Hans Conon Von Der Gabelentz Und Die Ubersetzung Des Chinesischen Romans Jin Ping Mei (Sinologica Coloniensia) (German Edition)
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| Hans Conon von der Gabelentz und die Übersetzung des chinesischen Romans Jin Ping Mei | Harrassowitz | 2006
DE NW
ISBN: 9783447052351 bzw. 344705235X, in Deutsch, Harrassowitz, neu.
Erst vor wenigen Jahren wurde das seit langem verschollene Manuskript einer vollständigen Übersetzung des bekannten chinesischen Romans Jin Ping Mei (Kin Ping Meh) aus der Feder des großen Linguisten H.C. v.d. Gabelentz (1807-1874) wiederentdeckt. Es ist der früheste Übersetzungsversuch des Gesamtwerkes in eine europäische Sprache. Die Monographie versteht sich als eine Art Einführung zu der in Erwägung gezogenen Edition dieser Handschrift. Dabei kam es darauf an, einerseits den Gabelentzschen Umkreis seiner sinologisch-manjuristischen Beschäftigung nachzuzeichnen, in dem seine nach der berühmten manjurischen Version von 1708 gestaltete, korrekte Übertragung entstand, und in Zusammenhang damit andererseits das Bekanntwerden und die Rezeption des Jin Ping Mei in der europäischen Sinologie zu skizzieren, eines Werkes, das in China wegen seiner expliziten Erotikpassagen mannigfaltiger Verfolgung ausgesetzt war. Daneben werden mehrere damit verbundene Probleme erörtert, darunter die Frage der Verfasserschaft der 1708-Adaptation, die - wie ausschließlich in der europäischen Literatur vermerkt - einen Bruder des Kaisers Kangxi (1654-1722) zum Autor haben soll. Als Anhang sind v.d. Gabelentz Sammlung von Sprichwörtern und Redensarten aus dem Jin Ping Mei beigegeben sowie - um die Korrektheit der Gabelentzschen Formulierungen vor Augen zu führen - Proben von Textpassagen in Gegenüberstellung mit der Version der Brüder Kibat. Ein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis sowie ein Index beschließen diesen Band.
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Hans Conon von der Gabelentz und die Übersetzung des chinesischen Romans Jin Ping Mei (1874)
DE NW
ISBN: 9783447052351 bzw. 344705235X, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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Erst vor wenigen Jahren wurde das seit langem verschollene Manuskript einer vollständigen Übersetzung des bekannten chinesischen Romans Jin Ping Mei (Kin Ping Meh) aus der Feder des großen Linguisten H.C. v.d. Gabelentz (1807-1874) wiederentdeckt. Es ist der früheste Übersetzungsversuch des Gesamtwerkes in eine europäische Sprache. Die Monographie versteht sich als eine Art Einführung zu der in Erwägung gezogenen Edition dieser Handschrift. Dabei kam es darauf an, einerseits den Gabelentzschen Umkreis seiner sinologisch-manjuristischen Beschäftigung nachzuzeichnen, in dem seine nach der berühmten manjurischen Version von 1708 gestaltete, korrekte Übertragung entstand, und in Zusammenhang damit andererseits das Bekanntwerden und die Rezeption des Jin Ping Mei in der europäischen Sinologie zu skizzieren, eines Werkes, das in China wegen seiner expliziten Erotikpassagen mannigfaltiger Verfolgung ausgesetzt war. Daneben werden mehrere damit verbundene Probleme erörtert, darunter die Frage der Verfasserschaft der 1708-Adaptation, die - wie ausschließlich in der europäischen Literatur vermerkt - einen Bruder des Kaisers Kangxi (1654-1722) zum Autor haben soll. Als Anhang sind v.d. Gabelentz’ Sammlung von Sprichwörtern und Redensarten aus dem Jin Ping Mei beigegeben sowie - um die Korrektheit der Gabelentzschen Formulierungen vor Augen zu führen - Proben von Textpassagen in Gegenüberstellung mit der Version der Brüder Kibat. Ein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis sowie ein Index beschließen diesen Band.
