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Mailamm 1932-1941 (2007)
DE NW
ISBN: 9783447055963 bzw. 3447055960, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Sep 2007, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Von 1932 bis 1941 wirkte in New York und Los Angeles eine Vereinigung zur Förderung jüdischer Musik, genannt MAILAMM (American Palestine Music Association). Ihre Mitglieder waren amerikanische Juden, Emigranten aus Osteuropa und Flüchtlinge aus Nazi-Deutschland, unter ihnen Berühmtheiten wie Arnold Schönberg, George Gershwin und Ossip Gabrilowitsch. Ihre Initiatoren hatten die Idee der Neuen Jüdischen Schule aufgegriffen, eine moderne, authentisch jüdische Musiksprache in der klassischen Komposition zu schaffen. Die Gruppe organisierte Konzerte und Vorträge, richtete Musikbibliotheken ein und betrieb aus einem zionistischen Geist heraus Fundraising für den Aufbau des jüdischen Musikwesens in Palästina. Sie verband die Erneuerung der eigenen, amerikanisch-jüdischen kulturellen Identität mit dem Wunsch, aus der Ferne an der Entstehung des jüdischen Staates teilzuhaben. Die bislang kaum erforschte Geschichte MAILAMMs ist ein eindrucksvolles Zeugnis bürgerschaftlich-kulturellen Engagements, das jedoch zunehmend von den Ereignissen in Nazi-Deutschland überschattet wurde. Sie wirft außerdem ein Licht auf die Anfänge der institutionalisierten Förderung jüdischer Musik in den USA, deren Impulse bis heute fruchtbar sind. 344 pp. Deutsch.
Neuware - Von 1932 bis 1941 wirkte in New York und Los Angeles eine Vereinigung zur Förderung jüdischer Musik, genannt MAILAMM (American Palestine Music Association). Ihre Mitglieder waren amerikanische Juden, Emigranten aus Osteuropa und Flüchtlinge aus Nazi-Deutschland, unter ihnen Berühmtheiten wie Arnold Schönberg, George Gershwin und Ossip Gabrilowitsch. Ihre Initiatoren hatten die Idee der Neuen Jüdischen Schule aufgegriffen, eine moderne, authentisch jüdische Musiksprache in der klassischen Komposition zu schaffen. Die Gruppe organisierte Konzerte und Vorträge, richtete Musikbibliotheken ein und betrieb aus einem zionistischen Geist heraus Fundraising für den Aufbau des jüdischen Musikwesens in Palästina. Sie verband die Erneuerung der eigenen, amerikanisch-jüdischen kulturellen Identität mit dem Wunsch, aus der Ferne an der Entstehung des jüdischen Staates teilzuhaben. Die bislang kaum erforschte Geschichte MAILAMMs ist ein eindrucksvolles Zeugnis bürgerschaftlich-kulturellen Engagements, das jedoch zunehmend von den Ereignissen in Nazi-Deutschland überschattet wurde. Sie wirft außerdem ein Licht auf die Anfänge der institutionalisierten Förderung jüdischer Musik in den USA, deren Impulse bis heute fruchtbar sind. 344 pp. Deutsch.
