Phidias in Rom: Beitrige zum spitantiken Kunstverstindnis Pekary Author
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Phidias in Rom
~DE NW AB
ISBN: 9783447055161 bzw. 3447055162, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Wie aus dem Untertitel ersichtlich, geht es im Wesentlichen um Mentalitätsgeschichte. Was wurde in der römischen Kaiserzeit, besonders aber in der Spätantike und im frühen Byzanz über bildende Kunst gedacht und geschrieben? Zum einen fällt auf, dass die zeitgenössischen Künstler, deren Werk man oft bewundert, meistens ungenannt bleiben. Die Namen, denen man immer wieder begegnet, sind die der alten Griechen: Phidias, Praxiteles, Apelles und andere. Aber was man über sie weiß, ist zunehmend ungenau und irrelevant. Die Maße des olympischen Zeus werden laufend erhöht, das Monumentale wird betont, auch, dass die Statue aus Gold und Elfenbein hergestellt wurde, doch mehr wird kaum gesagt, was schon deshalb nicht überrascht, da die Meisten, die darüber schrieben, das Original wohl nie gesehen haben. Hellenistische Anekdoten werden wiederholt, nach ästhetischen Bewertungen sucht man vergeblich. Ein göttlicher Mann war selbst Phidias auch nicht, schließlich war er nur ein Handwerker. Schwierig haben es dabei die frühchristlichen Autoren: sie können sich der in den Rhetorenschulen gelernten Bewunderung für die großen Griechen oft nicht entledigen, doch die haben heidnische Götzenbilder, Idole geschaffen, oft von Dämonen inspiriert und nicht selten wundertätig. In dieser Weise wurden oft recht kuriose Ansichten geäußert, doch wenn man sich mit dem Übergang von der Antike zum Mittelalter beschäftigt, sollte man auch diesen Aspekt der Mentalitätsgeschichte nicht ganz vernachlässigen.
Wie aus dem Untertitel ersichtlich, geht es im Wesentlichen um Mentalitätsgeschichte. Was wurde in der römischen Kaiserzeit, besonders aber in der Spätantike und im frühen Byzanz über bildende Kunst gedacht und geschrieben? Zum einen fällt auf, dass die zeitgenössischen Künstler, deren Werk man oft bewundert, meistens ungenannt bleiben. Die Namen, denen man immer wieder begegnet, sind die der alten Griechen: Phidias, Praxiteles, Apelles und andere. Aber was man über sie weiß, ist zunehmend ungenau und irrelevant. Die Maße des olympischen Zeus werden laufend erhöht, das Monumentale wird betont, auch, dass die Statue aus Gold und Elfenbein hergestellt wurde, doch mehr wird kaum gesagt, was schon deshalb nicht überrascht, da die Meisten, die darüber schrieben, das Original wohl nie gesehen haben. Hellenistische Anekdoten werden wiederholt, nach ästhetischen Bewertungen sucht man vergeblich. Ein göttlicher Mann war selbst Phidias auch nicht, schließlich war er nur ein Handwerker. Schwierig haben es dabei die frühchristlichen Autoren: sie können sich der in den Rhetorenschulen gelernten Bewunderung für die großen Griechen oft nicht entledigen, doch die haben heidnische Götzenbilder, Idole geschaffen, oft von Dämonen inspiriert und nicht selten wundertätig. In dieser Weise wurden oft recht kuriose Ansichten geäußert, doch wenn man sich mit dem Übergang von der Antike zum Mittelalter beschäftigt, sollte man auch diesen Aspekt der Mentalitätsgeschichte nicht ganz vernachlässigen.
