Im Schatten des Sonnengottes - 6 Angebote vergleichen
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Im Schatten des Sonnengottes - Der Sonnenkult in Edessa, Harran und Hatra am Vorabend der christlichen Mission
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ISBN: 9783447024358 bzw. 3447024356, in Deutsch, Harrassowitz, Taschenbuch, neu.
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Im Schatten des Sonnengottes: Das gräte Problem für eine Behandlung der Religionsgeschichte Mesopotamiens in der hellenistisch-römischen Zeit ist nicht ein Mangel an Quellen, sondern die Heterogenität des vorhandenen Materials: aramäische/akkadische Texte, München, archäologische Denkmäler und literarische Zeugnisse (syrische, arabische, griechische, lateinische sowie mand?ische und jüdisch-aramäische Quellen). Jürgen Tubachs Arbeit sucht dieses unterschiedliche Quellenmaterial in ausgewogenem Ma? zu verarbeiten. Der Aufschwung der Astronomie und das Aufblähen der Horoskopastrologie fährte in hellenistisch-römischer Zeit zu einer Astralisierung der Götterwelt. Damit verbunden ist die Ausbreitung einer Solarreligion, in der der Sonnengott den höchsten Rang einnimmt. Der Einfluss der solaren Theologie verschonte weder Judentum noch Christentum. Im Laufe der Zeit trat der oberste Gott immer mehr in den Hintergrund, und die allmähliche Transzendierung des Oberhauptes des Pantheons verschaffte einer Mittlergestalt, oft der Sohn des höchsten Gottes, zunehmende Bedeutung. Taschenbuch.
Im Schatten des Sonnengottes: Das gräte Problem für eine Behandlung der Religionsgeschichte Mesopotamiens in der hellenistisch-römischen Zeit ist nicht ein Mangel an Quellen, sondern die Heterogenität des vorhandenen Materials: aramäische/akkadische Texte, München, archäologische Denkmäler und literarische Zeugnisse (syrische, arabische, griechische, lateinische sowie mand?ische und jüdisch-aramäische Quellen). Jürgen Tubachs Arbeit sucht dieses unterschiedliche Quellenmaterial in ausgewogenem Ma? zu verarbeiten. Der Aufschwung der Astronomie und das Aufblähen der Horoskopastrologie fährte in hellenistisch-römischer Zeit zu einer Astralisierung der Götterwelt. Damit verbunden ist die Ausbreitung einer Solarreligion, in der der Sonnengott den höchsten Rang einnimmt. Der Einfluss der solaren Theologie verschonte weder Judentum noch Christentum. Im Laufe der Zeit trat der oberste Gott immer mehr in den Hintergrund, und die allmähliche Transzendierung des Oberhauptes des Pantheons verschaffte einer Mittlergestalt, oft der Sohn des höchsten Gottes, zunehmende Bedeutung. Taschenbuch.
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Im Schatten des Sonnengottes (1986)
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ISBN: 9783447024358 bzw. 3447024356, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Der Sonnenkult in Edessa, Harran und Hatra am Vorabend der christlichen Mission Das größte Problem für eine Behandlung der Religionsgeschichte Mesopotamiens in der hellenistisch-römischen Zeit ist nicht ein Mangel an Quellen, sondern die Heterogenität des vorhandenen Materials: aramäische/akkadische Texte, München, archäologische Denkmäler und literarische Zeugnisse (syrische, arabische, griechische, lateinische sowie mandäische und jüdisch-aramäische Quellen). Jürgen Tubachs Arbeit sucht dieses unterschiedliche Quellenmaterial in ausgewogenem Maß zu verarbeiten. Der Aufschwung der Astronomie und das Aufblühen der Horoskopastrologie führte in hellenistisch-römischer Zeit zu einer Astralisierung der Götterwelt. Damit verbunden ist die Ausbreitung einer Solarreligion, in der der Sonnengott den höchsten Rang einnimmt. Der Einfluss der solaren Theologie verschonte weder Judentum noch Christentum. Im Laufe der Zeit trat der oberste Gott immer mehr in den Hintergrund, und die allmähliche Transzendierung des Oberhauptes des Pantheons verschaffte einer Mittlergestalt, oft der Sohn des höchsten Gottes, zunehmende Bedeutung. 1986, Taschenbuch.