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Mailamm 1932-1941 (1941)
DE NW
ISBN: 9783447055963 bzw. 3447055960, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
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Von 1932 bis 1941 wirkte in New York und Los Angeles eine Vereinigung zur Förderung jüdischer Musik, genannt MAILAMM (American Palestine Music Association). Ihre Mitglieder waren amerikanische Juden, Emigranten aus Osteuropa und Flüchtlinge aus Nazi-Deutschland, unter ihnen Berühmtheiten wie Arnold Schönberg, George Gershwin und Ossip Gabrilowitsch. Ihre Initiatoren hatten die Idee der Neuen Jüdischen Schule aufgegriffen, eine moderne, authentisch jüdische Musiksprache in der klassischen Komposition zu schaffen. Die Gruppe organisierte Konzerte und Vorträge, richtete Musikbibliotheken ein und betrieb aus einem zionistischen Geist heraus Fundraising für den Aufbau des jüdischen Musikwesens in Palästina. Sie verband die Erneuerung der eigenen, amerikanisch-jüdischen kulturellen Identität mit dem Wunsch, aus der Ferne an der Entstehung des jüdischen Staates teilzuhaben. Die bislang kaum erforschte Geschichte MAILAMMs ist ein eindrucksvolles Zeugnis bürgerschaftlich-kulturellen Engagements, das jedoch zunehmend von den Ereignissen in Nazi-Deutschland überschattet wurde. Sie wirft außerdem ein Licht auf die Anfänge der institutionalisierten Förderung jüdischer Musik in den USA, deren Impulse bis heute fruchtbar sind. gebundene Ausgabe, 09.2007.
Von 1932 bis 1941 wirkte in New York und Los Angeles eine Vereinigung zur Förderung jüdischer Musik, genannt MAILAMM (American Palestine Music Association). Ihre Mitglieder waren amerikanische Juden, Emigranten aus Osteuropa und Flüchtlinge aus Nazi-Deutschland, unter ihnen Berühmtheiten wie Arnold Schönberg, George Gershwin und Ossip Gabrilowitsch. Ihre Initiatoren hatten die Idee der Neuen Jüdischen Schule aufgegriffen, eine moderne, authentisch jüdische Musiksprache in der klassischen Komposition zu schaffen. Die Gruppe organisierte Konzerte und Vorträge, richtete Musikbibliotheken ein und betrieb aus einem zionistischen Geist heraus Fundraising für den Aufbau des jüdischen Musikwesens in Palästina. Sie verband die Erneuerung der eigenen, amerikanisch-jüdischen kulturellen Identität mit dem Wunsch, aus der Ferne an der Entstehung des jüdischen Staates teilzuhaben. Die bislang kaum erforschte Geschichte MAILAMMs ist ein eindrucksvolles Zeugnis bürgerschaftlich-kulturellen Engagements, das jedoch zunehmend von den Ereignissen in Nazi-Deutschland überschattet wurde. Sie wirft außerdem ein Licht auf die Anfänge der institutionalisierten Förderung jüdischer Musik in den USA, deren Impulse bis heute fruchtbar sind. gebundene Ausgabe, 09.2007.
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Mailamm 1932-1941 (1941)
DE NW
ISBN: 9783447055963 bzw. 3447055960, in Deutsch, 344 Seiten, Harrassowitz Verlag, neu.
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Die Geschichte einer Vereinigung zur Förderung jüdischer Musik in den USA, Von 1932 bis 1941 wirkte in New York und Los Angeles eine Vereinigung zur Förderung jüdischer Musik, genannt MAILAMM (American Palestine Music Association). Ihre Mitglieder waren amerikanische Juden, Emigranten aus Osteuropa und Flüchtlinge aus Nazi-Deutschland, unter ihnen Berühmtheiten wie Arnold Schönberg, George Gershwin und Ossip Gabrilowitsch. Ihre Initiatoren hatten die Idee der Neuen Jüdischen Schule aufgegriffen, eine moderne, authentisch jüdische Musiksprache in der klassischen Komposition zu schaffen. Die Gruppe organisierte Konzerte und Vorträge, richtete Musikbibliotheken ein und betrieb aus einem zionistischen Geist heraus Fundraising für den Aufbau des jüdischen Musikwesens in Palästina. Sie verband die Erneuerung der eigenen, amerikanisch-jüdischen kulturellen Identität mit dem Wunsch, aus der Ferne an der Entstehung des jüdischen Staates teilzuhaben. Die bislang kaum erforschte Geschichte MAILAMMs ist ein eindrucksvolles Zeugnis bürgerschaftlich-kulturellen Engagements, das jedoch zunehmend von den Ereignissen in Nazi-Deutschland überschattet wurde. Sie wirft außerdem ein Licht auf die Anfänge der institutionalisierten Förderung jüdischer Musik in den USA, deren Impulse bis heute fruchtbar sind. Bopp, Verena, Neu, 344.
