Franck und Robert Cibis, Pianomania. Der Film fand national und international großen Anklang, wurde bei vielen Festivals gefeiert und in den Katalog des Goethe-Instituts aufgenommen. Brendel ist zudem ein Essayist, dessen Aufsätze zu musikalischen Themen in mehreren Sammelbänden vorliegen. In dem Band „Nachdenken über Musik" beschäftigt er sich mit Beethoven, Schubert, Liszt, Busoni und Fragen der Interpretation. Er vergleicht Schuberts Sonaten mit denen Beethovens und versucht, Schuberts Eigenständigkeit gegenüber dem großen Vorbild herauszuarbeiten. Anders als der „Architekt" Beethoven „komponierte Schubert wie ein Schlafwandler". Während Beethoven seine Musik in einen festen Rahmen spanne, setze Schubert mehr Vertrauen in die Direktheit der Emotionen. Die „Last der Form" solle bei Schubert so leicht wie möglich wiegen. Brendel schreibt auch Gedichte (humorvoll, skurril, grotesk); bisher sind fünf Sammlungen erschienen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 91, (5) pages. Klein 8° (110 x 175mm), Books.
Fingerzeig. 45 Texte. Einbandentwurf von Claus Seitz unter Verwendung einer Zeichnung von Max Neumann. (1996)
ISBN: 9783446187375 bzw. 3446187375, in Deutsch, 82 Seiten, Carl Hanser Verlag, München, Wien, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Kleinformatiger fadengehefteter und illustrierter Pappeinband in gutem Erhaltungszustand. Alfred Brendel, KBE (* 5. Januar 1931 in Wiesenberg, Tschechoslowakei) ist ein österreichischer Pianist. Er gilt als einer der bedeutendsten Interpreten klassisch-romantischer Musik des 20. Jahrhunderts. Brendel ist vor allem durch seine Interpretationen der Klavierwerke von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Liszt bekannt. Er ist der erste Pianist, der Beethovens Klavierwerke komplett aufnahm. Auch als Liedbegleiter hat er sich einen Namen gemacht (u. A. mit Dietrich Fischer-Dieskau). Joachim Kaiser hielt Brendel für den bedeutendsten Schubert-Interpreten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In seinen letzten Konzertjahren nahm er mit seinem Sohn, dem Cellisten Adrian Brendel, die Cellosonaten von Beethoven auf. Am 18. Dezember 2008 verabschiedete sich Brendel vom Konzertleben mit dem Jenamy-Klavierkonzert von Mozart es spielten die Wiener Philharmoniker unter Charles Mackerras im Musikverein. 2009 hatte Brendel einen Auftritt in dem preisgekrönten Dokumentarfilm der beiden Regisseure Lilian Franck und Robert Cibis, Pianomania. Der Film fand national und international großen Anklang, wurde bei vielen Festivals gefeiert und in den Katalog des Goethe-Instituts aufgenommen. Brendel ist zudem ein Essayist, dessen Aufsätze zu musikalischen Themen in mehreren Sammelbänden vorliegen. In dem Band Nachdenken über Musik beschäftigt er sich mit Beethoven, Schubert, Liszt, Busoni und Fragen der Interpretation. Er vergleicht Schuberts Sonaten mit denen Beethovens und versucht, Schuberts Eigenständigkeit gegenüber dem großen Vorbild herauszuarbeiten. Anders als der Architekt Beethoven komponierte Schubert wie ein Schlafwandler. Während Beethoven seine Musik in einen festen Rahmen spanne, setze Schubert mehr Vertrauen in die Direktheit der Emotionen. Die Last der Form solle bei Schubert so leicht wie möglich wiegen. Brendel schreibt auch Gedichte (humorvoll, skurril, grotesk) bisher sind fünf Sammlungen erschienen. (Wikipedia), 1996, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, Klein 8 (110 x 175mm), 130g, Erste Aufl. 82, (6), Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Kleine Teufel. Neue Gedichte. Einbandentwurf von Claus Seitz unter Verwendung einer Zeichnung von Max Neumann. (1999)
ISBN: 9783446197909 bzw. 3446197907, in Deutsch, 91 Seiten, Carl Hanser Verlag, München, Wien, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Kleinformatiger fadengehefteter und illustrierter Pappeinband. Die Rückenkanten dezent brieben, der Seitenschnitt mit leichtem Kratzer, ansonsten guter Erhaltungszustand. Alfred Brendel, KBE (* 5. Januar 1931 in Wiesenberg, Tschechoslowakei) ist ein österreichischer Pianist. Er gilt als einer der bedeutendsten Interpreten klassisch-romantischer Musik des 20. Jahrhunderts. Brendel ist vor allem durch seine Interpretationen der Klavierwerke von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Liszt bekannt. Er ist der erste Pianist, der Beethovens Klavierwerke komplett aufnahm. Auch als Liedbegleiter hat er sich einen Namen gemacht (u. A. mit Dietrich Fischer-Dieskau). Joachim Kaiser hielt Brendel für den bedeutendsten Schubert-Interpreten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In seinen letzten Konzertjahren nahm er mit seinem Sohn, dem Cellisten Adrian Brendel, die Cellosonaten von Beethoven auf. Am 18. Dezember 2008 verabschiedete sich Brendel vom Konzertleben mit dem Jenamy-Klavierkonzert von Mozart es spielten die Wiener Philharmoniker unter Charles Mackerras im Musikverein. 2009 hatte Brendel einen Auftritt in dem preisgekrönten Dokumentarfilm der beiden Regisseure Lilian Franck und Robert Cibis, Pianomania. Der Film fand national und international großen Anklang, wurde bei vielen Festivals gefeiert und in den Katalog des Goethe-Instituts aufgenommen. Brendel ist zudem ein Essayist, dessen Aufsätze zu musikalischen Themen in mehreren Sammelbänden vorliegen. In dem Band Nachdenken über Musik beschäftigt er sich mit Beethoven, Schubert, Liszt, Busoni und Fragen der Interpretation. Er vergleicht Schuberts Sonaten mit denen Beethovens und versucht, Schuberts Eigenständigkeit gegenüber dem großen Vorbild herauszuarbeiten. Anders als der Architekt Beethoven komponierte Schubert wie ein Schlafwandler. Während Beethoven seine Musik in einen festen Rahmen spanne, setze Schubert mehr Vertrauen in die Direktheit der Emotionen. Die Last der Form solle bei Schubert so leicht wie möglich wiegen. Brendel schreibt auch Gedichte (humorvoll, skurril, grotesk) bisher sind fünf Sammlungen erschienen. (Wikipedia), 1999, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, Klein 8 (110 x 175mm), 148g, Erste Aufl. 91, (5), Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Kleine Teufel : neue Gedichte. (1999)
ISBN: 9783446197909 bzw. 3446197907, in Deutsch, Hanser, München/Wien, Deutschland, gebraucht.
91 S. Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne und hinten ausgestempelt, ansonsten gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus aufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Sprache: de Gewicht in Gramm: 150.
Kleine Teufel : neue Gedichte.
ISBN: 3446197907 bzw. 9783446197909, in Deutsch, München ; Wien : Hanser 1999. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros - Versandantiquariat, [4394].
Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne und hinten ausgestempelt, ansonsten gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus aufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. 91 S. Gebundene Ausgabe;
Kleine Teufel. Neue Gedichte.
ISBN: 3446197907 bzw. 9783446197909, in Deutsch, München: Hanser, 1999. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Druckwaren Antiquariat, [4036].
Einband leicht berieben, ansonsten sehr gut erh. ISBN: 3446197907, 91 S. OPp., gebundene Ausgabe.