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Symbolbild
Enzyklopädie als Spiegel des Weltbildes (2002)
DE NW
ISBN: 9783447045117 bzw. 3447045116, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Jan 2002, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die illustrierte, literarisch-wissenschaftliche Kosmographie des persischen Gelehrten Qazwini (1202-1283), ein zentraler Text des islamischen Mittelalters, wird mit kulturhistorischem Blick untersucht und neu bewertet. Im Mittelpunkt stehen zwei Themen, die Tier- und die Engeldarstellungen, anhand derer exemplarisch das Weltbild einer hochentwickelten Kultur aufgezeigt wird, die sich als Zentrum der Welt verstand, ehe sie durch den Mongolensturm des 13. Jahrhunderts aus dem Gleichgewicht geriet. Qazwini präsentiert ein naturkundliches Weltbild in der Tradition der aristotelischen Physik, durchdrungen von einem zwar undogmatischen, aber tiefen islamischen Glauben, verfeinert durch philosophische Ideen und belebt durch wunderbare Erzählungen und farbige Illustrationen. Auf einmalige Weise verbindet er divergierende Traditionen zu einem überzeugenden, prächtigen Ganzen. Bislang galt dieses Werk als wesentlicher Beweis für die Theorie der Dekadenz der arabisch-islamischen Wissenschaft; eine Annahme, die nicht aufrecht erhalten werden kann. Eingeleitet wird diese quellenkritische Untersuchung durch eine ausführliche Schilderung von Qazwinis kulturellem Umkreis. Das Buch bereichert unser Geschichtsbild des 13. Jahrhunderts in einer Schlüsselregion, deren Darstellung nach dem Fall Bagdads bislang vernachlässigt wurde. 398 pp. Englisch.
Neuware - Die illustrierte, literarisch-wissenschaftliche Kosmographie des persischen Gelehrten Qazwini (1202-1283), ein zentraler Text des islamischen Mittelalters, wird mit kulturhistorischem Blick untersucht und neu bewertet. Im Mittelpunkt stehen zwei Themen, die Tier- und die Engeldarstellungen, anhand derer exemplarisch das Weltbild einer hochentwickelten Kultur aufgezeigt wird, die sich als Zentrum der Welt verstand, ehe sie durch den Mongolensturm des 13. Jahrhunderts aus dem Gleichgewicht geriet. Qazwini präsentiert ein naturkundliches Weltbild in der Tradition der aristotelischen Physik, durchdrungen von einem zwar undogmatischen, aber tiefen islamischen Glauben, verfeinert durch philosophische Ideen und belebt durch wunderbare Erzählungen und farbige Illustrationen. Auf einmalige Weise verbindet er divergierende Traditionen zu einem überzeugenden, prächtigen Ganzen. Bislang galt dieses Werk als wesentlicher Beweis für die Theorie der Dekadenz der arabisch-islamischen Wissenschaft; eine Annahme, die nicht aufrecht erhalten werden kann. Eingeleitet wird diese quellenkritische Untersuchung durch eine ausführliche Schilderung von Qazwinis kulturellem Umkreis. Das Buch bereichert unser Geschichtsbild des 13. Jahrhunderts in einer Schlüsselregion, deren Darstellung nach dem Fall Bagdads bislang vernachlässigt wurde. 398 pp. Englisch.
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Symbolbild
Enzyklopädie als Spiegel des Weltbildes (2002)
DE NW
ISBN: 9783447045117 bzw. 3447045116, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Jan 2002, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Die illustrierte, literarisch-wissenschaftliche Kosmographie des persischen Gelehrten Qazwini (1202-1283), ein zentraler Text des islamischen Mittelalters, wird mit kulturhistorischem Blick untersucht und neu bewertet. Im Mittelpunkt stehen zwei Themen, die Tier- und die Engeldarstellungen, anhand derer exemplarisch das Weltbild einer hochentwickelten Kultur aufgezeigt wird, die sich als Zentrum der Welt verstand, ehe sie durch den Mongolensturm des 13. Jahrhunderts aus dem Gleichgewicht geriet. Qazwini präsentiert ein naturkundliches Weltbild in der Tradition der aristotelischen Physik, durchdrungen von einem zwar undogmatischen, aber tiefen islamischen Glauben, verfeinert durch philosophische Ideen und belebt durch wunderbare Erzählungen und farbige Illustrationen. Auf einmalige Weise verbindet er divergierende Traditionen zu einem überzeugenden, prächtigen Ganzen. Bislang galt dieses Werk als wesentlicher Beweis für die Theorie der Dekadenz der arabisch-islamischen Wissenschaft; eine Annahme, die nicht aufrecht erhalten werden kann. Eingeleitet wird diese quellenkritische Untersuchung durch eine ausführliche Schilderung von Qazwinis kulturellem Umkreis. Das Buch bereichert unser Geschichtsbild des 13. Jahrhunderts in einer Schlüsselregion, deren Darstellung nach dem Fall Bagdads bislang vernachlässigt wurde. 398 pp. Englisch.
