Agyptische Alabastergefasse aus Assur Hans U Author
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gyptische Alabastergefe aus Assur
DE NW EB
ISBN: 9783447061087 bzw. 3447061081, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
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Crafts & Hobbies, Die nahezu eintausend in Assur gefundenen Fragmente von Alabastergefen im Vorderasiatischen Museum Berlin stammen grtenteils aus gypten. Sie wurden dort zur Zeit des Neuen Reichs (18./19. Dynastie) gefertigt und in Assur in offiziellen Gebuden, vor allem im Alten Palast, entdeckt. Die meisten dieser Alabastergefe kamen als Beute von Knig Adad-nerari I. ber Mitanni nach Assur, wohin sie zuvor als Staatsgeschenke gyptens gelangt waren. Ein geringerer Teil stammt aus der 3. Zwischenzeit und wurde im 8./7. Jahrhundert von den Assyrern in der Levante erbeutet. In Assur selbst wurden kleine Alabastren aus bereits im Altertum zerscherbten dickwandigen Gefteilen hergestellt. Auf der Basis von Materialbeobachtung und Analyse unterschiedlicher Fertigungstechniken knnen die in gypten von den in Assur hergestellten Gefe unterschieden werden: Gefe aus Calcit-Alabaster stammen aus gypten, die aus dem weicheren Gips-Alabaster gefertigten sind in Assur entstanden. Hans-Ulrich Onasch gelingt es, zahlreiche in Assur gefundene Geffragmente an die von Barbara Aston (1994) entwickelte Typologie gyptischer Alabastergefe anzuschlieen. Er erweitert diese Typologie, die sich im Wesentlichen auf Gefe des Alten Reiches bezieht, um neue Typen gyptischer Alabastren, die in gypten selbst noch nicht gefunden wurden. Als Vergleichsmaterial dienen ihm die Alabastergefe aus Ugarit. Onasch' Studie zu den gyptischen Alabastergefen aus Assur leistet nicht nur einen grundlegenden Beitrag zur Klassifizierung der gyptischen Alabastergefe, sondern gibt zugleich Aufschluss ber die sonst nur punktuell zu fassenden Beziehungen zwischen gypten und Assyrien.ReiheWissenschaftliche Verffentlichungen der Deutschen Orient-Gesellschaft - Band 128.
Crafts & Hobbies, Die nahezu eintausend in Assur gefundenen Fragmente von Alabastergefen im Vorderasiatischen Museum Berlin stammen grtenteils aus gypten. Sie wurden dort zur Zeit des Neuen Reichs (18./19. Dynastie) gefertigt und in Assur in offiziellen Gebuden, vor allem im Alten Palast, entdeckt. Die meisten dieser Alabastergefe kamen als Beute von Knig Adad-nerari I. ber Mitanni nach Assur, wohin sie zuvor als Staatsgeschenke gyptens gelangt waren. Ein geringerer Teil stammt aus der 3. Zwischenzeit und wurde im 8./7. Jahrhundert von den Assyrern in der Levante erbeutet. In Assur selbst wurden kleine Alabastren aus bereits im Altertum zerscherbten dickwandigen Gefteilen hergestellt. Auf der Basis von Materialbeobachtung und Analyse unterschiedlicher Fertigungstechniken knnen die in gypten von den in Assur hergestellten Gefe unterschieden werden: Gefe aus Calcit-Alabaster stammen aus gypten, die aus dem weicheren Gips-Alabaster gefertigten sind in Assur entstanden. Hans-Ulrich Onasch gelingt es, zahlreiche in Assur gefundene Geffragmente an die von Barbara Aston (1994) entwickelte Typologie gyptischer Alabastergefe anzuschlieen. Er erweitert diese Typologie, die sich im Wesentlichen auf Gefe des Alten Reiches bezieht, um neue Typen gyptischer Alabastren, die in gypten selbst noch nicht gefunden wurden. Als Vergleichsmaterial dienen ihm die Alabastergefe aus Ugarit. Onasch' Studie zu den gyptischen Alabastergefen aus Assur leistet nicht nur einen grundlegenden Beitrag zur Klassifizierung der gyptischen Alabastergefe, sondern gibt zugleich Aufschluss ber die sonst nur punktuell zu fassenden Beziehungen zwischen gypten und Assyrien.ReiheWissenschaftliche Verffentlichungen der Deutschen Orient-Gesellschaft - Band 128.
