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Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge. / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz: Ms Magdeb. 170-286100%: Winter, Ursula, Heydeck, Kurt: Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge. / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz: Ms Magdeb. 170-286 (ISBN: 9783447054638) 2008, Overgaauw, Eef, Harrassowitz, O, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 3, Broschiert.
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Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge. / Erste Reihe. Handschriften / Die lateinischen Handschriften in Quarto der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz: Ms. lat. quart. 146-40638%: Overgaauw Eef, Schipke Renate: Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge. / Erste Reihe. Handschriften / Die lateinischen Handschriften in Quarto der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz: Ms. lat. quart. 146-406 (ISBN: 9783447054331) 2008, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge. / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz: Ms Magdeb. 170-286
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Harrassowitz Verlag, 2008. 1., Aufl.. Hardcover . New. 28,5 x 19,5 cm. Mit dem nun vorliegenden 3. Band, der die Beschreibungen von 65 Handschriften aus der Signaturenfolge von 170 bis 286 enthält, ist die Erschließung der Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin abgeschlossen. In äußerer Form, Alter und Inhalt entsprechen die Handschriften den in den vorhergehenden Bänden beschriebenen, d.h. es sind vorwiegend Papiercodices mit theologischen Texten aus dem 14. und 15. Jahrhundert, doch finden sich auch eine Handschrift aus dem 12. und mehrere aus dem 16. Jahrhundert und später darunter. Zu Schreibern und Einbänden haben die Untersuchungen neue Erkenntnisse erbracht, insbesondere aber zu Konvent und Bibliothek der Magdeburger Dominikaner, von denen nunmehr aufgrund einschlägiger Funde mindestens 50 Konventsmitglieder namhaft gemacht werden können. Hier sind auch die vier Bände mit eigenhändig geschriebenen Predigten des Dominikaners Bonifatius Bodenstein († nach 1540) zu nennen. Die unikale „Biblia metrata“ des Praedikanten Otto von Riga (1316) ist möglicherweise ebenfalls ein Autograph. Auch unter der Handschriftenmakulatur finden sich wieder bemerkenswerte Texte, hervorzuheben ist ein mittelhochdeutsches Märenfragment aus dem 14. Jahrhundert, das durch weitere Fragmente im Handschriftenbestand der Staatsbibliothek ergänzt wird. Der nunmehr vollständig beschriebene Fonds „Mss. Magdeb.“ bietet ein beeindruckendes Zeugnis des geistigen Lebens im mittelalterlichen Magdeburg und liefert zugleich einen beachtenswerten Beitrag zur Buch- und Bibliotheksgeschichte des Mittelalters. Deutsch; Latein , Printed Pages: 306 .
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Harrassowitz Verlag, 2008. 1., Aufl.. Hardcover . New. 28,5 x 19,5 cm. Mit dem nun vorliegenden 3. Band, der die Beschreibungen von 65 Handschriften aus der Signaturenfolge von 170 bis 286 enthält, ist die Erschließung der Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin abgeschlossen. In äußerer Form, Alter und Inhalt entsprechen die Handschriften den in den vorhergehenden Bänden beschriebenen, d.h. es sind vorwiegend Papiercodices mit theologischen Texten aus dem 14. und 15. Jahrhundert, doch finden sich auch eine Handschrift aus dem 12. und mehrere aus dem 16. Jahrhundert und später darunter. Zu Schreibern und Einbänden haben die Untersuchungen neue Erkenntnisse erbracht, insbesondere aber zu Konvent und Bibliothek der Magdeburger Dominikaner, von denen nunmehr aufgrund einschlägiger Funde mindestens 50 Konventsmitglieder namhaft gemacht werden können. Hier sind auch die vier Bände mit eigenhändig geschriebenen Predigten des Dominikaners Bonifatius Bodenstein († nach 1540) zu nennen. Die unikale „Biblia metrata“ des Praedikanten Otto von Riga (1316) ist möglicherweise ebenfalls ein Autograph. Auch unter der Handschriftenmakulatur finden sich wieder bemerkenswerte Texte, hervorzuheben ist ein mittelhochdeutsches Märenfragment aus dem 14. Jahrhundert, das durch weitere Fragmente im Handschriftenbestand der Staatsbibliothek ergänzt wird. Der nunmehr vollständig beschriebene Fonds „Mss. Magdeb.“ bietet ein beeindruckendes Zeugnis des geistigen Lebens im mittelalterlichen Magdeburg und liefert zugleich einen beachtenswerten Beitrag zur Buch- und Bibliotheksgeschichte des Mittelalters. Deutsch; Latein , Printed Pages: 306 .
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9783447054638 - Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge. / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz: Ms Magdeb. 170-286
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9783447054638 - Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge. / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz: Ms Magdeb. 170-286
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9783447054331 - Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge. / Erste Reihe. Handschriften / Die lateinischen Handschriften in Quarto der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz: Ms. lat. quart. 146-406
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Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge. / Erste Reihe. Handschriften / Die lateinischen Handschriften in Quarto der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz: Ms. lat. quart. 146-406 (2008)

