Buchkulturen. Beiträge zur Geschichte der Literaturvermittlung. Festschrift für Reinhard Wittmann. Herausgegeben von
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer [51598574], Kirchhain, DE, Germany.
XVI, 606 Seiten. Mit wenigen Schwarz-Weiß-Abbildungen. U.A. mit folgenden Aufsätzen: Buchhandelsgeschichte in kulturhistorischer Absicht. Johann Goldfriedrich und Karl Lamprecht (Estermann). - Keine Kulturtheorie ohne Geldtheorie. Grundlegung einer Theorie des Buchverlags (Jäger). - Gottsched und Goeze. Frühaufklärung und protestantische Predigt (Wieckenberg). - Heinrich von Kleists verhinderter Verleger. Der angeblich verrückte Johann Daniel Sander und der Salon seiner schönen Frau Sophie (Sangmeister). - Die Geschichte des "Geschwister-Scholl-Preises" (Saur). - Aeropag der Moderne. "Klassiker"-Ausgaben und "Klassiker"-Verehrung im Eugen Diederichs Verlag (Ulbricht). - Mit einigen Bleistiftanstreichungen im 1. Aufsatz, ansonsten sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783447052603 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1100 Gr. 8° (22,5 -25 cm). Illustrierte Orig.-Pappschuber. [Hardcover / fest gebunden].

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Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
Harrassowitz Verlag, 2005. 1., Aufl.. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Buchkulturen greift Interessensgebiete Reinhard Wittmanns auf und erweitert diese um internationale Perspektiven. Ein erster Schwerpunkt wird gesetzt mit Beiträgen zur Theorie und Methode der Buchwissenschaft, in denen die Bedeutung der kulturgeschichtlichen Grundierung, die zentrale Rolle der Kategorie der Öffentlichkeit oder die Interdependenz von Kultur und Geld reflektiert werden. Neben den methodenkritischen Beiträgen umfasst der Band eine Fülle von Analysen bislang ungenutzter Quellen: Exemplarische Studien setzen sich mit der Verbreitung spanischer Konsumliteratur der dreißiger Jahre auf dem deutschen Markt oder mit pikanten, obrigkeitlich überwachten Schlüsselromanen aus Versailles auseinander. Eine andere Facette repräsentiert der Nachdruck, der in einigen deutschen Territorien zum wirkungsvollsten Transportmittel für die neueste Literatur wurde. Weitere Schwerpunkte setzen Themen zum literarischen Leben um 1800, vor allem aber zum 20. Jahrhundert: Das Spektrum der Studien reicht von der ideologischen Instrumentalisierung über die politische Zensur bis zum Gedenken an mutigen Widerstand gegen Unterdrückung. Die kulturelle Vielfalt der Moderne spiegelt sich in den medialen Kontexten von Zeitschrift oder Film und im zeichenhaften Gebrauch von Büchern in der Hochkultur wie in der Alltagskultur. Schließlich werden die Traditionen des Bewahrens und Büchersammelns vom 18. bis ins 20. Jahrhundert aufgezeigt. Der Sammelband integriert so in einem repräsentativen Querschnitt aktuelle buchwissenschaftliche Ansätze, von denen auf zukünftige Forschungen vielfältige Impulse ausgehen können. Deutsch , Printed Pages: 606 XVI 41 Abb..

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Harrassowitz Verlag, 2005. 1., Aufl.. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Buchkulturen greift Interessensgebiete Reinhard Wittmanns auf und erweitert diese um internationale Perspektiven. Ein erster Schwerpunkt wird gesetzt mit Beiträgen zur Theorie und Methode der Buchwissenschaft, in denen die Bedeutung der kulturgeschichtlichen Grundierung, die zentrale Rolle der Kategorie der Öffentlichkeit oder die Interdependenz von Kultur und Geld reflektiert werden. Neben den methodenkritischen Beiträgen umfasst der Band eine Fülle von Analysen bislang ungenutzter Quellen: Exemplarische Studien setzen sich mit der Verbreitung spanischer Konsumliteratur der dreißiger Jahre auf dem deutschen Markt oder mit pikanten, obrigkeitlich überwachten Schlüsselromanen aus Versailles auseinander. Eine andere Facette repräsentiert der Nachdruck, der in einigen deutschen Territorien zum wirkungsvollsten Transportmittel für die neueste Literatur wurde. Weitere Schwerpunkte setzen Themen zum literarischen Leben um 1800, vor allem aber zum 20. Jahrhundert: Das Spektrum der Studien reicht von der ideologischen Instrumentalisierung über die politische Zensur bis zum Gedenken an mutigen Widerstand gegen Unterdrückung. Die kulturelle Vielfalt der Moderne spiegelt sich in den medialen Kontexten von Zeitschrift oder Film und im zeichenhaften Gebrauch von Büchern in der Hochkultur wie in der Alltagskultur. Schließlich werden die Traditionen des Bewahrens und Büchersammelns vom 18. bis ins 20. Jahrhundert aufgezeigt. Der Sammelband integriert so in einem repräsentativen Querschnitt aktuelle buchwissenschaftliche Ansätze, von denen auf zukünftige Forschungen vielfältige Impulse ausgehen können. Deutsch , Printed Pages: 606 XVI 41 Abb..