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Agyptische Alabastergefasse aus Assur Hans U Onasch Author (1994)
~DE HC NW
ISBN: 9783447061087 bzw. 3447061081, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Die nahezu eintausend in Assur gefundenen Fragmente von Alabastergefassen im Vorderasiatischen Museum Berlin stammen grosstenteils aus Agypten. Sie wurden dort zur Zeit des Neuen Reichs (18./19. Dynastie) gefertigt und in Assur in offiziellen Gebauden, vor allem im Alten Palast, entdeckt. Die meisten dieser Alabastergefasse kamen als Beute von Konig Adad-nerari I. uber Mitanni nach Assur, wohin sie zuvor als Staatsgeschenke Agyptens gelangt waren. Ein geringerer Teil stammt aus der 3. Zwischenzeit und wurde im 8./7. Jahrhundert von den Assyrern in der Levante erbeutet. In Assur selbst wurden kleine Alabastren aus bereits im Altertum zerscherbten dickwandigen Gefassteilen hergestellt. Auf der Basis von Materialbeobachtung und Analyse unterschiedlicher Fertigungstechniken konnen die in Agypten von den in Assur hergestellten Gefasse unterschieden werden: Gefasse aus Calcit-Alabaster stammen aus Agypten, die aus dem weicheren Gips-Alabaster gefertigten sind in Assur entstanden. Hans-Ulrich Onasch gelingt es, zahlreiche in Assur gefundene Gefassfragmente an die von Barbara Aston (1994) entwickelte Typologie agyptischer Alabastergefasse anzuschliessen. Er erweitert diese Typologie, die sich im Wesentlichen auf Gefasse des Alten Reiches bezieht, um neue Typen agyptischer Alabastren, die in Agypten selbst noch nicht gefunden wurden. Als Vergleichsmaterial dienen ihm die Alabastergefasse aus Ugarit. Onasch' Studie zu den agyptischen Alabastergefassen aus Assur leistet nicht nur einen grundlegenden Beitrag zur Klassifizierung der agyptischen Alabastergefasse, sondern gibt zugleich Aufschluss uber die sonst nur punktuell zu fassenden Beziehungen zwischen Agypten und Assyrien.
Die nahezu eintausend in Assur gefundenen Fragmente von Alabastergefassen im Vorderasiatischen Museum Berlin stammen grosstenteils aus Agypten. Sie wurden dort zur Zeit des Neuen Reichs (18./19. Dynastie) gefertigt und in Assur in offiziellen Gebauden, vor allem im Alten Palast, entdeckt. Die meisten dieser Alabastergefasse kamen als Beute von Konig Adad-nerari I. uber Mitanni nach Assur, wohin sie zuvor als Staatsgeschenke Agyptens gelangt waren. Ein geringerer Teil stammt aus der 3. Zwischenzeit und wurde im 8./7. Jahrhundert von den Assyrern in der Levante erbeutet. In Assur selbst wurden kleine Alabastren aus bereits im Altertum zerscherbten dickwandigen Gefassteilen hergestellt. Auf der Basis von Materialbeobachtung und Analyse unterschiedlicher Fertigungstechniken konnen die in Agypten von den in Assur hergestellten Gefasse unterschieden werden: Gefasse aus Calcit-Alabaster stammen aus Agypten, die aus dem weicheren Gips-Alabaster gefertigten sind in Assur entstanden. Hans-Ulrich Onasch gelingt es, zahlreiche in Assur gefundene Gefassfragmente an die von Barbara Aston (1994) entwickelte Typologie agyptischer Alabastergefasse anzuschliessen. Er erweitert diese Typologie, die sich im Wesentlichen auf Gefasse des Alten Reiches bezieht, um neue Typen agyptischer Alabastren, die in Agypten selbst noch nicht gefunden wurden. Als Vergleichsmaterial dienen ihm die Alabastergefasse aus Ugarit. Onasch' Studie zu den agyptischen Alabastergefassen aus Assur leistet nicht nur einen grundlegenden Beitrag zur Klassifizierung der agyptischen Alabastergefasse, sondern gibt zugleich Aufschluss uber die sonst nur punktuell zu fassenden Beziehungen zwischen Agypten und Assyrien.
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Ägyptische Alabastergefäße aus Assur (Wissenschaftliche Veröffentlichungen der Deutschen Orient-Gesellschaft) (2010)
DE HC NW FE
ISBN: 9783447061087 bzw. 3447061081, in Deutsch, 244 Seiten, Harrassowitz, O, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Ägyptische Alabastergefäße aus Assur (Wissenschaftliche Veroffentlichungen Der Deutschen Orient-Ge) (2010)
DE HC US FE
ISBN: 9783447061087 bzw. 3447061081, in Deutsch, 244 Seiten, Harrassowitz, O, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Symbolbild
Agyptische Alabastergefasse Aus Assur (Wissenschaftliche Veroffentlichungen Der Deutschen Orient-Gesellschaft) (German Edition) (2010)
DE HC NW
ISBN: 9783447061087 bzw. 3447061081, in Deutsch, Otto Harrassowitz, gebundenes Buch, neu.
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3447061081.
3447061081.
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