Erst vor wenigen Jahren wurde das seit langem verschollene Manuskript einer vollständigen Übersetzung des bekannten chinesischen Romans Jin Ping Mei (Kin Ping Meh) aus der Feder des großen Linguisten H.C. v.d. Gabelentz (1807-1874) wiederentdeckt. Es ist der früheste Übersetzungsversuch des Gesamtwerkes in eine europäische Sprache. Die Monographie versteht sich als eine Art Einführung zu der in Erwägung gezogenen Edition dieser Handschrift. Dabei kam es darauf an, einerseits den Gabelentzschen Umkreis seiner sinologisch-manjuristischen Beschäftigung nachzuzeichnen, in dem seine nach der berühmten manjurischen Version von 1708 gestaltete, korrekte Übertragung entstand, und in Zusammenhang damit andererseits das Bekanntwerden und die Rezeption des Jin Ping Mei in der europäischen Sinologie zu skizzieren, eines Werkes, das in China wegen seiner expliziten Erotikpassagen mannigfaltiger Verfolgung ausgesetzt war. Daneben werden mehrere damit verbundene Probleme erörtert, darunter die Frage der Verfasserschaft der 1708-Adaptation, die - wie ausschließlich in der europäischen Literatur vermerkt - einen Bruder des Kaisers Kangxi (1654-1722) zum Autor haben soll. Als Anhang sind v.d. Gabelentz’ Sammlung von Sprichwörtern und Redensarten aus dem Jin Ping Mei beigegeben sowie - um die Korrektheit der Gabelentzschen Formulierungen vor Augen zu führen - Proben von Textpassagen in Gegenüberstellung mit der Version der Brüder Kibat. Ein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis sowie ein Index beschließen diesen Band.
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Hans Conon von der Gabelentz und die Übersetzung des chinesischen Romans Jin Ping Mei (1874)
DE PB NW
ISBN: 9783447052351 bzw. 344705235X, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Hans Conon von der Gabelentz und die Übersetzung des chinesischen Romans Jin Ping Mei: Erst vor wenigen Jahren wurde das seit langem verschollene Manuskript einer vollständigen Übersetzung des bekannten chinesischen Romans Jin Ping Mei (Kin Ping Meh) aus der Feder des großen Linguisten H.C. v.d. Gabelentz (1807-1874) wiederentdeckt. Es ist der früheste Übersetzungsversuch des Gesamtwerkes in eine europäische Sprache. Die Monographie versteht sich als eine Art Einführung zu der in Erwägung gezogenen Edition dieser Handschrift. Dabei kam es darauf an, einerseits den Gabelentzschen Umkreis seiner sinologisch-manjuristischen Beschäftigung nachzuzeichnen, in dem seine nach der berühmten manjurischen Version von 1708 gestaltete, korrekte Übertragung entstand, und in Zusammenhang damit andererseits das Bekanntwerden und die Rezeption des Jin Ping Mei in der europäischen Sinologie zu skizzieren, eines Werkes, das in China wegen seiner expliziten Erotikpassagen mannigfaltiger Verfolgung ausgesetzt war. Daneben werden mehrere damit verbundene Probleme erörtert, darunter die Frage der Verfasserschaft der 1708-Adaptation, die - wie ausschließlich in der europäischen Literatur vermerkt - einen Bruder des Kaisers Kangxi (1654-1722) zum Autor haben soll. Als Anhang sind v.d. Gabelentz` Sammlung von Sprichwörtern und Redensarten aus dem Jin Ping Mei beigegeben sowie - um die Korrektheit der Gabelentzschen Formulierungen vor Augen zu fähren - Proben von Textpassagen in Gegenüberstellung mit der Version der Brüder Kibat. Ein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis sowie ein Index beschließen diesen Band. Taschenbuch.