Der Sonnenkult in Edessa, Harran und Hatra am Vorabend der christlichen Mission Das größte Problem für eine Behandlung der Religionsgeschichte Mesopotamiens in der hellenistisch-römischen Zeit ist nicht ein Mangel an Quellen, sondern die Heterogenität des vorhandenen Materials: aramäische/akkadische Texte, München, archäologische Denkmäler und literarische Zeugnisse (syrische, arabische, griechische, lateinische sowie mandäische und jüdisch-aramäische Quellen). Jürgen Tubachs Arbeit sucht dieses unterschiedliche Quellenmaterial in ausgewogenem Maß zu verarbeiten. Der Aufschwung der Astronomie und das Aufblühen der Horoskopastrologie führte in hellenistisch-römischer Zeit zu einer Astralisierung der Götterwelt. Damit verbunden ist die Ausbreitung einer Solarreligion, in der der Sonnengott den höchsten Rang einnimmt. Der Einfluss der solaren Theologie verschonte weder Judentum noch Christentum. Im Laufe der Zeit trat der oberste Gott immer mehr in den Hintergrund, und die allmähliche Transzendierung des Oberhauptes des Pantheons verschaffte einer Mittlergestalt, oft der Sohn des höchsten Gottes, zunehmende Bedeutung. 1986, Taschenbuch.
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Im Schatten des Sonnengottes
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ISBN: 9783447024358 bzw. 3447024356, in Deutsch, Harrassowitz, neu.
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Das größte Problem für eine Behandlung der Religionsgeschichte Mesopotamiens in der hellenistisch-römischen Zeit ist nicht ein Mangel an Quellen, sondern die Heterogenität des vorhandenen Materials: aramäische/akkadische Texte, München, archäologische Denkmäler und literarische Zeugnisse (syrische, arabische, griechische, lateinische sowie mandäische und jüdisch-aramäische Quellen). Jürgen Tubachs Arbeit sucht dieses unterschiedliche Quellenmaterial in ausgewogenem Maß zu verarbeiten.Der Aufschwung der Astronomie und das Aufblühen der Horoskopastrologie führte in hellenistisch-römischer Zeit zu einer Astralisierung der Götterwelt. Damit verbunden ist die Ausbreitung einer Solarreligion, in der der Sonnengott den höchsten Rang einnimmt. Der Einfluss der solaren Theologie verschonte weder Judentum noch Christentum. Im Laufe der Zeit trat der oberste Gott immer mehr in den Hintergrund, und die allmähliche Transzendierung des Oberhauptes des Pantheons verschaffte einer Mittlergestalt, oft der Sohn des höchsten Gottes, zunehmende Bedeutung.
Das größte Problem für eine Behandlung der Religionsgeschichte Mesopotamiens in der hellenistisch-römischen Zeit ist nicht ein Mangel an Quellen, sondern die Heterogenität des vorhandenen Materials: aramäische/akkadische Texte, München, archäologische Denkmäler und literarische Zeugnisse (syrische, arabische, griechische, lateinische sowie mandäische und jüdisch-aramäische Quellen). Jürgen Tubachs Arbeit sucht dieses unterschiedliche Quellenmaterial in ausgewogenem Maß zu verarbeiten.Der Aufschwung der Astronomie und das Aufblühen der Horoskopastrologie führte in hellenistisch-römischer Zeit zu einer Astralisierung der Götterwelt. Damit verbunden ist die Ausbreitung einer Solarreligion, in der der Sonnengott den höchsten Rang einnimmt. Der Einfluss der solaren Theologie verschonte weder Judentum noch Christentum. Im Laufe der Zeit trat der oberste Gott immer mehr in den Hintergrund, und die allmähliche Transzendierung des Oberhauptes des Pantheons verschaffte einer Mittlergestalt, oft der Sohn des höchsten Gottes, zunehmende Bedeutung.
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Im Schatten des Sonnengottes
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Das größte Problem für eine Behandlung der Religionsgeschichte Mesopotamiens in der hellenistisch-römischen Zeit ist nicht ein Mangel an Quellen, sondern die Heterogenität des vorhandenen Materials: aramäische/akkadische Texte, München, archäologische Denkmäler und literarische Zeugnisse (syrische, arabische, griechische, lateinische sowie mandäische und jüdisch-aramäische Quellen). Jürgen Tubachs Arbeit sucht dieses unterschiedliche Quellenmaterial in ausgewogenem Maß zu verarbeiten.Der Aufschwung der Astronomie und das Aufblühen der Horoskopastrologie führte in hellenistisch-römischer Zeit zu einer Astralisierung der Götterwelt. Damit verbunden ist die Ausbreitung einer Solarreligion, in der der Sonnengott den höchsten Rang einnimmt. Der Einfluss der solaren Theologie verschonte weder Judentum noch Christentum. Im Laufe der Zeit trat der oberste Gott immer mehr in den Hintergrund, und die allmähliche Transzendierung des Oberhauptes des Pantheons verschaffte einer Mittlergestalt, oft der Sohn des höchsten Gottes, zunehmende Bedeutung.
