Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure
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Alle wesentlichen Konzepte der Informatik, mit vielen Anwendungsbeispielen. Die "Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure" entspricht den heutigen Erfordernissen dieser Studiengänge. Dank der modularen Struktur der Kapitel können Sie den gewünschten Stoff individuell zusammenstellen. Aus dem Inhalt: - Datenstrukturen - Algorithmen und Prozesse - Programmiersprachen und -systeme - Softwareengineering - Rechnerarchitekturen - Architektur verteilter Systeme - Netzwerkdienste und Middleware für verteilte Anwendungen - Betriebssysteme Es gibt kaum ein technisches oder naturwissenschaftliches Problem, das nicht von der Informatik beeinflusst wird. Deshalb gehören die Grundlagen der Informatik längst zu den Studieninhalten von Natur- und Ingenieurwissenschaften. Dieses bewährte Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die Informatik, die den Erfordernissen dieser Studiengänge entspricht und auf die Anforderungen in der Praxis ausgerichtet ist. Die Autoren erläutern die grundlegenden Konzepte, um den Studenten ein Grundverständnis zu vermitteln, das sie auf sich ständig erneuernde Technologien übertragen können. Durch die modulare Struktur der Kapitel kann sich der Leser je nach Vorkenntnissen den gewünschten Stoff selbst zusammenstellen und auch zum Selbststudium nutzen. Aus dem Inhalt: - Grundlagen der Informatik - Datenstrukturen - Algorithmen und Prozesse - Programmiersprachen und -systeme - Softwareengineering - Rechnerarchitekturen und digitale Speichermedien - Architektur verteilter Systeme - Spezielle Netzwerkdienste und Middleware-Unterstützungen für verteilte Anwendungen - Betriebssysteme Übersicht über den Inhalt des Buches 1 1 Einführung 11 1.1 Bedeutung der Informatik 11 1.2 Geschichte der Informatik 15 1.2.1 Entstehung der Zahlensysteme 15 1.2.2 Mechanisierung des Rechnens 17 1.2.3 Rein mechanische Rechenmaschinen19 1.2.4 Datenspeicherung und Programmsteuerung 21 1.2.5 Elektromechanische Rechenmaschinen 24 1.3 Rechnergenerationen: Entwicklung elektronischer Rechenmaschinen 26 1.4 Technologische Entwicklung moderner Mikrorechner 35 1.5 Architekturen von Einzel- und Netzwerkrechnern 42 1.5.1 Architektur eines Einzelrechners 42 1.5.2 Architektur eines Netzwerkrechners 44 2 Grundlagen der Informatik 49 2.1 Information und Kodierung 49 2.1.1 Darstellungen, Zeichen, Worte und Sprachen49 2.1.2 Binäre Kodierung 53 2.1.3 Dualzahlen und ihre rechnerinternen Darstellungen 59 2.1.3.1 Zahlendarstellungen im Stellenwertsystem und Dualzahlenarithmetik 60 2.1.3.2 Konvertierung ganzer Zahlen 64 2.1.3.3 Konvertierung gebrochener Zahlen 66 2.1.3.4 Rechnerinterne Darstellungen 67 2.1.3.5 Rechenschritte der arithmetischen Grundoperationen 74 2.1.4 Informationstheorie 76 2.1.5 Semantik: Effekt der Information83 2.2 Algorithmen, Berechenbarkeit und Komplexität 85 2.2.1 Algorithmen, Berechenbarkeit