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Harrassowitz Verlag, 2008. 1., Aufl.. Hardcover . New. 29,7 x 21,0 cm. Die durch den Berliner Handschriftenbibliothekar Valentin Rose (1829?1916) begründete Tradition der wissenschaftlichen Erschließung des europaweit bekannten Handschriftenbestandes in gedruckten Katalogen findet eine weitere Fortsetzung: Dieser Band erfasst im Anschluss an Rose weitere Teile der Signaturengruppe ,Manuscripta latina in quarto`. Die beschriebenen Handschriften schließen einen Erwerbungszeitraum von 1828?1893 ein und stammen aus unterschiedlichen Quellen: Säkularisierungsgut (Reste aus den zu Preußen gehörenden rheinischen, westfälischen und brandenburgischen Klöstern, die Übernahme der Domstiftsbibliothek Havelberg, dazu Bestände aus aufgelösten polnischen Klöstern in Westpreußen und im Großherzogtum Posen), Erwerbungen privater Büchersammlungen (Méjan, von Meusebach, von Nagler) und Nachlässe (Bellermann, Quix), sowie der gezielte Ankauf auf Auktionen, in Antiquariaten oder aus Privathand. Hervorzuheben sind u.A. die Ankäufe aus der Kartause Buxheim, deren Bestände nach der Säkularisierung mehrfach den Besitzer wechselten und nach der Versteigerung (1883) in alle Welt verstreut wurden. Bedeutende Stücke aus den Versteigerungen der italienischen Adelsbibliotheken Borghese, Minutoli und Trivulzio gelangten über die Antiquariate Harrassowitz (Leipzig), Franchi (Florenz) und Hoepli (Mailand) in die Berliner Bibliothek. Heterogenität der Herkunft und der inhaltlichen Zusammensetzung ist das prägende Merkmal des vorgestellten Bestandes. Latein; Deutsch , Printed Pages: 627 .
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9783447054331 - Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge. / Erste Reihe. Handschriften / Die lateinischen Handschriften in Quarto der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz: Ms. lat. quart. 146-406
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Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge. / Erste Reihe. Handschriften / Die lateinischen Handschriften in Quarto der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz: Ms. lat. quart. 146-406 (2008)

