Regionaler Kult Und Lokaler Kult: Studien Zur Kult- Und Religionsgeschichte Israels Und Judas Im 9. Und 8. Jahrhundert V. Chr. (Abhandlungen Des Deutschen Palastina-Vereins) (German Edition)
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Regionaler Kult und lokaler Kult (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783447062534 bzw. 3447062533, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Studien zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. Detlef Jerickes Untersuchung zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. beschreibt die Kultpraxis in Israel und Juda in einer bislang von der religionsgeschichtlichen Forschung vergleichsweise wenig beachteten Zeitspanne. Da die biblische Darstellung der Epoche ein aus späterer Sicht polemisch eingefärbtes Bild konstruiert, stützt sich die Studie vorwiegend auf zeitgenössische archäologische und epigraphische Zeugnisse. Ausgehend von einem in der Religionswissenschaft eingeführten Drei-Ebenen-Modell (Staats- oder Dynastiekult, regionaler Kult, Hauskult) wird vorgeschlagen, die mittlere Ebene der Kultpraxis noch einmal zu differenzieren und regionale Kulte von lokalen Kulten zu unterscheiden. Der durch neuere Ausgrabungen im Norden Palästinas ausgewiesene Kult am Stadttor repräsentiert eine Variante des regionalen Kults, wohingegen kleinere Kulträume innerhalb von Stadtanlagen auf eine spezifische Ausgestaltung des lokalen Kults hinweisen. Epigraphische Zeugnisse geben Hinweise darauf, dass dem aus dem Alten Testament als Gott Israels bekannten YHWH zumindest zeitweise die Funktion des höchsten Gottes zugewiesen wurde. In den solchermassen bezeugten kultischen Praktiken erweisen sich die Religionen Israels und Judas als regionale Ausprägungen einer weite Teile des Zweistromlands und der Levante prägenden syrophönizischen Kultur. Taschenbuch, 16.08.2010.
Studien zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. Detlef Jerickes Untersuchung zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. beschreibt die Kultpraxis in Israel und Juda in einer bislang von der religionsgeschichtlichen Forschung vergleichsweise wenig beachteten Zeitspanne. Da die biblische Darstellung der Epoche ein aus späterer Sicht polemisch eingefärbtes Bild konstruiert, stützt sich die Studie vorwiegend auf zeitgenössische archäologische und epigraphische Zeugnisse. Ausgehend von einem in der Religionswissenschaft eingeführten Drei-Ebenen-Modell (Staats- oder Dynastiekult, regionaler Kult, Hauskult) wird vorgeschlagen, die mittlere Ebene der Kultpraxis noch einmal zu differenzieren und regionale Kulte von lokalen Kulten zu unterscheiden. Der durch neuere Ausgrabungen im Norden Palästinas ausgewiesene Kult am Stadttor repräsentiert eine Variante des regionalen Kults, wohingegen kleinere Kulträume innerhalb von Stadtanlagen auf eine spezifische Ausgestaltung des lokalen Kults hinweisen. Epigraphische Zeugnisse geben Hinweise darauf, dass dem aus dem Alten Testament als Gott Israels bekannten YHWH zumindest zeitweise die Funktion des höchsten Gottes zugewiesen wurde. In den solchermassen bezeugten kultischen Praktiken erweisen sich die Religionen Israels und Judas als regionale Ausprägungen einer weite Teile des Zweistromlands und der Levante prägenden syrophönizischen Kultur. Taschenbuch, 16.08.2010.
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Regionaler Kult und lokaler Kult (2010)
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ISBN: 9783447062534 bzw. 3447062533, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Aug 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Detlef Jerickes Untersuchung zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. beschreibt die Kultpraxis in Israel und Juda in einer bislang von der religionsgeschichtlichen Forschung vergleichsweise wenig beachteten Zeitspanne. Da die biblische Darstellung der Epoche ein aus späterer Sicht polemisch eingefärbtes Bild konstruiert, stützt sich die Studie vorwiegend auf zeitgenössische archäologische und epigraphische Zeugnisse. Ausgehend von einem in der Religionswissenschaft eingeführten Drei-Ebenen-Modell (Staats- oder Dynastiekult, regionaler Kult, Hauskult) wird vorgeschlagen, die mittlere Ebene der Kultpraxis noch einmal zu differenzieren und regionale Kulte von lokalen Kulten zu unterscheiden. Der durch neuere Ausgrabungen im Norden Palästinas ausgewiesene Kult am Stadttor repräsentiert eine Variante des regionalen Kults, wohingegen kleinere Kulträume innerhalb von Stadtanlagen auf eine spezifische Ausgestaltung des lokalen Kults hinweisen. Epigraphische Zeugnisse geben Hinweise darauf, dass dem aus dem Alten Testament als Gott Israels bekannten YHWH zumindest zeitweise die Funktion des 'höchsten Gottes' zugewiesen wurde. In den solchermaßen bezeugten kultischen Praktiken erweisen sich die Religionen Israels und Judas als regionale Ausprägungen einer weite Teile des Zweistromlands und der Levante prägenden 'syrophönizischen' Kultur. 248 pp. Deutsch.