und Entscheidbarkeit 86 2.2.2 Datentypen 88 2.2.3 Komplexität und NP-Vollständigkeit 91 2.2.4 Parallelität und Algorithmen 95 2.3 Mathematische Logik 96 2.3.1 Syntax und Semantik der Aussagenlogik97 2.3.2 Syntax und Semantik der Prädikatenlogik 103 2.4 Boolesche Funktionen, Terme und Schaltwerke 108 2.4.1 Boolesche Funktionen und Ausdrücke 108 2.4.2 Boolesche Algebra112 2.4.3 Normalformen113 2.4.4 Schaltnetze und Schaltwerke118 2.5 Grundbegriffe der Automatentheorie 122 2.5.1 Deterministische endliche Automaten 123 2.5.2 Erkennende und übersetzende endliche Automaten 130 2.5.3 Akzeptierte Sprachen 133 2.5.4 Zelluläre Automaten 135 2.6 Grammatiken und formale Sprachen137 2.6.1 Grammatik 138 2.6.2 Formale Sprache 142 2.6.3 Chomsky-Grammatiken 143 2.6.4 Sprachklassen und Automaten144 2.7 Graphen und Bäume 146 2.7.1 Graphen146 2.7.2 Bäume 151 2.7.3 Ähnlichkeiten von Graphen 155 2.8 Petri-Netze und nebenläufige Prozesse158 2.8.1 Petri-Netze 159 2.8.2 Prozesse und Nebenläufigkeit 164 3 Datenstrukturen 169 3.1 Konstruktion zusammengesetzter Datenstrukturen: Feld und Verbund 170 3.2 Statische Stapel und Schlangen 172 3.3 Einfache dynamische Datenstruktur: Lineare Liste 173 3.4 Adjazenzlisten für Graphen 176 3.5 Nichtlineare Listen für Bäume und Graphen 178 3.5.1 Rekursive Definition von Bäumen und Graphen 178 3.5.2 Suchbäume 180 3.6 Relationale Dateien und B-Bäume 181 3.6.1 Relationale Dateien 181 3.6.2 B-Bäume187 4 Algorithmen und Prozesse 193 4.1 Algorithmen, Programme und Prozesse 193 4.2 Prozessdeklaration und Synchronisation nebenläufiger Prozesse 196 4.3 Rekursive Programme 198 4.4 Sortieralgorithmen für lineare Felder199 4.4.1 Sortieren durch Austausch 200 4.4.2 Sortieren durch Einfügen 202 4.4.3 Sortieren durch Verschmelzen 203 4.5 Suchalgorithmen für lineare Felder 204 4.5.1 Sequentielles Suchen 204 4.5.2 Binäres Suchen 204 4.6 Binäre Suchbäume 206 4.7 Operationen auf relationalen Datenbanken 207 4.7.1 Relationenalgebra207 4.7.2 Assoziative Anfragen 210 4.8 Genetische Algorithmen 212 4.8.1 Grundbegriffe und Operatoren genetischer Algorithmen 214 4.8.2 Ablauf und Anwendung genetischer Algorithmen 216 4.8.3 Konvergenz genetischer Algorithmen: Schemata 218 4.9 Parallelität in Programmen 219 4.9.1 Vektorisierung einer Zählschleife 221 4.9.2 Parallelisierung einer Zählschleife 223 5 Programmiersprachen und -systeme225 5.1 Einleitung 225 5.2 Maschinennahe Programmiersprachen 226 5.2.1 Aufbau einer Zentraleinheit227 5.2.1.1 Der Arbeitsspeicher228 5.2.1.2 Der Zentralprozessor 229 5.2.1.3 Klassifikation von Maschinenbefehlen 229 5.2.1.4 Register 230 5.2.2 Maschinensprache 232 5.2.2.1 Befehlsformat 232 5.2.2.2 Adressierungsarten 234 5.2.3 Assemblersprache 240 5.2.3.1 Aufbau der Assemblerbefehle 241 5.2.3.2 Befehlssatz 243 5.2.3.3 Zuordnung: symbolischer Name - Adresse 254 5.2.3.4 Uneigentliche Assemblerbefehle 256 5.2.3.5 Verwaltung von Rücksprungadressen und Parametern 257 5.2.3.6 Makros 263 5.2.3.7 Registerangabe 264 5.3 