Hans Conon von der Gabelentz und die Übersetzung des chinesischen Romans Jin Ping Mei: Erst vor wenigen Jahren wurde das seit langem verschollene Manuskript einer vollständigen Übersetzung des bekannten chinesischen Romans Jin Ping Mei (Kin Ping Meh) aus der Feder des großen Linguisten H.C. v.d. Gabelentz (1807-1874) wiederentdeckt. Es ist der früheste Übersetzungsversuch des Gesamtwerkes in eine europäische Sprache. Die Monographie versteht sich als eine Art Einführung zu der in Erwägung gezogenen Edition dieser Handschrift. Dabei kam es darauf an, einerseits den Gabelentzschen Umkreis seiner sinologisch-manjuristischen Beschäftigung nachzuzeichnen, in dem seine nach der berühmten manjurischen Version von 1708 gestaltete, korrekte Übertragung entstand, und in Zusammenhang damit andererseits das Bekanntwerden und die Rezeption des Jin Ping Mei in der europäischen Sinologie zu skizzieren, eines Werkes, das in China wegen seiner expliziten Erotikpassagen mannigfaltiger Verfolgung ausgesetzt war. Daneben werden mehrere damit verbundene Probleme erörtert, darunter die Frage der Verfasserschaft der 1708-Adaptation, die - wie ausschließlich in der europäischen Literatur vermerkt - einen Bruder des Kaisers Kangxi (1654-1722) zum Autor haben soll. Als Anhang sind v.d. Gabelentz` Sammlung von Sprichwörtern und Redensarten aus dem Jin Ping Mei beigegeben sowie - um die Korrektheit der Gabelentzschen Formulierungen vor Augen zu fähren - Proben von Textpassagen in Gegenüberstellung mit der Version der Brüder Kibat. Ein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis sowie ein Index beschließen diesen Band. Taschenbuch.
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Hans Conon von der Gabelentz und die Übersetzung des chinesischen Romans Jin Ping Mei Taschenbuch Deutsch 2006 (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783447052351 bzw. 344705235X, Band: 2006, in Deutsch, 203 Seiten, Harrassowitz, O, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Erst vor wenigen Jahren wurde das seit langem verschollene Manuskript einer vollständigen Übersetzung des bekannten chinesischen Romans Jin Ping Mei (Kin Ping Meh) aus der Feder des großen Linguisten H.C. v.d. Gabelentz (1807-1874) wiederentdeckt. Es ist der früheste Übersetzungsversuch des Gesamtwerkes in eine europäische Sprache. Die Monographie versteht sich als eine Art Einführung zu der in Erwägung gezogenen Edition dieser Handschrift. Dabei kam es darauf an, einerseits den Gabelentzschen Umkreis seiner sinologisch-manjuristischen Beschäftigung nachzuzeichnen, in dem seine nach der berühmten manjurischen Version von 1708 gestaltete, korrekte Übertragung entstand, und in Zusammenhang damit andererseits das Bekanntwerden und die Rezeption des Jin Ping Mei in der europäischen Sinologie zu skizzieren, eines Werkes, das in China wegen seiner expliziten Erotikpassagen mannigfaltiger Verfolgung ausgesetzt war. Daneben werden mehrere damit verbundene Probleme erörtert, darunter die Frage der Verfasserschaft der 1708-Adaptation, die - wie ausschließlich in der europäischen Literatur vermerkt - einen Bruder des Kaisers Kangxi (1654-1722) zum Autor haben soll. Als Anhang sind v.d. Gabelentz' Sammlung von Sprichwörtern und Redensarten aus dem Jin Ping Mei beigegeben sowie - um die Korrektheit der Gabelentzschen Formulierungen vor Augen zu führen - Proben von Textpassagen in Gegenüberstellung mit der Version der Brüder Kibat. Ein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis sowie ein Index beschließen diesen Band. 2006, Taschenbuch, Neuware, 519g, 203, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Erst vor wenigen Jahren wurde das seit langem verschollene Manuskript einer vollständigen Übersetzung des bekannten chinesischen Romans Jin Ping Mei (Kin Ping Meh) aus der Feder des großen Linguisten H.C. v.d. Gabelentz (1807-1874) wiederentdeckt. Es ist der früheste Übersetzungsversuch des Gesamtwerkes in eine europäische Sprache. Die Monographie versteht sich als eine Art Einführung zu der in Erwägung gezogenen Edition dieser Handschrift. Dabei kam es darauf an, einerseits den Gabelentzschen Umkreis seiner sinologisch-manjuristischen Beschäftigung nachzuzeichnen, in dem seine nach der berühmten manjurischen Version von 1708 gestaltete, korrekte Übertragung entstand, und in Zusammenhang damit andererseits das Bekanntwerden und