Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge der Handschriftenabteilung Sonderband. Handschriftencensus der kleineren Sammlungen in den östlichen Bundesländern Deutschlands - Bestandsaufnahme der ehemaligen Arbeitsstelle Zentralinven
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Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge der Handschriftenabteilung Sonderband. Handschriftencensus der kleineren Sammlungen in den östlichen Bundesländern Deutschlands (2000)
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ISBN: 9783447043656 bzw. 3447043652, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Jan 2000, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in Deutschland Bestrebungen eines Gesamtverzeichnisses der Handschriften, die durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurden. Nach Kriegsende gingen West und Ost getrennte Wege: In der Bundesrepublik organisierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft die dezentrale ausführliche Katalogisierung der einzelnen Sammlungen. In der DDR wurde ein zentrales Inventar (ZIH) der mittelalterlichen Handschriften erarbeitet, auf dessen Grundlage später ausführliche Kataloge entstehen sollten. Im Handschriftencensus werden die von 1972 bis 1991 erarbeiteten ZIH-Kurzbeschreibungen aus ausgewählten Sammlungen der neuen Bundesländer vorgelegt, insgesamt 34 Institutionen mit einem Gesamtbestand von fast 5000 Handschriften. Im Mittelpunkt stehen die kleineren, oft nahezu unbekannten und weniger leicht zugänglichen Sammlungen. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden liturgische, theologische und juristische Texte, daneben wichtige grammatische, philosophische, fachwissenschaftliche Textzeugnisse und Zeugen aus dem klassischen Altertum. 323 pp. Deutsch.
Neuware - Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in Deutschland Bestrebungen eines Gesamtverzeichnisses der Handschriften, die durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurden. Nach Kriegsende gingen West und Ost getrennte Wege: In der Bundesrepublik organisierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft die dezentrale ausführliche Katalogisierung der einzelnen Sammlungen. In der DDR wurde ein zentrales Inventar (ZIH) der mittelalterlichen Handschriften erarbeitet, auf dessen Grundlage später ausführliche Kataloge entstehen sollten. Im Handschriftencensus werden die von 1972 bis 1991 erarbeiteten ZIH-Kurzbeschreibungen aus ausgewählten Sammlungen der neuen Bundesländer vorgelegt, insgesamt 34 Institutionen mit einem Gesamtbestand von fast 5000 Handschriften. Im Mittelpunkt stehen die kleineren, oft nahezu unbekannten und weniger leicht zugänglichen Sammlungen. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden liturgische, theologische und juristische Texte, daneben wichtige grammatische, philosophische, fachwissenschaftliche Textzeugnisse und Zeugen aus dem klassischen Altertum. 323 pp. Deutsch.
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Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge der Handschriftenabteilung Sonderband. Handschriftencensus der kleineren Sammlungen in den östlichen Bundesländern Deutschlands (2000)
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ISBN: 9783447043656 bzw. 3447043652, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Jan 2000, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in Deutschland Bestrebungen eines Gesamtverzeichnisses der Handschriften, die durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurden. Nach Kriegsende gingen West und Ost getrennte Wege: In der Bundesrepublik organisierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft die dezentrale ausführliche Katalogisierung der einzelnen Sammlungen. In der DDR wurde ein zentrales Inventar (ZIH) der mittelalterlichen Handschriften erarbeitet, auf dessen Grundlage später ausführliche Kataloge entstehen sollten. Im Handschriftencensus werden die von 1972 bis 1991 erarbeiteten ZIH-Kurzbeschreibungen aus ausgewählten Sammlungen der neuen Bundesländer vorgelegt, insgesamt 34 Institutionen mit einem Gesamtbestand von fast 5000 Handschriften. Im Mittelpunkt stehen die kleineren, oft nahezu unbekannten und weniger leicht zugänglichen Sammlungen. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden liturgische, theologische und juristische Texte, daneben wichtige grammatische, philosophische, fachwissenschaftliche Textzeugnisse und Zeugen aus dem klassischen Altertum. 323 pp. Deutsch.