Neuware - Die illustrierte, literarisch-wissenschaftliche Kosmographie des persischen Gelehrten Qazwini (1202-1283), ein zentraler Text des islamischen Mittelalters, wird mit kulturhistorischem Blick untersucht und neu bewertet. Im Mittelpunkt stehen zwei Themen, die Tier- und die Engeldarstellungen, anhand derer exemplarisch das Weltbild einer hochentwickelten Kultur aufgezeigt wird, die sich als Zentrum der Welt verstand, ehe sie durch den Mongolensturm des 13. Jahrhunderts aus dem Gleichgewicht geriet. Qazwini präsentiert ein naturkundliches Weltbild in der Tradition der aristotelischen Physik, durchdrungen von einem zwar undogmatischen, aber tiefen islamischen Glauben, verfeinert durch philosophische Ideen und belebt durch wunderbare Erzählungen und farbige Illustrationen. Auf einmalige Weise verbindet er divergierende Traditionen zu einem überzeugenden, prächtigen Ganzen. Bislang galt dieses Werk als wesentlicher Beweis für die Theorie der Dekadenz der arabisch-islamischen Wissenschaft; eine Annahme, die nicht aufrecht erhalten werden kann. Eingeleitet wird diese quellenkritische Untersuchung durch eine ausführliche Schilderung von Qazwinis kulturellem Umkreis. Das Buch bereichert unser Geschichtsbild des 13. Jahrhunderts in einer Schlüsselregion, deren Darstellung nach dem Fall Bagdads bislang vernachlässigt wurde. 398 pp. Englisch.
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Enzyklopädie als Spiegel des Weltbildes - Qazwinis Wunder der Schöpfung - eine Naturkunde des 13. Jahrhunderts
DE HC NW
ISBN: 9783447045117 bzw. 3447045116, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Enzyklopädie als Spiegel des Weltbildes: Die illustrierte, literarisch-wissenschaftliche Kosmographie des persischen Gelehrten Qazwini (1202-1283), ein zentraler Text des islamischen Mittelalters, wird mit kulturhistorischem Blick untersucht und neu bewertet. Im Mittelpunkt stehen zwei Themen, die Tier- und die Engeldarstellungen, anhand derer exemplarisch das Weltbild einer hochentwickelten Kultur aufgezeigt wird, die sich als Zentrum der Welt verstand, ehe sie durch den Mongolensturm des 13. Jahrhunderts aus dem Gleichgewicht geriet. Qazwini präsentiert ein naturkundliches Weltbild in der Tradition der aristotelischen Physik, durchdrungen von einem zwar undogmatischen, aber tiefen islamischen Glauben, verfeinert durch philosophische Ideen und belebt durch wunderbare Erzählungen und farbige Illustrationen. Auf einmalige Weise verbindet er divergierende Traditionen zu einem überzeugenden, prächtigen Ganzen. Bislang galt dieses Werk als wesentlicher Beweis für die Theorie der Dekadenz der arabisch-islamischen Wissenschaft eine Annahme, die nicht aufrecht erhalten werden kann. Eingeleitet wird diese quellenkritische Untersuchung durch eine ausführliche Schilderung von Qazwinis kulturellem Umkreis. Das Buch bereichert unser Geschichtsbild des 13. Jahrhunderts in einer Schlüsselregion, deren Darstellung nach dem Fall Bagdads bislang vernachlässigt wurde. Englisch, Buch.
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Enzyklopädie als Spiegel des Weltbildes (2015)
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buchZ AG, [3859792].