Höhere Programmiersprachen 265 5.3.1 Imperative Programmiersprachen 268 5.3.1.1 Syntaxdiagramme 268 5.3.1.2 Variablenkonzept 269 5.3.1.3 Daten 271 5.3.1.4 Datentypen, -deklaration und -definition 272 5.3.1.5 Strukturierte Datentypen 274 5.3.1.6 Zeiger und dynamische Datenobjekte276 5.3.1.7 Blockstruktur 279 5.3.1.8 Parameterübergabe 281 5.3.1.9 Rekursion283 5.3.1.10 Steuerung des Programmablaufs285 5.3.2 Logische Programmiersprachen 289 5.3.3 Funktionale Programmiersprachen 292 5.3.3.1 Operatoren auf symbolischen Ausdrücken 293 5.3.3.2 Beispiele294 5.3.4 Objektorientierte Programmiersprachen295 5.4 Struktur eines Assemblers 299 5.4.1 Aufgaben eines Assemblers 299 5.4.1.1 Verwaltung der Symboltabelle 300 5.4.1.2 Externe Adressbezüge 301 5.4.1.3 Protokollierung eines Assemblerlaufs 302 5.4.2 Struktur eines Assemblers 304 5.5 Compiler 307 5.5.1 Ablauf der Compilation307 5.5.2 Lexikalische Analyse 308 5.5.3 Syntaktische Analyse und Aufbau des Syntaxbaumes 310 5.5.4 Semantische Analyse 311 5.5.5 Codegenerierung 312 5.5.6 Codeoptimierung 316 5.6 Interpreter 318 6 Softwareengineering 321 6.1 Einleitung 321 6.1.1 Was ist Softwareengineering? 322 6.1.2 Notwendigkeit einer systemtechnischen Softwarekonstruktion 323 6.1.2.1 Historische Aspekte beim Softwareengineering 323 6.1.2.2 Typische Probleme beim Softwareengineering 325 6.1.2.3 Softwareerstellungskosten 329 6.2 Softwarephasenmodell 330 6.2.1 Konventionelles Phasenmodell 330 6.2.2 Re-Engineering 332 6.2.3 Das Spiralmodell 333 6.3 Modellierung für die Softwareerstellung 334 6.3.1 Das Modell 334 6.3.2 Datenmodellierung335 6.3.3 Modellierung von Prozessen 337 6.3.4 Modellierung der Benutzerschnittstelle 338 6.4 Qualitätsanforderungen an eine systematische Softwarekonstruktion 339 6.5 Softwarewerkzeuge 344 6.5.1 Allgemeine Betrachtungen 344 6.5.1.1 Beschreibungsmittel344 6.5.1.2 Methoden des Software-Engineering 345 6.5.1.3 Werkzeuge347 6.5.1.4 Softwareentwicklungs- und Beschreibungssysteme 347 6.5.2 SADT 347 6.5.3 SARS, ein Werkzeug zur Anforderungsspezifikation 350 6.5.3.1 Das SARS Modell 351 6.5.3.2 Die Sprache LARS 352 6.5.3.3 Die SARS Komponenten 352 6.5.4 EPOS 353 6.5.5 Objektorientiertes Design 355 6.5.6 Modell-basierte Spezifikation 358 6.5.6.1 Spezifikation eines Armes 358 6.5.6.2 Spezifikation des Roboters 360 6.5.6.3 Spezifikation der Roboteroperationen 361 6.6 Ein Softwarelebenszyklus 364 6.6.1 Phasen der Softwarekonstruktion 364 6.6.2 Analyse des Ist- und Sollzustandes 364 6.6.3 Definition der Anforderungen 365 6.6.4 Grobentwurf 367 6.6.5 Feinentwurf 368 6.6.6 Codierung 368 6.6.7 Integrationstest 369 6.6.8 Wartung und Betrieb 369 6.7 Software-Qualitätssicherung370 6.7.1 Allgemeine Betrachtungen 370 6.7.2 Lösungsmöglichkeiten zur Qualitätssicherung 371 6.8 Organisation von Softwareprojekten 372 6.8.1 Begriffe 373 6.8.2 Formen des Projektmanagements 373 6.8.2.1 Reines Projektmanagement373 6.8.2.2 Matrixprojektmanagement 374 6.8.2.3 Das Chief-Programmer-Team 374.