Neuware - Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in Deutschland Bestrebungen eines Gesamtverzeichnisses der Handschriften, die durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurden. Nach Kriegsende gingen West und Ost getrennte Wege: In der Bundesrepublik organisierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft die dezentrale ausführliche Katalogisierung der einzelnen Sammlungen. In der DDR wurde ein zentrales Inventar (ZIH) der mittelalterlichen Handschriften erarbeitet, auf dessen Grundlage später ausführliche Kataloge entstehen sollten. Im Handschriftencensus werden die von 1972 bis 1991 erarbeiteten ZIH-Kurzbeschreibungen aus ausgewählten Sammlungen der neuen Bundesländer vorgelegt, insgesamt 34 Institutionen mit einem Gesamtbestand von fast 5000 Handschriften. Im Mittelpunkt stehen die kleineren, oft nahezu unbekannten und weniger leicht zugänglichen Sammlungen. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden liturgische, theologische und juristische Texte, daneben wichtige grammatische, philosophische, fachwissenschaftliche Textzeugnisse und Zeugen aus dem klassischen Altertum. 323 pp. Deutsch.
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Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge der Handschriftenabteilung Sonderband. Handschriftencensus der kleineren Sammlungen in den östlichen Bundesländern Deutschlands
DE NW
ISBN: 9783447043656 bzw. 3447043652, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Sparbuchladen, [3602074].
Neuware - Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in Deutschland Bestrebungen eines Gesamtverzeichnisses der Handschriften, die durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurden. Nach Kriegsende gingen West und Ost getrennte Wege: In der Bundesrepublik organisierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft die dezentrale ausführliche Katalogisierung der einzelnen Sammlungen. In der DDR wurde ein zentrales Inventar (ZIH) der mittelalterlichen Handschriften erarbeitet, auf dessen Grundlage später ausführliche Kataloge entstehen sollten. Im Handschriftencensus werden die von 1972 bis 1991 erarbeiteten ZIH-Kurzbeschreibungen aus ausgewählten Sammlungen der neuen Bundesländer vorgelegt, insgesamt 34 Institutionen mit einem Gesamtbestand von fast 5000 Handschriften. Im Mittelpunkt stehen die kleineren, oft nahezu unbekannten und weniger leicht zugänglichen Sammlungen. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden liturgische, theologische und juristische Texte, daneben wichtige grammatische, philosophische, fachwissenschaftliche Textzeugnisse und Zeugen aus dem klassischen Altertum. -, Buch, Neuware, 170x240x mm, 676g.
Von Händler/Antiquariat, Sparbuchladen, [3602074].
Neuware - Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in Deutschland Bestrebungen eines Gesamtverzeichnisses der Handschriften, die durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurden. Nach Kriegsende gingen West und Ost getrennte Wege: In der Bundesrepublik organisierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft die dezentrale ausführliche Katalogisierung der einzelnen Sammlungen. In der DDR wurde ein zentrales Inventar (ZIH) der mittelalterlichen Handschriften erarbeitet, auf dessen Grundlage später ausführliche Kataloge entstehen sollten. Im Handschriftencensus werden die von 1972 bis 1991 erarbeiteten ZIH-Kurzbeschreibungen aus ausgewählten Sammlungen der neuen Bundesländer vorgelegt, insgesamt 34 Institutionen mit einem Gesamtbestand von fast 5000 Handschriften. Im Mittelpunkt stehen die kleineren, oft nahezu unbekannten und weniger leicht zugänglichen Sammlungen. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden liturgische, theologische und juristische Texte, daneben wichtige grammatische, philosophische, fachwissenschaftliche Textzeugnisse und Zeugen aus dem klassischen Altertum. -, Buch, Neuware, 170x240x mm, 676g.