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Neuware - Die illustrierte, literarisch-wissenschaftliche Kosmographie des persischen Gelehrten Qazwini (1202-1283), ein zentraler Text des islamischen Mittelalters, wird mit kulturhistorischem Blick untersucht und neu bewertet. Im Mittelpunkt stehen zwei Themen, die Tier- und die Engeldarstellungen, anhand derer exemplarisch das Weltbild einer hochentwickelten Kultur aufgezeigt wird, die sich als Zentrum der Welt verstand, ehe sie durch den Mongolensturm des 13. Jahrhunderts aus dem Gleichgewicht geriet. Qazwini präsentiert ein naturkundliches Weltbild in der Tradition der aristotelischen Physik, durchdrungen von einem zwar undogmatischen, aber tiefen islamischen Glauben, verfeinert durch philosophische Ideen und belebt durch wunderbare Erzählungen und farbige Illustrationen. Auf einmalige Weise verbindet er divergierende Traditionen zu einem überzeugenden, prächtigen Ganzen. Bislang galt dieses Werk als wesentlicher Beweis für die Theorie der Dekadenz der arabisch-islamischen Wissenschaft eine Annahme, die nicht aufrecht erhalten werden kann. Eingeleitet wird diese quellenkritische Untersuchung durch eine ausführliche Schilderung von Qazwinis kulturellem Umkreis. Das Buch bereichert unser Geschichtsbild des 13. Jahrhunderts in einer Schlüsselregion, deren Darstellung nach dem Fall Bagdads bislang vernachlässigt wurde. Buch.
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Enzyklopädie als Spiegel des Weltbildes (2002)
DE NW
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Die illustrierte, literarisch-wissenschaftliche Kosmographie des persischen Gelehrten Qazwini (1202-1283), ein zentraler Text des islamischen Mittelalters, wird mit kulturhistorischem Blick untersucht und neu bewertet. Im Mittelpunkt stehen zwei Themen, die Tier- und die Engeldarstellungen, anhand derer exemplarisch das Weltbild einer hochentwickelten Kultur aufgezeigt wird, die sich als Zentrum der Welt verstand, ehe sie durch den Mongolensturm des 13. Jahrhunderts aus dem Gleichgewicht geriet. Qazwini präsentiert ein naturkundliches Weltbild in der Tradition der aristotelischen Physik, durchdrungen von einem zwar undogmatischen, aber tiefen islamischen Glauben, verfeinert durch philosophische Ideen und belebt durch wunderbare Erzählungen und farbige Illustrationen. Auf einmalige Weise verbindet er divergierende Traditionen zu einem überzeugenden, prächtigen Ganzen. Bislang galt dieses Werk als wesentlicher Beweis für die Theorie der Dekadenz der arabisch-islamischen Wissenschaft; eine Annahme, die nicht aufrecht erhalten werden kann. Eingeleitet wird diese quellenkritische Untersuchung durch eine ausführliche Schilderung von Qazwinis kulturellem Umkreis. Das Buch bereichert unser Geschichtsbild des 13. Jahrhunderts in einer Schlüsselregion, deren Darstellung nach dem Fall Bagdads bislang vernachlässigt wurde. gebundene Ausgabe, 2002.
Die illustrierte, literarisch-wissenschaftliche Kosmographie des persischen Gelehrten Qazwini (1202-1283), ein zentraler Text des islamischen Mittelalters, wird mit kulturhistorischem Blick untersucht und neu bewertet. Im Mittelpunkt stehen zwei Themen, die Tier- und die Engeldarstellungen, anhand derer exemplarisch das Weltbild einer hochentwickelten Kultur aufgezeigt wird, die sich als Zentrum der Welt verstand, ehe sie durch den Mongolensturm des 13. Jahrhunderts aus dem Gleichgewicht geriet. Qazwini präsentiert ein naturkundliches Weltbild in der Tradition der aristotelischen Physik, durchdrungen von einem zwar undogmatischen, aber tiefen islamischen Glauben, verfeinert durch philosophische Ideen und belebt durch wunderbare Erzählungen und farbige Illustrationen. Auf einmalige Weise verbindet er divergierende Traditionen zu einem überzeugenden, prächtigen Ganzen. Bislang galt dieses Werk als wesentlicher Beweis für die Theorie der Dekadenz der arabisch-islamischen Wissenschaft; eine Annahme, die nicht aufrecht erhalten werden kann. Eingeleitet wird diese quellenkritische Untersuchung durch eine ausführliche Schilderung von Qazwinis kulturellem Umkreis. Das Buch bereichert unser Geschichtsbild des 13. Jahrhunderts in einer Schlüsselregion, deren Darstellung nach dem Fall Bagdads bislang vernachlässigt wurde. gebundene Ausgabe, 2002.