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ISBN: 9783447054331 bzw. 3447054336, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Die durch den Berliner Handschriftenbibliothekar Valentin Rose (1829?1916) begründete Tradition der wissenschaftlichen Erschließung des europaweit bekannten Handschriftenbestandes in gedruckten Katalogen findet eine weitere Fortsetzung: Dieser Band erfasst im Anschluss an Rose weitere Teile der Signaturengruppe ,Manuscripta latina in quarto`. Die beschriebenen Handschriften schließen einen Erwerbungszeitraum von 1828?1893 ein und stammen aus unterschiedlichen Quellen: Säkularisierungsgut (Reste aus den zu Preußen gehörenden rheinischen, westfälischen und brandenburgischen Klöstern, die Übernahme der Domstiftsbibliothek Havelberg, dazu Bestände aus aufgelösten polnischen Klöstern in Westpreußen und im Großherzogtum Posen), Erwerbungen privater Büchersammlungen (Méjan, von Meusebach, von Nagler) und Nachlässe (Bellermann, Quix), sowie der gezielte Ankauf auf Auktionen, in Antiquariaten oder aus Privathand. Hervorzuheben sind u.A. die Ankäufe aus der Kartause Buxheim, deren Bestände nach der Säkularisierung mehrfach den Besitzer wechselten und nach der Versteigerung (1883) in alle Welt verstreut wurden. Bedeutende Stücke aus den Versteigerungen der italienischen Adelsbibliotheken Borghese, Minutoli und Trivulzio gelangten über die Antiquariate Harrassowitz (Leipzig), Franchi (Florenz) und Hoepli (Mailand) in die Berliner Bibliothek. Heterogenität der Herkunft und der inhaltlichen Zusammensetzung ist das prägende Merkmal des vorgestellten Bestandes. Latein; Deutsch , Printed Pages: 627 .
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9783447054331 - Schipke: / Overgaauw | Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge. / Erste Reihe. Handschriften / Die lateinischen Handschrifte
Schipke

/ Overgaauw | Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge. / Erste Reihe. Handschriften / Die lateinischen Handschrifte

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ISBN: 9783447054331 bzw. 3447054336, in Deutsch, Harrassowitz, neu.

Die durch den Berliner Handschriftenbibliothekar Valentin Rose (1829-1916) begründete Tradition der wissenschaftlichen Erschließung des europaweit bekannten Handschriftenbestandes in gedruckten Katalogen findet eine weitere Fortsetzung: Dieser Band erfasst im Anschluss an Rose weitere Teile der Signaturengruppe ,Manuscripta latina in quarto. Die beschriebenen Handschriften schließen einen Erwerbungszeitraum von 1828-1893 ein und stammen aus unterschiedlichen Quellen: Säkularisierungsgut (Reste aus den zu Preußen gehörenden rheinischen, westfälischen und brandenburgischen Klöstern, die Übernahme der Domstiftsbibliothek Havelberg, dazu Bestände aus aufgelösten polnischen Klöstern in Westpreußen und im Großherzogtum Posen), Erwerbungen privater Büchersammlungen (Méjan, von Meusebach, von Nagler) und Nachlässe (Bellermann, Quix), sowie der gezielte Ankauf auf Auktionen, in Antiquariaten oder aus Privathand. Hervorzuheben sind u.A. die Ankäufe aus der Kartause Buxheim, deren Bestände nach der Säkularisierung mehrfach den Besitzer wechselten und nach der Versteigerung (1883) in alle Welt verstreut wurden. Bedeutende Stücke aus den Versteigerungen der italienischen Adelsbibliotheken Borghese, Minutoli und Trivulzio gelangten über die Antiquariate Harrassowitz (Leipzig), Franchi (Florenz) und Hoepli (Mailand) in die Berliner Bibliothek. Heterogenität der Herkunft und der inhaltlichen Zusammensetzung ist das prägende Merkmal des vorgestellten Bestandes.
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9783447054331 - Overgaauw Eef, Schipke Renate: Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge der Handschriftenabteilung: Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. . Kulturbesitz: Ms. lat. quart. 146-406
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Overgaauw Eef, Schipke Renate

Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge der Handschriftenabteilung: Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. . Kulturbesitz: Ms. lat. quart. 146-406 (2008)

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Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.Verlag: Harrassowitz, O, Ausgabe von 2008-03-01, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 627 , Gewicht 788 g.
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