Dummheit" in altchinesischen Texten - 8 Angebote vergleichen
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"Dummheit" in altchinesischen Texten: Eine Begriffsgeschichte Mit einer PDF-Datei des kompletten Inhalts auf CD-ROM (Veröffentlichungen des Ostasien-Instituts der Ruhr-Universität, Bochum (62) (2011)
ISBN: 9783447054522 bzw. 3447054522, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
Harrassowitz Verlag, 2011. 1., Aufl.. Softcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Das halbe Jahrtausend vor Gründung des chinesischen Kaiserreichs 221 v.u.Z. gilt als Periode intellektuellen Umbruchs und dynamischen politisch-sozialen Wandels. Während die Institutionen des Zentralstaats heranreiften und eine wachsende soziale Mobilität die Transformation der Oberschicht begleitete, veränderten sich auch Ordnungs- und Wertvorstellungen der zerfallenden Stammesgesellschaft. Peripatetische Gelehrte und Verwaltungsfachleute bildeten mit ihren Schriften die Keimzelle einer ‚Öffentlichkeit`, die über Form und Funktion des idealen Gemeinwesens so hitzig debattierte, dass am Ende nicht nur die Zurechnungsfähigkeit aller Beteiligten in Frage gestellt, sondern auch ein ganzer Katalog neuer politisch-sozialer Schlüsselwörter entstanden war. Christian Schwermanns Studie untersucht vor diesem Hintergrund das Begriffs- und Wortfeld der „Dummheit“ und die Etappen seines Bedeutungswandels im Längsschnitt von der West-Zhou-Zeit (1045–771 v.u.Z.) bis ins frühe Kaiserreich. Über die Methoden der Begriffsgeschichte und historischen Semantik hinausgehend, beschreibt sie nicht nur die Verwendungsweisen von Einzelwörtern sowie deren sich verschiebende Positionen innerhalb des Feldes, sondern rekonstruiert aus den Verwendungszusammenhängen der Wörter auch bestimmte Aspekte der Ideen- und Mentalitätsgeschichte dieser Zeit und setzt den Bedeutungswandel („Wörter“) in Bezug zum kulturellen und sozialen Wandel („Sachen“). So wird verständlich, inwiefern manche Dummheit im antiken China auch ihre Klugheit hatte und warum man sich bei Bedarf sogar vorsorglich zur eigenen Inkompetenz bekannte. Deutsch , Printed Pages: 246 IX 4 Tabellen.
Dummheit" in altchinesischen Texten (2011)
ISBN: 9783447054522 bzw. 3447054522, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag Dez 2011, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Das halbe Jahrtausend vor Gründung des chinesischen Kaiserreichs 221 v.u.Z. gilt als Periode intellektuellen Umbruchs und dynamischen politisch-sozialen Wandels. Während die Institutionen des Zentralstaats heranreiften und eine wachsende soziale Mobilität die Transformation der Oberschicht begleitete, veränderten sich auch Ordnungs- und Wertvorstellungen der zerfallenden Stammesgesellschaft. Peripatetische Gelehrte und Verwaltungsfachleute bildeten mit ihren Schriften die Keimzelle einer ,Öffentlichkeit', die über Form und Funktion des idealen Gemeinwesens so hitzig debattierte, dass am Ende nicht nur die Zurechnungsfähigkeit aller Beteiligten in Frage gestellt, sondern auch ein ganzer Katalog neuer politisch-sozialer Schlüsselwörter entstanden war. Christian Schwermanns Studie untersucht vor diesem Hintergrund das Begriffs- und Wortfeld der 'Dummheit' und die Etappen seines Bedeutungswandels im Längsschnitt von der West-Zhou-Zeit (1045-771 v.u.Z.) bis ins frühe Kaiserreich. Über die Methoden der Begriffsgeschichte und historischen Semantik hinausgehend, beschreibt sie nicht nur die Verwendungsweisen von Einzelwörtern sowie deren sich verschiebende Positionen innerhalb des Feldes, sondern rekonstruiert aus den Verwendungszusammenhängen der Wörter auch bestimmte Aspekte der Ideen- und Mentalitätsgeschichte dieser Zeit und setzt den Bedeutungswandel ('Wörter') in Bezug zum kulturellen und sozialen Wandel ('Sachen'). So wird verständlich, inwiefern manche Dummheit im antiken China auch ihre Klugheit hatte und warum man sich bei Bedarf sogar vorsorglich zur eigenen Inkompetenz bekannte. 246 pp. Deutsch.