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Enzyklopädie als Spiegel des Weltbildes
DE NW AB
ISBN: 9783447045117 bzw. 3447045116, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die illustrierte, literarisch-wissenschaftliche Kosmographie des persischen Gelehrten Qazwini (1202-1283), ein zentraler Text des islamischen Mittelalters, wird mit kulturhistorischem Blick untersucht und neu bewertet. Im Mittelpunkt stehen zwei Themen, die Tier- und die Engeldarstellungen, anhand derer exemplarisch das Weltbild einer hochentwickelten Kultur aufgezeigt wird, die sich als Zentrum der Welt verstand, ehe sie durch den Mongolensturm des 13. Jahrhunderts aus dem Gleichgewicht geriet. Qazwini präsentiert ein naturkundliches Weltbild in der Tradition der aristotelischen Physik, durchdrungen von einem zwar undogmatischen, aber tiefen islamischen Glauben, verfeinert durch philosophische Ideen und belebt durch wunderbare Erzählungen und farbige Illustrationen. Auf einmalige Weise verbindet er divergierende Traditionen zu einem überzeugenden, prächtigen Ganzen. Bislang galt dieses Werk als wesentlicher Beweis für die Theorie der Dekadenz der arabisch-islamischen Wissenschaft, eine Annahme, die nicht aufrecht erhalten werden kann. Eingeleitet wird diese quellenkritische Untersuchung durch eine ausführliche Schilderung von Qazwinis kulturellem Umkreis. Das Buch bereichert unser Geschichtsbild des 13. Jahrhunderts in einer Schlüsselregion, deren Darstellung nach dem Fall Bagdads bislang vernachlässigt wurde.
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Symbolbild
Enzyklopadie ALS Spiegel Des Weltbildes: Qazwinis Wunder Der Schopfung - Eine Naturkunde Des 13. Jahrhunderts (Hardback) (2002)
DE HC NW
ISBN: 9783447045117 bzw. 3447045116, in Deutsch, Harrassowitz, Germany, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: English Brand New Book. Die illustrierte, literarisch-wissenschaftliche Kosmographie des persischen Gelehrten Qazwini (1202-1283), ein zentraler Text des islamischen Mittelalters, wird mit kulturhistorischem Blick untersucht und neu bewertet. Im Mittelpunkt stehen zwei Themen, die Tier- und die Engeldarstellungen, anhand derer exemplarisch das Weltbild einer hochentwickelten Kultur aufgezeigt wird, die sich als Zentrum der Welt verstand, ehe sie durch den Mongolensturm des 13. Jahrhunderts aus dem Gleichgewicht geriet. Qazwini prasentiert ein naturkundliches Weltbild in der Tradition der aristotelischen Physik, durchdrungen von einem zwar undogmatischen, aber tiefen islamischen Glauben, verfeinert durch philosophische Ideen und belebt durch wunderbare Erzahlungen und farbige Illustrationen. Auf einmalige Weise verbindet er divergierende Traditionen zu einem uberzeugenden, prachtigen Ganzen. Bislang galt dieses Werk als wesentlicher Beweis fur die Theorie der Dekadenz der arabisch-islamischen Wissenschaft; eine Annahme, die nicht aufrecht erhalten werden kann. Eingeleitet wird diese quellenkritische Untersuchung durch eine ausfuhrliche Schilderung von Qazwinis kulturellem Umkreis. Das Buch bereichert unser Geschichtsbild des 13. Jahrhunderts in einer Schlusselregion, deren Darstellung nach dem Fall Bagdads bislang vernachlassigt wurde.
Language: English Brand New Book. Die illustrierte, literarisch-wissenschaftliche Kosmographie des persischen Gelehrten Qazwini (1202-1283), ein zentraler Text des islamischen Mittelalters, wird mit kulturhistorischem Blick untersucht und neu bewertet. Im Mittelpunkt stehen zwei Themen, die Tier- und die Engeldarstellungen, anhand derer exemplarisch das Weltbild einer hochentwickelten Kultur aufgezeigt wird, die sich als Zentrum der Welt verstand, ehe sie durch den Mongolensturm des 13. Jahrhunderts aus dem Gleichgewicht geriet. Qazwini prasentiert ein naturkundliches Weltbild in der Tradition der aristotelischen Physik, durchdrungen von einem zwar undogmatischen, aber tiefen islamischen Glauben, verfeinert durch philosophische Ideen und belebt durch wunderbare Erzahlungen und farbige Illustrationen. Auf einmalige Weise verbindet er divergierende Traditionen zu einem uberzeugenden, prachtigen Ganzen. Bislang galt dieses Werk als wesentlicher Beweis fur die Theorie der Dekadenz der arabisch-islamischen Wissenschaft; eine Annahme, die nicht aufrecht erhalten werden kann. Eingeleitet wird diese quellenkritische Untersuchung durch eine ausfuhrliche Schilderung von Qazwinis kulturellem Umkreis. Das Buch bereichert unser Geschichtsbild des 13. Jahrhunderts in einer Schlusselregion, deren Darstellung nach dem Fall Bagdads bislang vernachlassigt wurde.
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