Antiquariat-Kretzer, [3226296].
XVI, 606 Seiten. Mit wenigen Schwarz-Weiß-Abbildungen. Gr. 8 (22,5 -25 cm). Illustrierte Orig.-Pappschuber. [Hardcover / fest gebunden].U.A. mit folgenden Aufsätzen: Buchhandelsgeschichte in kulturhistorischer Absicht. Johann Goldfriedrich und Karl Lamprecht (Estermann). - Keine Kulturtheorie ohne Geldtheorie. Grundlegung einer Theorie des Buchverlags (Jäger). - Gottsched und Goeze. Frühaufklärung und protestantische Predigt (Wieckenberg). - Heinrich von Kleists verhinderter Verleger. Der angeblich verrückte Johann Daniel Sander und der Salon seiner schönen Frau Sophie (Sangmeister). - Die Geschichte des "Geschwister-Scholl-Preises" (Saur). - Aeropag der Moderne. "Klassiker"-Ausgaben und "Klassiker"-Verehrung im Eugen Diederichs Verlag (Ulbricht). - Mit einigen Bleistiftanstreichungen im 1. Aufsatz, ansonsten sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783447052603.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer - www.bibliotheca-theologica.de.
Wiesbaden, Harrassowitz Verlag, XVI, 606 Seiten. Mit wenigen Schwarz-Weiß-Abbildungen. Gr. 8° (22,5 -25 cm). Illustrierte Orig.-Pappschuber. [Hardcover / fest gebunden]. U.A. mit folgenden Aufsätzen: Buchhandelsgeschichte in kulturhistorischer Absicht. Johann Goldfriedrich und Karl Lamprecht (Estermann). - Keine Kulturtheorie ohne Geldtheorie. Grundlegung einer Theorie des Buchverlags (Jäger). - Gottsched und Goeze. Frühaufklärung und protestantische Predigt (Wieckenberg). - Heinrich von Kleists verhinderter Verleger. Der angeblich verrückte Johann Daniel Sander und der Salon seiner schönen Frau Sophie (Sangmeister). - Die Geschichte des "Geschwister-Scholl-Preises" (Saur). - Aeropag der Moderne. "Klassiker"-Ausgaben und "Klassiker"-Verehrung im Eugen Diederichs Verlag (Ulbricht). - Mit einigen Bleistiftanstreichungen im 1. Aufsatz, ansonsten sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783447052603Buchwesen [Estermann, Monika (Hrsg.), Ernst Fischer (Hrsg.) und Ute Schneider (Hrsg.): Buchkulturen. Beiträge zur Geschichte der Literaturvermittlung. Festschrift für Reinhard Wittmann. Herausgegeben von Monika Estermann, Ernst Fischer und Ute Schneider. Wiesbaden: ] 2005.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat und Versandbuchhandel Uwe Löb, [4345].
9783447052603 Neu, Buchkulturen Beiträge zur Geschichte der Literaturvermittlung.Festschrift für Reinhard Wittmann Herausgegeben von Estermann, Monika / Fischer, Ernst / Schneider, Ute Gebunden, XVI, 606 Seiten, 41 Abbildung(en) - 24 × 17 cm ISBN10: 3-447-05260-0 ISBN: 978-3-447-05260-3 Buchkulturen Beiträge zur Geschichte der Literaturvermittlung.Festschrift für Reinhard Wittmann Herausgegeben von Estermann, Monika / Fischer, Ernst / Schneider, Ute pages/dimensions : XVI, 606 Seiten, 41 Abbildung(en) - 24 × 17 cm binding: Gebunden publishing date: 1. Auflage 11.2005 price info: 98,00 Eur[D] / 100,80 Eur[A] / 166,00 CHF ISBN10: 3-447-05260-0 ISBN: 978-3-447-05260-3 More titles of this subject: 19/20th Centuries History of Publishing: 19/20th centuries 98,00 Eur Buchkulturen greift Interessensgebiete Reinhard Wittmanns auf und erweitert diese um internationale Perspektiven. Ein erster Schwerpunkt wird gesetzt mit Beiträgen zur Theorie und Methode der Buchwissenschaft, in denen die Bedeutung der kulturgeschichtlichen Grundierung, die zentrale Rolle der Kategorie der Öffentlichkeit oder die Interdependenz von Kultur und Geld reflektiert werden. Neben den methodenkritischen Beiträgen umfasst der Band eine Fülle von Analysen bislang ungenutzter Quellen: Exemplarische Studien setzen sich mit der Verbreitung spanischer Konsumliteratur der dreißiger Jahre auf dem deutschen Markt oder mit pikanten, obrigkeitlich überwachten Schlüsselromanen aus Versailles auseinander. Eine andere Facette repräsentiert der Nachdruck, der in einigen deutschen Territorien zum wirkungsvollsten Transportmittel für die neueste Literatur wurde. Weitere Schwerpunkte setzen Themen zum literarischen Leben um 1800, vor allem aber zum 20. Jahrhundert: Das Spektrum der Studien reicht von der ideologischen Instrumentalisierung über die politische Zensur bis zum Gedenken an mutigen Widerstand gegen Unterdrückung. Die kulturelle Vielfalt der Moderne spiegelt sich in den medialen Kontexten von Zeitschrift oder Film und im zeichenhaften Gebrauch von Büchern in der Hochkultur wie in der Alltagskultur. Schließlich werden die Traditionen des Bewahrens und Büchersammelns vom 18. bis ins 20. Jahrhundert aufgezeigt. Der Sammelband integriert so in einem repräsentativen Querschnitt aktuelle buchwissenschaftliche Ansätze, von denen auf zukünftige Forschungen vielfältige Impulse ausgehen können. Hardcover Buch.