Die Geschichte einer Vereinigung zur Förderung jüdischer Musik in den USA, Von 1932 bis 1941 wirkte in New York und Los Angeles eine Vereinigung zur Förderung jüdischer Musik, genannt MAILAMM (American Palestine Music Association). Ihre Mitglieder waren amerikanische Juden, Emigranten aus Osteuropa und Flüchtlinge aus Nazi-Deutschland, unter ihnen Berühmtheiten wie Arnold Schönberg, George Gershwin und Ossip Gabrilowitsch. Ihre Initiatoren hatten die Idee der Neuen Jüdischen Schule aufgegriffen, eine moderne, authentisch jüdische Musiksprache in der klassischen Komposition zu schaffen. Die Gruppe organisierte Konzerte und Vorträge, richtete Musikbibliotheken ein und betrieb aus einem zionistischen Geist heraus Fundraising für den Aufbau des jüdischen Musikwesens in Palästina. Sie verband die Erneuerung der eigenen, amerikanisch-jüdischen kulturellen Identität mit dem Wunsch, aus der Ferne an der Entstehung des jüdischen Staates teilzuhaben. Die bislang kaum erforschte Geschichte MAILAMMs ist ein eindrucksvolles Zeugnis bürgerschaftlich-kulturellen Engagements, das jedoch zunehmend von den Ereignissen in Nazi-Deutschland überschattet wurde. Sie wirft außerdem ein Licht auf die Anfänge der institutionalisierten Förderung jüdischer Musik in den USA, deren Impulse bis heute fruchtbar sind. Bopp, Verena, Neu, 344.
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Mailamm 1932-1941 (1941)
DE NW AB
ISBN: 9783447055963 bzw. 3447055960, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Von 1932 bis 1941 wirkte in New York und Los Angeles eine Vereinigung zur Förderung jüdischer Musik, genannt MAILAMM (American Palestine Music Association). Ihre Mitglieder waren amerikanische Juden, Emigranten aus Osteuropa und Flüchtlinge aus Nazi-Deutschland, unter ihnen Berühmtheiten wie Arnold Schönberg, George Gershwin und Ossip Gabrilowitsch. Ihre Initiatoren hatten die Idee der Neuen Jüdischen Schule aufgegriffen, eine moderne, authentisch jüdische Musiksprache in der klassischen Komposition zu schaffen. Die Gruppe organisierte Konzerte und Vorträge, richtete Musikbibliotheken ein und betrieb aus einem zionistischen Geist heraus Fundraising für den Aufbau des jüdischen Musikwesens in Palästina. Sie verband die Erneuerung der eigenen, amerikanisch-jüdischen kulturellen Identität mit dem Wunsch, aus der Ferne an der Entstehung des jüdischen Staates teilzuhaben. Die bislang kaum erforschte Geschichte MAILAMMs ist ein eindrucksvolles Zeugnis bürgerschaftlich-kulturellen Engagements, das jedoch zunehmend von den Ereignissen in Nazi-Deutschland überschattet wurde. Sie wirft außerdem ein Licht auf die Anfänge der institutionalisierten Förderung jüdischer Musik in den USA, deren Impulse bis heute fruchtbar sind.