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Phidias in Rom - Beiträge zum spätantiken Kunstverständnis
DE PB NW
ISBN: 9783447055161 bzw. 3447055162, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Phidias in Rom: Wie aus dem Untertitel ersichtlich, geht es im Wesentlichen um Mentalitätsgeschichte. Was wurde in der römischen Kaiserzeit, besonders aber in der Spätantike und im frühen Byzanz über bildende Kunst gedacht und geschrieben Zum einen fällt auf, dass die zeitgenössischen Künstler, deren Werk man oft bewundert, meistens ungenannt bleiben. Die Namen, denen man immer wieder begegnet, sind die der alten Griechen: Phidias, Praxiteles, Apelles und andere. Aber was man über sie weiß, ist zunehmend ungenau und irrelevant. Die Maße des olympischen Zeus werden laufend erhöht, das Monumentale wird betont, auch, dass die Statue aus Gold und Elfenbein hergestellt wurde doch mehr wird kaum gesagt, was schon deshalb nicht überrascht, da die Meisten, die darüber schrieben, das Original wohl nie gesehen haben. Hellenistische Anekdoten werden wiederholt, nach ästhetischen Bewertungen sucht man vergeblich. Ein göttlicher Mann war selbst Phidias auch nicht, schließlich war er nur ein Handwerker. Schwierig haben es dabei die frühchristlichen Autoren: sie können sich der in den Rhetorenschulen gelernten Bewunderung für die großen Griechen oft nicht entledigen, doch die haben heidnische Götzenbilder, Idole geschaffen, oft von Dämonen inspiriert und nicht selten wundertätig. In dieser Weise wurden oft recht kuriose Ansichten geäußert, doch wenn man sich mit dem Übergang von der Antike zum Mittelalter beschäftigt, sollte man auch diesen Aspekt der Mentalitätsgeschichte nicht ganz vernachlässigen. Taschenbuch.
Phidias in Rom: Wie aus dem Untertitel ersichtlich, geht es im Wesentlichen um Mentalitätsgeschichte. Was wurde in der römischen Kaiserzeit, besonders aber in der Spätantike und im frühen Byzanz über bildende Kunst gedacht und geschrieben Zum einen fällt auf, dass die zeitgenössischen Künstler, deren Werk man oft bewundert, meistens ungenannt bleiben. Die Namen, denen man immer wieder begegnet, sind die der alten Griechen: Phidias, Praxiteles, Apelles und andere. Aber was man über sie weiß, ist zunehmend ungenau und irrelevant. Die Maße des olympischen Zeus werden laufend erhöht, das Monumentale wird betont, auch, dass die Statue aus Gold und Elfenbein hergestellt wurde doch mehr wird kaum gesagt, was schon deshalb nicht überrascht, da die Meisten, die darüber schrieben, das Original wohl nie gesehen haben. Hellenistische Anekdoten werden wiederholt, nach ästhetischen Bewertungen sucht man vergeblich. Ein göttlicher Mann war selbst Phidias auch nicht, schließlich war er nur ein Handwerker. Schwierig haben es dabei die frühchristlichen Autoren: sie können sich der in den Rhetorenschulen gelernten Bewunderung für die großen Griechen oft nicht entledigen, doch die haben heidnische Götzenbilder, Idole geschaffen, oft von Dämonen inspiriert und nicht selten wundertätig. In dieser Weise wurden oft recht kuriose Ansichten geäußert, doch wenn man sich mit dem Übergang von der Antike zum Mittelalter beschäftigt, sollte man auch diesen Aspekt der Mentalitätsgeschichte nicht ganz vernachlässigen. Taschenbuch.
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Phidias in Rom: Beitrige zum spitantiken Kunstverstindnis Thomas Pekary Author
~DE PB NW
ISBN: 9783447055161 bzw. 3447055162, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Wie aus dem Untertitel ersichtlich, geht es im Wesentlichen um Mentalitatsgeschichte. Was wurde in der romischen Kaiserzeit, besonders aber in der Spatantike und im fruhen Byzanz uber bildende Kunst gedacht und geschrieben? Zum einen fallt auf, dass die zeitgenossischen Kunstler, deren Werk man oft bewundert, meistens ungenannt bleiben. Die Namen, denen man immer wieder begegnet, sind die der alten Griechen: Phidias, Praxiteles, Apelles und andere. Aber was man uber sie weiss, ist zunehmend ungenau und irrelevant. Die Masse des olympischen Zeus werden laufend erhoht, das Monumentale wird betont, auch, dass die Statue aus Gold und Elfenbein hergestellt wurde; doch mehr wird kaum gesagt, was schon deshalb nicht uberrascht, da die Meisten, die daruber schrieben, das Original wohl nie gesehen haben. Hellenistische Anekdoten werden wiederholt, nach asthetischen Bewertungen sucht man vergeblich. Ein 'gottlicher Mann' war selbst Phidias auch nicht, schliesslich war er nur ein Handwerker. Schwierig haben es dabei die fruhchristlichen Autoren: sie konnen sich der in den Rhetorenschulen gelernten Bewunderung fur die grossen Griechen oft nicht entledigen, doch die haben heidnische Gotzenbilder, Idole geschaffen, oft von Damonen inspiriert und nicht selten wundertatig. In dieser Weise wurden oft recht kuriose Ansichten geaussert, doch wenn man sich mit dem Ubergang von der Antike zum Mittelalter beschaftigt, sollte man auch diesen Aspekt der Mentalitatsgeschichte nicht ganz vernachlassigen.