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Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Grundlagenwissen im Bereich Informatik Es gibt kaum ein technisches oder naturwissenschaftliches Problem, das nicht von der Informatik beeinflusst wird. Deshalb gehören die Grundlagen der Informatik längst zu den Studieninhalten von Natur- und Ingenieurwissenschaften. Dieses bewährte Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die Informatik, die den Erfordernissen dieser Studiengänge entspricht und auf die Anforderungen in der Praxis ausgerichtet ist. Die Autoren erläutern die grundlegenden Konzepte, um den Studenten ein Grundverständnis zu vermitteln, das sie auf sich ständig erneuernde Technologien übertragen können. Durch die modulare Struktur der Kapitel kann sich der Leser je nach Vorkenntnissen den gewünschten Stoff selbst zusammenstellen und auch zum Selbststudium nutzen. 01.01.2003, PDF.

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Grundlagenwissen im Bereich Informatik Es gibt kaum ein technisches oder naturwissenschaftliches Problem, das nicht von der Informatik beeinflusst wird. Deshalb gehören die Grundlagen der Informatik längst zu den Studieninhalten von Natur- und Ingenieurwissenschaften. Dieses bewährte Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die Informatik, die den Erfordernissen dieser Studiengänge entspricht und auf die Anforderungen in der Praxis ausgerichtet ist. Die Autoren erläutern die grundlegenden Konzepte, um den Studenten ein Grundverständnis zu vermitteln, das sie auf sich ständig erneuernde Technologien übertragen können. Durch die modulare Struktur der Kapitel kann sich der Leser je nach Vorkenntnissen den gewünschten Stoff selbst zusammenstellen und auch zum Selbststudium nutzen.   .

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Grundlagenwissen im Bereich Informatik Es gibt kaum ein technisches oder naturwissenschaftliches Problem, das nicht von der Informatik beeinflusst wird. Deshalb gehören die Grundlagen der Informatik längst zu den Studieninhalten von Natur- und Ingenieurwissenschaften. Dieses bewährte Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die Informatik, die den Erfordernissen dieser Studiengänge entspricht und auf die Anforderungen in der Praxis ausgerichtet ist. Die Autoren erläutern die grundlegenden Konzepte, um den Studenten ein Grundverständnis zu vermitteln, das sie auf sich ständig erneuernde Technologien übertragen können. Durch die modulare Struktur der Kapitel kann sich der Leser je nach Vorkenntnissen den gewünschten Stoff selbst zusammenstellen und auch zum Selbststudium nutzen.

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Es gibt kaum ein technisches oder naturwissenschaftliches Problem, das nicht von der Informatik beeinflusst wird. Deshalb gehören die Grundlagen der Informatik längst zu den Studieninhalten von Natur- und Ingenieurwissenschaften. Dieses bewährte Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die Informatik, die den Erfordernissen dieser Studiengänge entspricht und auf die Anforderungen in der Praxis ausgerichtet ist. Die Autoren erläutern die grundlegenden Konzepte, um den Studenten ein Grundverständnis zu vermitteln, das sie auf sich ständig erneuernde Technologien übertragen können. Durch die modulare Struktur der Kapitel kann sich der Leser je nach Vorkenntnissen den gewünschten Stoff selbst zusammenstellen und auch zum Selbststudium nutzen. Aus dem Inhalt: - Grundlagen der Informatik - Datenstrukturen - Algorithmen und Prozesse - Programmiersprachen und -systeme - Softwareengineering - Rechnerarchitekturen und digitale Speichermedien - Architektur verteilter Systeme - Spezielle Netzwerkdienste und Middleware-Unterstützungen für verteilte Anwendungen - Betriebssysteme In Karlsruhe entstand vor über 40 Jahren der erste Studiengang Informatik, und vor über 35 Jahren kam von dort auch das Werk „Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure“. Mehr dazu können Sie im Bereich 'Extras' im Dokument „35 Jahre Informatik für Ingenieure“ nachlesen! Taschenbuch, 21.11.2002.