'Dummheit' in altchinesischen Texten (2011)
ISBN: 9783447054522 bzw. 3447054522, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Das halbe Jahrtausend vor Gründung des chinesischen Kaiserreichs 221 v.u.Z. gilt als Periode intellektuellen Umbruchs und dynamischen politisch-sozialen Wandels. Während die Institutionen des Zentralstaats heranreiften und eine wachsende soziale Mobilität die Transformation der Oberschicht begleitete, veränderten sich auch Ordnungs- und Wertvorstellungen der zerfallenden Stammesgesellschaft. Peripatetische Gelehrte und Verwaltungsfachleute bildeten mit ihren Schriften die Keimzelle einer ‚Öffentlichkeit‘, die über Form und Funktion des idealen Gemeinwesens so hitzig debattierte, dass am Ende nicht nur die Zurechnungsfähigkeit aller Beteiligten in Frage gestellt, sondern auch ein ganzer Katalog neuer politisch-sozialer Schlüsselwörter entstanden war. Christian Schwermanns Studie untersucht vor diesem Hintergrund das Begriffs- und Wortfeld der „Dummheit“ und die Etappen seines Bedeutungswandels im Längsschnitt von der West-Zhou-Zeit (1045–771 v.u.Z.) bis ins frühe Kaiserreich. Über die Methoden der Begriffsgeschichte und historischen Semantik hinausgehend, beschreibt sie nicht nur die Verwendungsweisen von Einzelwörtern sowie deren sich verschiebende Positionen innerhalb des Feldes, sondern rekonstruiert aus den Verwendungszusammenhängen der Wörter auch bestimmte Aspekte der Ideen- und Mentalitätsgeschichte dieser Zeit und setzt den Bedeutungswandel („Wörter“) in Bezug zum kulturellen und sozialen Wandel („Sachen“). So wird verständlich, inwiefern manche Dummheit im antiken China auch ihre Klugheit hatte und warum man sich bei Bedarf sogar vorsorglich zur eigenen Inkompetenz bekannte. Taschenbuch, 12.2011.
"Dummheit" in altchinesischen Texten
ISBN: 9783447054522 bzw. 3447054522, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
Das halbe Jahrtausend vor Gründung des chinesischen Kaiserreichs 221 v.u.Z. gilt als Periode intellektuellen Umbruchs und dynamischen politisch-sozialen Wandels. Während die Institutionen des Zentralstaats heranreiften und eine wachsende soziale Mobilität die Transformation der Oberschicht begleitete, veränderten sich auch Ordnungs- und Wertvorstellungen der zerfallenden Stammesgesellschaft. Peripatetische Gelehrte und Verwaltungsfachleute bildeten mit ihren Schriften die Keimzelle einer ,Öffentlichkeit', die über Form und Funktion des idealen Gemeinwesens so hitzig debattierte, dass am Ende nicht nur die Zurechnungsfähigkeit aller Beteiligten in Frage gestellt, sondern auch ein ganzer Katalog neuer politisch-sozialer Schlüsselwörter entstanden war. Christian Schwermanns Studie untersucht vor diesem Hintergrund das Begriffs- und Wortfeld der "Dummheit" und die Etappen seines Bedeutungswandels im Längsschnitt von der West-Zhou-Zeit (1045-771 v.u.Z.) bis ins frühe Kaiserreich. Über die Methoden der Begriffsgeschichte und historischen Semantik hinausgehend, beschreibt sie nicht nur die Verwendungsweisen von Einzelwörtern sowie deren sich verschiebende Positionen innerhalb des Feldes, sondern rekonstruiert aus den Verwendungszusammenhängen der Wörter auch bestimmte Aspekte der Ideen- und Mentalitätsgeschichte dieser Zeit und setzt den Bedeutungswandel ("Wörter") in Bezug zum kulturellen und sozialen Wandel ("Sachen"). So wird verständlich, inwiefern manche Dummheit im antiken China auch ihre Klugheit hatte und warum man sich bei Bedarf sogar vorsorglich zur eigenen Inkompetenz bekannte. von Schwermann, Christian.
Dummheit in altchinesischen Texten - Eine Begriffsgeschichte Mit einer PDF-Datei des kompletten Inhalts auf CD-ROM
ISBN: 9783447054522 bzw. 3447054522, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Dummheit in altchinesischen Texten: Das halbe Jahrtausend vor Gründung des chinesischen Kaiserreichs 221 v.u.Z. gilt als Periode intellektuellen Umbruchs und dynamischen politisch-sozialen Wandels. Während die Institutionen des Zentralstaats heranreiften und eine wachsende soziale Mobilität die Transformation der Oberschicht begleitete, veränderten sich auch Ordnungs- und Wertvorstellungen der zerfallenden Stammesgesellschaft. Peripatetische Gelehrte und Verwaltungsfachleute bildeten mit ihren Schriften die Keimzelle einer ,Öffentlichkeit`, die über Form und Funktion des idealen Gemeinwesens so hitzig debattierte, dass am Ende nicht nur die Zurechnungsfähigkeit aller Beteiligten in Frage gestellt, sondern auch ein ganzer Katalog neuer politisch-sozialer Schlüsselwörter entstanden war.Christian Schwermanns Studie untersucht vor diesem Hintergrund das Begriffs- und Wortfeld der `Dummheit` und die Etappen seines Bedeutungswandels im Längsschnitt von der West-Zhou-Zeit (1045-771 v.u.Z.) bis ins frühe Kaiserreich. Über die Methoden der Begriffsgeschichte und historischen Semantik hinausgehend, beschreibt sie nicht nur die Verwendungsweisen von Einzelwörtern sowie deren sich verschiebende Positionen innerhalb des Feldes, sondern rekonstruiert aus den Verwendungszusammenhängen der Wörter auch bestimmte Aspekte der Ideen- und Mentalitätsgeschichte dieser Zeit und setzt den Bedeutungswandel (`Wörter`) in Bezug zum kulturellen und sozialen Wandel (`Sachen`). So wird verständlich, inwiefern manche Dummheit im antiken China auch ihre Klugheit hatte und warum man sich bei Bedarf sogar vorsorglich zur eigenen Inkompetenz bekannte. Taschenbuch.