Wie aus dem Untertitel ersichtlich, geht es im Wesentlichen um Mentalitatsgeschichte. Was wurde in der romischen Kaiserzeit, besonders aber in der Spatantike und im fruhen Byzanz uber bildende Kunst gedacht und geschrieben? Zum einen fallt auf, dass die zeitgenossischen Kunstler, deren Werk man oft bewundert, meistens ungenannt bleiben. Die Namen, denen man immer wieder begegnet, sind die der alten Griechen: Phidias, Praxiteles, Apelles und andere. Aber was man uber sie weiss, ist zunehmend ungenau und irrelevant. Die Masse des olympischen Zeus werden laufend erhoht, das Monumentale wird betont, auch, dass die Statue aus Gold und Elfenbein hergestellt wurde; doch mehr wird kaum gesagt, was schon deshalb nicht uberrascht, da die Meisten, die daruber schrieben, das Original wohl nie gesehen haben. Hellenistische Anekdoten werden wiederholt, nach asthetischen Bewertungen sucht man vergeblich. Ein 'gottlicher Mann' war selbst Phidias auch nicht, schliesslich war er nur ein Handwerker. Schwierig haben es dabei die fruhchristlichen Autoren: sie konnen sich der in den Rhetorenschulen gelernten Bewunderung fur die grossen Griechen oft nicht entledigen, doch die haben heidnische Gotzenbilder, Idole geschaffen, oft von Damonen inspiriert und nicht selten wundertatig. In dieser Weise wurden oft recht kuriose Ansichten geaussert, doch wenn man sich mit dem Ubergang von der Antike zum Mittelalter beschaftigt, sollte man auch diesen Aspekt der Mentalitatsgeschichte nicht ganz vernachlassigen.
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Phidias in Rom (2007)
~EN PB NW
ISBN: 9783447055161 bzw. 3447055162, vermutlich in Englisch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 06/2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Phidias in Rom, Titelzusatz: Beiträge zum spätantiken Kunstverständnis, Autor: Pekáry, Thomas, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, O, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Altertum // Antike // Kunstgeschichte // griechisch-römisch // Rom // Staat // Reich // Römer // Römisches Reich // Griechenland // Hellas // Kunst // Architektur // Baukunst // Japan // Museen // Design // Altes Griechenland // Altes Rom, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 173, Reihe: Philippika (Nr. 16), Gewicht: 379 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 06/2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Phidias in Rom, Titelzusatz: Beiträge zum spätantiken Kunstverständnis, Autor: Pekáry, Thomas, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, O, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Altertum // Antike // Kunstgeschichte // griechisch-römisch // Rom // Staat // Reich // Römer // Römisches Reich // Griechenland // Hellas // Kunst // Architektur // Baukunst // Japan // Museen // Design // Altes Griechenland // Altes Rom, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 173, Reihe: Philippika (Nr. 16), Gewicht: 379 gr, Verkäufer: averdo.
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Phidias in Rom
~EN PB NW
ISBN: 3447055162 bzw. 9783447055161, vermutlich in Englisch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Phidias in Rom ab 48 € als Taschenbuch: Beiträge zum spätantiken Kunstverständnis Philippika / Altertumskundliche Abhandlungen. 1. Aufl.. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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Phidias in Rom
~EN NW
ISBN: 3447055162 bzw. 9783447055161, vermutlich in Englisch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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* THOMAS PEKáRY - PHIDIAS IN ROM
DE NW
ISBN: 9783447055161 bzw. 3447055162, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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