Das größte Problem für eine Behandlung der Religionsgeschichte Mesopotamiens in der hellenistisch-römischen Zeit ist nicht ein Mangel an Quellen, sondern die Heterogenität des vorhandenen Materials: aramäische/akkadische Texte, München, archäologische Denkmäler und literarische Zeugnisse (syrische, arabische, griechische, lateinische sowie mandäische und jüdisch-aramäische Quellen). Jürgen Tubachs Arbeit sucht dieses unterschiedliche Quellenmaterial in ausgewogenem Maß zu verarbeiten.Der Aufschwung der Astronomie und das Aufblühen der Horoskopastrologie führte in hellenistisch-römischer Zeit zu einer Astralisierung der Götterwelt. Damit verbunden ist die Ausbreitung einer Solarreligion, in der der Sonnengott den höchsten Rang einnimmt. Der Einfluss der solaren Theologie verschonte weder Judentum noch Christentum. Im Laufe der Zeit trat der oberste Gott immer mehr in den Hintergrund, und die allmähliche Transzendierung des Oberhauptes des Pantheons verschaffte einer Mittlergestalt, oft der Sohn des höchsten Gottes, zunehmende Bedeutung.
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Im Schatten des Sonnengottes (1986)
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Der Sonnenkult in Edessa, Harran und Hatra am Vorabend der christlichen Mission, Das grösste Problem für eine Behandlung der Religionsgeschichte Mesopotamiens in der hellenistisch-römischen Zeit ist nicht ein Mangel an Quellen, sondern die Heterogenität des vorhandenen Materials: aramäische/akkadische Texte, München, archäologische Denkmäler und literarische Zeugnisse (syrische, arabische, griechische, lateinische sowie mandäische und jüdisch-aramäische Quellen). Jürgen Tubachs Arbeit sucht dieses unterschiedliche Quellenmaterial in ausgewogenem Mass zu verarbeiten. Der Aufschwung der Astronomie und das Aufblühen der Horoskopastrologie führte in hellenistisch-römischer Zeit zu einer Astralisierung der Götterwelt. Damit verbunden ist die Ausbreitung einer Solarreligion, in der der Sonnengott den höchsten Rang einnimmt. Der Einfluss der solaren Theologie verschonte weder Judentum noch Christentum. Im Laufe der Zeit trat der oberste Gott immer mehr in den Hintergrund, und die allmähliche Transzendierung des Oberhauptes des Pantheons verschaffte einer Mittlergestalt, oft der Sohn des höchsten Gottes, zunehmende Bedeutung. Taschenbuch, 1986.
Der Sonnenkult in Edessa, Harran und Hatra am Vorabend der christlichen Mission, Das grösste Problem für eine Behandlung der Religionsgeschichte Mesopotamiens in der hellenistisch-römischen Zeit ist nicht ein Mangel an Quellen, sondern die Heterogenität des vorhandenen Materials: aramäische/akkadische Texte, München, archäologische Denkmäler und literarische Zeugnisse (syrische, arabische, griechische, lateinische sowie mandäische und jüdisch-aramäische Quellen). Jürgen Tubachs Arbeit sucht dieses unterschiedliche Quellenmaterial in ausgewogenem Mass zu verarbeiten. Der Aufschwung der Astronomie und das Aufblühen der Horoskopastrologie führte in hellenistisch-römischer Zeit zu einer Astralisierung der Götterwelt. Damit verbunden ist die Ausbreitung einer Solarreligion, in der der Sonnengott den höchsten Rang einnimmt. Der Einfluss der solaren Theologie verschonte weder Judentum noch Christentum. Im Laufe der Zeit trat der oberste Gott immer mehr in den Hintergrund, und die allmähliche Transzendierung des Oberhauptes des Pantheons verschaffte einer Mittlergestalt, oft der Sohn des höchsten Gottes, zunehmende Bedeutung. Taschenbuch, 1986.
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Der Sonnenkult in Edessa, Harran und Hatra am Vorabend der christlichen Mission, Das größte Problem für eine Behandlung der Religionsgeschichte Mesopotamiens in der hellenistisch-römischen Zeit ist nicht ein Mangel an Quellen, sondern die Heterogenität des vorhandenen Materials: aramäische/akkadische Texte, München, archäologische Denkmäler und literarische Zeugnisse (syrische, arabische, griechische, lateinische sowie mandäische und jüdisch-aramäische Quellen). Jürgen Tubachs Arbeit sucht dieses unterschiedliche Quellenmaterial in ausgewogenem Maß zu verarbeiten.Der Aufschwung der Astronomie und das Aufblühen der Horoskopastrologie führte in hellenistisch-römischer Zeit zu einer Astralisierung der Götterwelt. Damit verbunden ist die Ausbreitung einer Solarreligion, in der der Sonnengott den höchsten Rang einnimmt. Der Einfluss der solaren Theologie verschonte weder Judentum noch Christentum. Im Laufe der Zeit trat der oberste Gott immer mehr in den Hintergrund, und die allmähliche Transzendierung des Oberhauptes des Pantheons verschaffte einer Mittlergestalt, oft der Sohn des höchsten Gottes, zunehmende Bedeutung.
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