Von 1932 bis 1941 wirkte in New York und Los Angeles eine Vereinigung zur Förderung jüdischer Musik, genannt MAILAMM (American Palestine Music Association). Ihre Mitglieder waren amerikanische Juden, Emigranten aus Osteuropa und Flüchtlinge aus Nazi-Deutschland, unter ihnen Berühmtheiten wie Arnold Schönberg, George Gershwin und Ossip Gabrilowitsch. Ihre Initiatoren hatten die Idee der Neuen Jüdischen Schule aufgegriffen, eine moderne, authentisch jüdische Musiksprache in der klassischen Komposition zu schaffen. Die Gruppe organisierte Konzerte und Vorträge, richtete Musikbibliotheken ein und betrieb aus einem zionistischen Geist heraus Fundraising für den Aufbau des jüdischen Musikwesens in Palästina. Sie verband die Erneuerung der eigenen, amerikanisch-jüdischen kulturellen Identität mit dem Wunsch, aus der Ferne an der Entstehung des jüdischen Staates teilzuhaben. Die bislang kaum erforschte Geschichte MAILAMMs ist ein eindrucksvolles Zeugnis bürgerschaftlich-kulturellen Engagements, das jedoch zunehmend von den Ereignissen in Nazi-Deutschland überschattet wurde. Sie wirft außerdem ein Licht auf die Anfänge der institutionalisierten Förderung jüdischer Musik in den USA, deren Impulse bis heute fruchtbar sind.
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Symbolbild
Mailamm 1932-1941
DE NW EB
ISBN: 9783447055963 bzw. 3447055960, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
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History, Von 1932 bis 1941 wirkte in New York und Los Angeles eine Vereinigung zur Frderung jdischer Musik, genannt MAILAMM (American Palestine Music Association). Ihre Mitglieder waren amerikanische Juden, Emigranten aus Osteuropa und Flchtlinge aus Nazi-Deutschland, unter ihnen Berhmtheiten wie Arnold Schnberg, George Gershwin und Ossip Gabrilowitsch. Ihre Initiatoren hatten die Idee der Neuen Jdischen Schule aufgegriffen, eine moderne, authentisch jdische Musiksprache in der klassischen Komposition zu schaffen. Die Gruppe organisierte Konzerte und Vortrge, richtete Musikbibliotheken ein und betrieb aus einem zionistischen Geist heraus Fundraising fr den Aufbau des jdischen Musikwesens in Palstina. Sie verband die Erneuerung der eigenen, amerikanisch-jdischen kulturellen Identitt mit dem Wunsch, aus der Ferne an der Entstehung des jdischen Staates teilzuhaben. Die bislang kaum erforschte Geschichte MAILAMMs ist ein eindrucksvolles Zeugnis brgerschaftlich-kulturellen Engagements, das jedoch zunehmend von den Ereignissen in Nazi-Deutschland berschattet wurde. Sie wirft auerdem ein Licht auf die Anfnge der institutionalisierten Frderung jdischer Musik in den USA, deren Impulse bis heute fruchtbar sind.ReiheJdische Musik - Band 4.
History, Von 1932 bis 1941 wirkte in New York und Los Angeles eine Vereinigung zur Frderung jdischer Musik, genannt MAILAMM (American Palestine Music Association). Ihre Mitglieder waren amerikanische Juden, Emigranten aus Osteuropa und Flchtlinge aus Nazi-Deutschland, unter ihnen Berhmtheiten wie Arnold Schnberg, George Gershwin und Ossip Gabrilowitsch. Ihre Initiatoren hatten die Idee der Neuen Jdischen Schule aufgegriffen, eine moderne, authentisch jdische Musiksprache in der klassischen Komposition zu schaffen. Die Gruppe organisierte Konzerte und Vortrge, richtete Musikbibliotheken ein und betrieb aus einem zionistischen Geist heraus Fundraising fr den Aufbau des jdischen Musikwesens in Palstina. Sie verband die Erneuerung der eigenen, amerikanisch-jdischen kulturellen Identitt mit dem Wunsch, aus der Ferne an der Entstehung des jdischen Staates teilzuhaben. Die bislang kaum erforschte Geschichte MAILAMMs ist ein eindrucksvolles Zeugnis brgerschaftlich-kulturellen Engagements, das jedoch zunehmend von den Ereignissen in Nazi-Deutschland berschattet wurde. Sie wirft auerdem ein Licht auf die Anfnge der institutionalisierten Frderung jdischer Musik in den USA, deren Impulse bis heute fruchtbar sind.ReiheJdische Musik - Band 4.