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Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge der Handschriftenabteilung Sonderband. Handschriftencensus der kleineren Sammlungen in den östlichen Bundesländern Deutschlands - Bestandsaufnahme der ehemaligen Arbeitsstelle Zentralinven
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ISBN: 9783447043656 bzw. 3447043652, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge der Handschriftenabteilung Sonderband. Handschriftencensus der kleineren Sammlungen in den östlichen Bundesländern Deutschlands: Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in Deutschland Bestrebungen eines Gesamtverzeichnisses der Handschriften, die durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurden. Nach Kriegsende gingen West und Ost getrennte Wege: In der Bundesrepublik organisierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft die dezentrale ausführliche Katalogisierung der einzelnen Sammlungen. In der DDR wurde ein zentrales Inventar (ZIH) der mittelalterlichen Handschriften erarbeitet, auf dessen Grundlage später ausführliche Kataloge entstehen sollten. Im Handschriftencensus werden die von 1972 bis 1991 erarbeiteten ZIH-Kurzbeschreibungen aus ausgewählten Sammlungen der neuen Bundesländer vorgelegt, insgesamt 34 Institutionen mit einem Gesamtbestand von fast 5000 Handschriften. Im Mittelpunkt stehen die kleineren, oft nahezu unbekannten und weniger leicht zugänglichen Sammlungen. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden liturgische, theologische und juristische Texte, daneben wichtige grammatische, philosophische, fachwissenschaftliche Textzeugnisse und Zeugen aus dem klassischen Altertum. Buch.
Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge der Handschriftenabteilung Sonderband. Handschriftencensus der kleineren Sammlungen in den östlichen Bundesländern Deutschlands: Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in Deutschland Bestrebungen eines Gesamtverzeichnisses der Handschriften, die durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurden. Nach Kriegsende gingen West und Ost getrennte Wege: In der Bundesrepublik organisierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft die dezentrale ausführliche Katalogisierung der einzelnen Sammlungen. In der DDR wurde ein zentrales Inventar (ZIH) der mittelalterlichen Handschriften erarbeitet, auf dessen Grundlage später ausführliche Kataloge entstehen sollten. Im Handschriftencensus werden die von 1972 bis 1991 erarbeiteten ZIH-Kurzbeschreibungen aus ausgewählten Sammlungen der neuen Bundesländer vorgelegt, insgesamt 34 Institutionen mit einem Gesamtbestand von fast 5000 Handschriften. Im Mittelpunkt stehen die kleineren, oft nahezu unbekannten und weniger leicht zugänglichen Sammlungen. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden liturgische, theologische und juristische Texte, daneben wichtige grammatische, philosophische, fachwissenschaftliche Textzeugnisse und Zeugen aus dem klassischen Altertum. Buch.
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Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge. / Handschriftencensus der kleineren Sammlungen in den östlichen Bundesländern Deutschlands (1991)
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ISBN: 9783447043656 bzw. 3447043652, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in Deutschland Bestrebungen eines Gesamtverzeichnisses der Handschriften, die durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurden. Nach Kriegsende gingen West und Ost getrennte Wege: In der Bundesrepublik organisierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft die dezentrale ausführliche Katalogisierung der einzelnen Sammlungen. In der DDR wurde ein zentrales Inventar (ZIH) der mittelalterlichen Handschriften erarbeitet, auf dessen Grundlage später ausführliche Kataloge entstehen sollten. Im Handschriftencensus werden die von 1972 bis 1991 erarbeiteten ZIH-Kurzbeschreibungen aus ausgewählten Sammlungen der neuen Bundesländer vorgelegt, insgesamt 34 Institutionen mit einem Gesamtbestand von fast 5000 Handschriften. Im Mittelpunkt stehen die kleineren, oft nahezu unbekannten und weniger leicht zugänglichen Sammlungen. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden liturgische, theologische und juristische Texte, daneben wichtige grammatische, philosophische, fachwissenschaftliche Textzeugnisse und Zeugen aus dem klassischen Altertum.