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Gebraucht - Gut abweichende Auflage 2003 - Es gibt kaum ein technisches oder naturwissenschaftliches Problem, das nicht von der Informatik beeinflusst wird. Deshalb gehören die Grundlagen der Informatik längst zu den Studieninhalten von Natur- und Ingenieurwissenschaften. Dieses bewährte Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die Informatik, die den Erfordernissen dieser Studiengänge entspricht und auf die Anforderungen in der Praxis ausgerichtet ist. Die Autoren erläutern die grundlegenden Konzepte, um den Studenten ein Grundverständnis zu vermitteln, das sie auf sich ständig erneuernde Technologien übertragen können. Durch die modulare Struktur der Kapitel kann sich der Leser je nach Vorkenntnissen den gewünschten Stoff selbst zusammenstellen und auch zum Selbststudium nutzen. Aus dem Inhalt: - Grundlagen der Informatik - Datenstrukturen - Algorithmen und Prozesse - Programmiersprachen und -systeme - Softwareengineering - Rechnerarchitekturen und digitale Speichermedien - Architektur verteilter Systeme - Spezielle Netzwerkdienste und Middleware-Unterstützungen für verteilte Anwendungen - Betriebssysteme In Karlsruhe entstand vor über 40 Jahren der erste Studiengang Informatik, und vor über 35 Jahren kam von dort auch das Werk Informatik für Naturwissenschaftler und Ingeniereure . Mehr dazu können sie im Dokument 35 Jahre Informatik für Ingenieure nachlesen! Taschenbuch.

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Es gibt kaum ein technisches oder naturwissenschaftliches Problem, das nicht von der Informatik beeinflusst wird. Deshalb gehören die Grundlagen der Informatik längst zu den Studieninhalten von Natur- und Ingenieurwissenschaften. Dieses bewährte Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die Informatik, die den Erfordernissen dieser Studiengänge entspricht und auf die Anforderungen in der Praxis ausgerichtet ist. Die Autoren erläutern die grundlegenden Konzepte, um den Studenten ein Grundverständnis zu vermitteln, das sie auf sich ständig erneuernde Technologien übertragen können. Durch die modulare Struktur der Kapitel kann sich der Leser je nach Vorkenntnissen den gewünschten Stoff selbst zusammenstellen und auch zum Selbststudium nutzen. Aus dem Inhalt: - Grundlagen der Informatik - Datenstrukturen - Algorithmen und Prozesse - Programmiersprachen und -systeme - Softwareengineering - Rechnerarchitekturen und digitale Speichermedien - Architektur verteilter Systeme - Spezielle Netzwerkdienste und Middleware-Unterstützungen für verteilte Anwendungen - Betriebssysteme In Karlsruhe entstand vor über 40 Jahren der erste Studiengang Informatik, und vor über 35 Jahren kam von dort auch das Werk "Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure". Mehr dazu können Sie im Bereich "Extras" im Dokument "35 Jahre Informatik für Ingenieure" nachlesen!

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Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Ausgabe von 2002-11-21, Einband: Taschenbuch, Seiten: 720, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Taschenbuch, Ausgabe: 4., aktualisierte Auflage, Label: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-11-21, Studio: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Verkaufsrang: 642630.

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Ecken bestoßen; anfangs Leuchtstiftmarkierungen; Namens- und Stichwortverzeichnis; Besitzervermerk auf hinterem Deckel; 610 S.; 1,05 kg (höheres Porto), Zustand: Zufriedenstellend Sprache: de Gewicht in Gramm: 1050 22 cm, Karton, Kein Schutzumschlag.