die Rezeption des Jin Ping Mei in der europäischen Sinologie zu skizzieren, eines Werkes, das in China wegen seiner expliziten Erotikpassagen mannigfaltiger Verfolgung ausgesetzt war. Daneben werden mehrere damit verbundene Probleme erörtert, darunter die Frage der Verfasserschaft der 1708-Adaptation, die - wie ausschließlich in der europäischen Literatur vermerkt - einen Bruder des Kaisers Kangxi (1654-1722) zum Autor haben soll. Als Anhang sind v.d. Gabelentz' Sammlung von Sprichwörtern und Redensarten aus dem Jin Ping Mei beigegeben sowie - um die Korrektheit der Gabelentzschen Formulierungen vor Augen zu führen - Proben von Textpassagen in Gegenüberstellung mit der Version der Brüder Kibat. Ein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis sowie ein Index beschließen diesen Band. 2006, Taschenbuch, Neuware, 519g, 203, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Martin Gimm: Hans Conon von der Gabelentz und die Übersetzung des chinesischen Romans Jin Ping Mei (Taschenbuch, EAN 9783447052351)
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ISBN: 9783447052351 bzw. 344705235X, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Hans Conon von der Gabelentz und die Übersetzung des chinesischen Romans Jin Ping Mei von Martin Gimm Deutsch, 203 Seiten, Januar 2006, Harrassowitz, O, Taschenbuch, ISBN 344705235X, EAN 9783447052351 Beschreibung Erst vor wenigen Jahren wurde das seit langem verschollene Manuskript einer vollständigen Übersetzung des bekannten chinesischen Romans Jin Ping Mei (Kin Ping Meh) aus der Feder des großen Linguisten H.C. v.d. Gabelentz (1807-1874) wiederentdeckt. Es ist der früheste Übersetzungsversuch des Gesamtwerkes in eine europäische Sprache. Die Monographie versteht sich als eine Art Einführung zu der in Erwägung gezogenen Edition dieser Handschrift. Dabei kam es darauf an, einerseits den Gabelentzschen Umkreis seiner sinologisch-manjuristischen Beschäftigung nachzuzeichnen, in dem seine nach der berühmten manjurischen Version von 1708 gestaltete, korrekte Übertragung entstand, und in Zusammenhang damit andererseits das Bekanntwerden und die Rezeption des Jin Ping Mei in der europäischen Sinologie zu skizzieren, eines Werkes, das in China wegen seiner expliziten Erotikpassagen mannigfaltiger Verfolgung ausgesetzt war. Daneben werden mehrere damit verbundene Probleme erörtert, darunter die Frage der Verfasserschaft der 1708-Adaptation, die - wie ausschließlich in der europäischen Literatur vermerkt - einen Bruder des Kaisers Kangxi (1654-1722) zum Autor haben soll. Als Anhang sind v.d. Gabelentz Sammlung von Sprichwörtern und Redensarten aus dem Jin Ping Mei beigegeben sowie - um die Korrektheit der Gabelentzschen Formulierungen vor Augen zu führen - Proben von Textpassagen in Gegenüberstellung mit der Version der Brüder Kibat. Ein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis sowie ein Index beschließen diesen Band.
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Hans Conon von der Gabelentz und die Übersetzung de (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783447052351 bzw. 344705235X, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 01/2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Hans Conon von der Gabelentz und die Übersetzung des chinesischen Romans Jin Ping Mei, Autor: Gimm, Martin, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, O, Sprache: Deutsch, Schlagworte: China // Literaturwissenschaft // Sprachwissenschaft // Linguistik, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 203, Abbildungen: 9 Abbildungen, Gewicht: 519 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01/2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Hans Conon von der Gabelentz und die Übersetzung des chinesischen Romans Jin Ping Mei, Autor: Gimm, Martin, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, O, Sprache: Deutsch, Schlagworte: China // Literaturwissenschaft // Sprachwissenschaft // Linguistik, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 203, Abbildungen: 9 Abbildungen, Gewicht: 519 gr, Verkäufer: averdo.
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Hans Conon von der Gabelentz und die Übersetzung des chinesischen Romans Jin Ping Mei
DE NW
ISBN: 344705235X bzw. 9783447052351, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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