"Dummheit" in altchinesischen Texten
ISBN: 9783447054522 bzw. 3447054522, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Das halbe Jahrtausend vor Gründung des chinesischen Kaiserreichs 221 v.u.Z. gilt als Periode intellektuellen Umbruchs und dynamischen politisch-sozialen Wandels. Während die Institutionen des Zentralstaats heranreiften und eine wachsende soziale Mobilität die Transformation der Oberschicht begleitete, veränderten sich auch Ordnungs- und Wertvorstellungen der zerfallenden Stammesgesellschaft. Peripatetische Gelehrte und Verwaltungsfachleute bildeten mit ihren Schriften die Keimzelle einer ‚Öffentlichkeit‘, die über Form und Funktion des idealen Gemeinwesens so hitzig debattierte, dass am Ende nicht nur die Zurechnungsfähigkeit aller Beteiligten in Frage gestellt, sondern auch ein ganzer Katalog neuer politisch-sozialer Schlüsselwörter entstanden war.Christian Schwermanns Studie untersucht vor diesem Hintergrund das Begriffs- und Wortfeld der „Dummheit“ und die Etappen seines Bedeutungswandels im Längsschnitt von der West-Zhou-Zeit (1045–771 v.u.Z.) bis ins frühe Kaiserreich. Über die Methoden der Begriffsgeschichte und historischen Semantik hinausgehend, beschreibt sie nicht nur die Verwendungsweisen von Einzelwörtern sowie deren sich verschiebende Positionen innerhalb des Feldes, sondern rekonstruiert aus den Verwendungszusammenhängen der Wörter auch bestimmte Aspekte der Ideen- und Mentalitätsgeschichte dieser Zeit und setzt den Bedeutungswandel („Wörter“) in Bezug zum kulturellen und sozialen Wandel („Sachen“). So wird verständlich, inwiefern manche Dummheit im antiken China auch ihre Klugheit hatte und warum man sich bei Bedarf sogar vorsorglich zur eigenen Inkompetenz bekannte.
Dummheit' in Altchinesischen Texten: Eine Begriffsgeschichte Mit Einer Pdf-Datei Des Kompletten Inhalts Auf CD-ROM (Paperback) (2011)
ISBN: 9783447054522 bzw. 3447054522, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Das halbe Jahrtausend vor Grundung des chinesischen Kaiserreichs 221 v.u.Z. gilt als Periode intellektuellen Umbruchs und dynamischen politisch-sozialen Wandels. Wahrend die Institutionen des Zentralstaats heranreiften und eine wachsende soziale Mobilitat die Transformation der Oberschicht begleitete, veranderten sich auch Ordnungs- und Wertvorstellungen der zerfallenden Stammesgesellschaft. Peripatetische Gelehrte und Verwaltungsfachleute bildeten mit ihren Schriften die Keimzelle einer "Offentlichkeit', die uber Form und Funktion des idealen Gemeinwesens so hitzig debattierte, dass am Ende nicht nur die Zurechnungsfahigkeit aller Beteiligten in Frage gestellt, sondern auch ein ganzer Katalog neuer politisch-sozialer Schlusselworter entstanden war.Christian Schwermanns Studie untersucht vor diesem Hintergrund das Begriffs- und Wortfeld der "Dummheit" und die Etappen seines Bedeutungswandels im Langsschnitt von der West-Zhou-Zeit (1045-771 v.u.Z.) bis ins fruhe Kaiserreich. Uber die Methoden der Begriffsgeschichte und historischen Semantik hinausgehend, beschreibt sie nicht nur die Verwendungsweisen von Einzelwortern sowie deren sich verschiebende Positionen innerhalb des Feldes, sondern rekonstruiert aus den Verwendungszusammenhangen der Worter auch bestimmte Aspekte der Ideen- und Mentalitatsgeschichte dieser Zeit und setzt den Bedeutungswandel ("Worter") in Bezug zum kulturellen und sozialen Wandel ("Sachen"). So wird verstandlich, inwiefern manche Dummheit im antiken China auch ihre Klugheit hatte und warum man sich bei Bedarf sogar vorsorglich zur eigenen Inkompetenz bekannte.
"Dummheit" in altchinesischen Texten (2011)
ISBN: 9783447054522 bzw. 3447054522, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Eine Begriffsgeschichte Mit einer PDF-Datei des kompletten Inhalts auf CD-ROM, Buch, Softcover, 1., Aufl.