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in Deutschland Bestrebungen eines Gesamtverzeichnisses der Handschriften, die durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurden. Nach Kriegsende gingen West und Ost getrennte Wege: In der Bundesrepublik organisierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft die dezentrale ausführliche Katalogisierung der einzelnen Sammlungen. In der DDR wurde ein zentrales Inventar (ZIH) der mittelalterlichen Handschriften erarbeitet, auf dessen Grundlage später ausführliche Kataloge entstehen sollten. Im Handschriftencensus werden die von 1972 bis 1991 erarbeiteten ZIH-Kurzbeschreibungen aus ausgewählten Sammlungen der neuen Bundesländer vorgelegt, insgesamt 34 Institutionen mit einem Gesamtbestand von fast 5000 Handschriften. Im Mittelpunkt stehen die kleineren, oft nahezu unbekannten und weniger leicht zugänglichen Sammlungen. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden liturgische, theologische und juristische Texte, daneben wichtige grammatische, philosophische, fachwissenschaftliche Textzeugnisse und Zeugen aus dem klassischen Altertum.
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Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge der Handschriftenabteilung Sonderband. Handschriftencensus der kleineren Sammlungen i
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ISBN: 9783447043656 bzw. 3447043652, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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Bestandsaufnahme der ehemaligen Arbeitsstelle "Zentralinventar mittelalterlicher Handschriften bis 1500 in den Sammlungen der DDR" (ZIH), Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in Deutschland Bestrebungen eines Gesamtverzeichnisses der Handschriften, die durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurden. Nach Kriegsende gingen West und Ost getrennte Wege: In der Bundesrepublik organisierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft die dezentrale ausführliche Katalogisierung der einzelnen Sammlungen. In der DDR wurde ein zentrales Inventar (ZIH) der mittelalterlichen Handschriften erarbeitet, auf dessen Grundlage später ausführliche Kataloge entstehen sollten. Im Handschriftencensus werden die von 1972 bis 1991 erarbeiteten ZIH-Kurzbeschreibungen aus ausgewählten Sammlungen der neuen Bundesländer vorgelegt, insgesamt 34 Institutionen mit einem Gesamtbestand von fast 5000 Handschriften. Im Mittelpunkt stehen die kleineren, oft nahezu unbekannten und weniger leicht zugänglichen Sammlungen. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden liturgische, theologische und juristische Texte, daneben wichtige grammatische, philosophische, fachwissenschaftliche Textzeugnisse und Zeugen aus dem klassischen Altertum.
Bestandsaufnahme der ehemaligen Arbeitsstelle "Zentralinventar mittelalterlicher Handschriften bis 1500 in den Sammlungen der DDR" (ZIH), Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in Deutschland Bestrebungen eines Gesamtverzeichnisses der Handschriften, die durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurden. Nach Kriegsende gingen West und Ost getrennte Wege: In der Bundesrepublik organisierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft die dezentrale ausführliche Katalogisierung der einzelnen Sammlungen. In der DDR wurde ein zentrales Inventar (ZIH) der mittelalterlichen Handschriften erarbeitet, auf dessen Grundlage später ausführliche Kataloge entstehen sollten. Im Handschriftencensus werden die von 1972 bis 1991 erarbeiteten ZIH-Kurzbeschreibungen aus ausgewählten Sammlungen der neuen Bundesländer vorgelegt, insgesamt 34 Institutionen mit einem Gesamtbestand von fast 5000 Handschriften. Im Mittelpunkt stehen die kleineren, oft nahezu unbekannten und weniger leicht zugänglichen Sammlungen. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden liturgische, theologische und juristische Texte, daneben wichtige grammatische, philosophische, fachwissenschaftliche Textzeugnisse und Zeugen aus dem klassischen Altertum.
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Symbolbild
Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge. / Handschriftencensus der kleineren Sammlungen in den östlichen Bundesländern Deutschlands
~DE NW AB
ISBN: 9783447043656 bzw. 3447043652, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Niederlande, Lieferzeit: 5 Tage, zzgl. Versandkosten.
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