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Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
Harrassowitz Verlag, 2005. 1., Aufl.. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Buchkulturen greift Interessensgebiete Reinhard Wittmanns auf und erweitert diese um internationale Perspektiven. Ein erster Schwerpunkt wird gesetzt mit BeitrŠgen zur Theorie und Methode der Buchwissenschaft, in denen die Bedeutung der kulturgeschichtlichen Grundierung, die zentrale Rolle der Kategorie der …ffentlichkeit oder die Interdependenz von Kultur und Geld reflektiert werden. Neben den methodenkritischen BeitrŠgen umfasst der Band eine FŸlle von Analysen bislang ungenutzter Quellen: Exemplarische Studien setzen sich mit der Verbreitung spanischer Konsumliteratur der drei§iger Jahre auf dem deutschen Markt oder mit pikanten, obrigkeitlich Ÿberwachten SchlŸsselromanen aus Versailles auseinander. Eine andere Facette reprŠsentiert der Nachdruck, der in einigen deutschen Territorien zum wirkungsvollsten Transportmittel fŸr die neueste Literatur wurde. Weitere Schwerpunkte setzen Themen zum literarischen Leben um 1800, vor allem aber zum 20. Jahrhundert: Das Spektrum der Studien reicht von der ideologischen Instrumentalisierung Ÿber die politische Zensur bis zum Gedenken an mutigen Widerstand gegen UnterdrŸckung. Die kulturelle Vielfalt der Moderne spiegelt sich in den medialen Kontexten von Zeitschrift oder Film und im zeichenhaften Gebrauch von BŸchern in der Hochkultur wie in der Alltagskultur. Schlie§lich werden die Traditionen des Bewahrens und BŸchersammelns vom 18. bis ins 20. Jahrhundert aufgezeigt. Der Sammelband integriert so in einem reprŠsentativen Querschnitt aktuelle buchwissenschaftliche AnsŠtze, von denen auf zukŸnftige Forschungen vielfŠltige Impulse ausgehen kšnnen. Deutsch , Printed Pages: 606 XVI 41 Abb..

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Buchkulturen greift Interessensgebiete Reinhard Wittmanns auf und erweitert diese um internationale Perspektiven. Ein erster Schwerpunkt wird gesetzt mit Beiträgen zur Theorie und Methode der Buchwissenschaft, in denen die Bedeutung der kulturgeschichtlichen Grundierung, die zentrale Rolle der Kategorie der Öffentlichkeit oder die Interdependenz von Kultur und Geld reflektiert werden. Neben den methodenkritischen Beiträgen umfasst der Band eine Fülle von Analysen bislang ungenutzter Quellen: Exemplarische Studien setzen sich mit der Verbreitung spanischer Konsumliteratur der dreißiger Jahre auf dem deutschen Markt oder mit pikanten, obrigkeitlich überwachten Schlüsselromanen aus Versailles auseinander. Eine andere Facette repräsentiert der Nachdruck, der in einigen deutschen Territorien zum wirkungsvollsten Transportmittel für die neueste Literatur wurde. Weitere Schwerpunkte setzen Themen zum literarischen Leben um 1800, vor allem aber zum 20. Jahrhundert: Das Spektrum der Studien reicht von der ideologischen Instrumentalisierung über die politische Zensur bis zum Gedenken an mutigen Widerstand gegen Unterdrückung. Die kulturelle Vielfalt der Moderne spiegelt sich in den medialen Kontexten von Zeitschrift oder Film und im zeichenhaften Gebrauch von Büchern in der Hochkultur wie in der Alltagskultur. Schließlich werden die Traditionen des Bewahrens und Büchersammelns vom 18. bis ins 20. Jahrhundert aufgezeigt. Der Sammelband integriert so in einem repräsentativen Querschnitt aktuelle buchwissenschaftliche Ansätze, von denen auf zukünftige Forschungen vielfältige Impulse ausgehen können.