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Symbolbild
Mailamm 1932-1941: Die Geschichte Einer Vereinigung Zur Forderung Judischer Musik in Den USA (Hardback) (2007)
DE HC NW
ISBN: 9783447055963 bzw. 3447055960, in Deutsch, Harrassowitz, Germany, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. Von 1932 bis 1941 wirkte in New York und Los Angeles eine Vereinigung zur Forderung judischer Musik, genannt MAILAMM (American Palestine Music Association). Ihre Mitglieder waren amerikanische Juden, Emigranten aus Osteuropa und Fluchtlinge aus Nazi-Deutschland, unter ihnen Beruhmtheiten wie Arnold Schonberg, George Gershwin und Ossip Gabrilowitsch. Ihre Initiatoren hatten die Idee der Neuen Judischen Schule aufgegriffen, eine moderne, authentisch judische Musiksprache in der klassischen Komposition zu schaffen. Die Gruppe organisierte Konzerte und Vortrage, richtete Musikbibliotheken ein und betrieb aus einem zionistischen Geist heraus Fundraising fur den Aufbau des judischen Musikwesens in Palastina. Sie verband die Erneuerung der eigenen, amerikanisch-judischen kulturellen Identitat mit dem Wunsch, aus der Ferne an der Entstehung des judischen Staates teilzuhaben. Die bislang kaum erforschte Geschichte MAILAMMs ist ein eindrucksvolles Zeugnis burgerschaftlich-kulturellen Engagements, das jedoch zunehmend von den Ereignissen in Nazi-Deutschland uberschattet wurde. Sie wirft ausserdem ein Licht auf die Anfange der institutionalisierten Forderung judischer Musik in den USA, deren Impulse bis heute fruchtbar sind.
Language: German,English Brand New Book. Von 1932 bis 1941 wirkte in New York und Los Angeles eine Vereinigung zur Forderung judischer Musik, genannt MAILAMM (American Palestine Music Association). Ihre Mitglieder waren amerikanische Juden, Emigranten aus Osteuropa und Fluchtlinge aus Nazi-Deutschland, unter ihnen Beruhmtheiten wie Arnold Schonberg, George Gershwin und Ossip Gabrilowitsch. Ihre Initiatoren hatten die Idee der Neuen Judischen Schule aufgegriffen, eine moderne, authentisch judische Musiksprache in der klassischen Komposition zu schaffen. Die Gruppe organisierte Konzerte und Vortrage, richtete Musikbibliotheken ein und betrieb aus einem zionistischen Geist heraus Fundraising fur den Aufbau des judischen Musikwesens in Palastina. Sie verband die Erneuerung der eigenen, amerikanisch-judischen kulturellen Identitat mit dem Wunsch, aus der Ferne an der Entstehung des judischen Staates teilzuhaben. Die bislang kaum erforschte Geschichte MAILAMMs ist ein eindrucksvolles Zeugnis burgerschaftlich-kulturellen Engagements, das jedoch zunehmend von den Ereignissen in Nazi-Deutschland uberschattet wurde. Sie wirft ausserdem ein Licht auf die Anfange der institutionalisierten Forderung judischer Musik in den USA, deren Impulse bis heute fruchtbar sind.
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Mailamm 1932-1941 (2007)
DE HC NW FE
ISBN: 9783447055963 bzw. 3447055960, in Deutsch, Harrassowitz, O, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Die Geschichte einer Vereinigung zur Förderung jüdischer Musik in den USA, Buch, Hardcover, 1., Aufl.
Die Geschichte einer Vereinigung zur Förderung jüdischer Musik in den USA, Buch, Hardcover, 1., Aufl.
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