Neuware - Detlef Jerickes Untersuchung zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. beschreibt die Kultpraxis in Israel und Juda in einer bislang von der religionsgeschichtlichen Forschung vergleichsweise wenig beachteten Zeitspanne. Da die biblische Darstellung der Epoche ein aus späterer Sicht polemisch eingefärbtes Bild konstruiert, stützt sich die Studie vorwiegend auf zeitgenössische archäologische und epigraphische Zeugnisse. Ausgehend von einem in der Religionswissenschaft eingeführten Drei-Ebenen-Modell (Staats- oder Dynastiekult, regionaler Kult, Hauskult) wird vorgeschlagen, die mittlere Ebene der Kultpraxis noch einmal zu differenzieren und regionale Kulte von lokalen Kulten zu unterscheiden. Der durch neuere Ausgrabungen im Norden Palästinas ausgewiesene Kult am Stadttor repräsentiert eine Variante des regionalen Kults, wohingegen kleinere Kulträume innerhalb von Stadtanlagen auf eine spezifische Ausgestaltung des lokalen Kults hinweisen. Epigraphische Zeugnisse geben Hinweise darauf, dass dem aus dem Alten Testament als Gott Israels bekannten YHWH zumindest zeitweise die Funktion des 'höchsten Gottes' zugewiesen wurde. In den solchermaßen bezeugten kultischen Praktiken erweisen sich die Religionen Israels und Judas als regionale Ausprägungen einer weite Teile des Zweistromlands und der Levante prägenden 'syrophönizischen' Kultur. 248 pp. Deutsch.
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Regionaler Kult Und Lokaler Kult, Studien Zur Kult- Und Religionsgeschichte Israels Und Judas Im 9. Und 8. Jahrhundert V. Chr. (2010)
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Detlef Jerickes Untersuchung zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. beschreibt die Kultpraxis in Israel und Juda in einer bislang von der religionsgeschichtlichen Forschung vergleichsweise wenig beachteten Zeitspanne. Da die biblische Darstellung der Epoche ein aus spaterer Sicht polemisch eingefarbtes Bild konstruiert, stutzt sich die Studie vorwiegend auf zeitgenossische archaologische und epigraphische Zeugnisse. Ausgehend von einem in der Religio... Detlef Jerickes Untersuchung zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. beschreibt die Kultpraxis in Israel und Juda in einer bislang von der religionsgeschichtlichen Forschung vergleichsweise wenig beachteten Zeitspanne. Da die biblische Darstellung der Epoche ein aus spaterer Sicht polemisch eingefarbtes Bild konstruiert, stutzt sich die Studie vorwiegend auf zeitgenossische archaologische und epigraphische Zeugnisse. Ausgehend von einem in der Religionswissenschaft eingefuhrten Drei-Ebenen-Modell (Staats- oder Dynastiekult, regionaler Kult, Hauskult) wird vorgeschlagen, die mittlere Ebene der Kultpraxis noch einmal zu differenzieren und regionale Kulte von lokalen Kulten zu unterscheiden. Der durch neuere Ausgrabungen im Norden Palastinas ausgewiesene Kult am Stadttor reprasentiert eine Variante des regionalen Kults, wohingegen kleinere Kultraume innerhalb von Stadtanlagen auf eine spezifische Ausgestaltung des lokalen Kults hinweisen. Epigraphische Zeugnisse geben Hinweise darauf, dass dem aus dem Alten Testament als Gott Israels bekannten YHWH zumindest zeitweise die Funktion des "hochsten Gottes" zugewiesen wurde. In den solchermassen bezeugten kultischen Praktiken erweisen sich die Religionen Israels und Judas als regionale Auspragungen einer weite Teile des Zweistromlands und der Levante pragenden "syrophonizischen" Kultur.Soort: Met illustraties;Taal: Engels;Afmetingen: 20x241x174 mm;Gewicht: 548,00 gram;Verschijningsdatum: augustus 2010;ISBN10: 3447062533;ISBN13: 9783447062534; Engelstalig | Paperback | 2010.
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Detlef Jerickes Untersuchung zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. beschreibt die Kultpraxis in Israel und Juda in einer bislang von der religionsgeschichtlichen Forschung vergleichsweise wenig beachteten Zeitspanne. Da die biblische Darstellung der Epoche ein aus spaterer Sicht polemisch eingefarbtes Bild konstruiert, stutzt sich die Studie vorwiegend auf zeitgenossische archaologische und epigraphische Zeugnisse. Ausgehend von einem in der Religio... Detlef Jerickes Untersuchung zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. beschreibt die Kultpraxis in Israel und Juda in einer bislang von der religionsgeschichtlichen Forschung vergleichsweise wenig beachteten Zeitspanne. Da die biblische Darstellung der Epoche ein aus spaterer Sicht polemisch eingefarbtes Bild konstruiert, stutzt sich die Studie vorwiegend auf zeitgenossische archaologische und epigraphische Zeugnisse. Ausgehend von einem in der Religionswissenschaft eingefuhrten Drei-Ebenen-Modell (Staats- oder Dynastiekult, regionaler Kult, Hauskult) wird vorgeschlagen, die mittlere Ebene der Kultpraxis noch einmal zu differenzieren und regionale Kulte von lokalen Kulten zu unterscheiden. Der durch neuere Ausgrabungen im Norden Palastinas ausgewiesene Kult am Stadttor reprasentiert eine Variante des regionalen Kults, wohingegen kleinere Kultraume innerhalb von Stadtanlagen auf eine spezifische Ausgestaltung des lokalen Kults hinweisen. Epigraphische Zeugnisse geben Hinweise darauf, dass dem aus dem Alten Testament als Gott Israels bekannten YHWH zumindest zeitweise die Funktion des "hochsten Gottes" zugewiesen wurde. In den solchermassen bezeugten kultischen Praktiken erweisen sich die Religionen Israels und Judas als regionale Auspragungen einer weite Teile des Zweistromlands und der Levante pragenden "syrophonizischen" Kultur.Soort: Met illustraties;Taal: Engels;Afmetingen: 20x241x174 mm;Gewicht: 548,00 gram;Verschijningsdatum: augustus 2010;ISBN10: 3447062533;ISBN13: 9783447062534; Engelstalig | Paperback | 2010.
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Regionaler Kult Und Lokaler Kult: Studien Zur Kult- Und Religionsgeschichte Israels Und Judas Im 9. Und 8. Jahrhundert V. Chr. (Paperback) (2010)
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ISBN: 9783447062534 bzw. 3447062533, in Deutsch, Harrassowitz, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English . Brand New Book. Detlef Jerickes Untersuchung zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. beschreibt die Kultpraxis in Israel und Juda in einer bislang von der religionsgeschichtlichen Forschung vergleichsweise wenig beachteten Zeitspanne. Da die biblische Darstellung der Epoche ein aus spaterer Sicht polemisch eingefarbtes Bild konstruiert, stutzt sich die Studie vorwiegend auf zeitgenossische archaologische und epigraphische Zeugnisse. Ausgehend von einem in der Religionswissenschaft eingefuhrten Drei-Ebenen-Modell (Staats- oder Dynastiekult, regionaler Kult, Hauskult) wird vorgeschlagen, die mittlere Ebene der Kultpraxis noch einmal zu differenzieren und regionale Kulte von lokalen Kulten zu unterscheiden. Der durch neuere Ausgrabungen im Norden Palastinas ausgewiesene Kult am Stadttor reprasentiert eine Variante des regionalen Kults, wohingegen kleinere Kultraume innerhalb von Stadtanlagen auf eine spezifische Ausgestaltung des lokalen Kults hinweisen. Epigraphische Zeugnisse geben Hinweise darauf, dass dem aus dem Alten Testament als Gott Israels bekannten YHWH zumindest zeitweise die Funktion des hochsten Gottes zugewiesen wurde. In den solchermassen bezeugten kultischen Praktiken erweisen sich die Religionen Israels und Judas als regionale Auspragungen einer weite Teile des Zweistromlands und der Levante pragenden syrophonizischen Kultur.
Language: German,English . Brand New Book. Detlef Jerickes Untersuchung zur Kult- und Religionsgeschichte Israels und Judas im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. beschreibt die Kultpraxis in Israel und Juda in einer bislang von der religionsgeschichtlichen Forschung vergleichsweise wenig beachteten Zeitspanne. Da die biblische Darstellung der Epoche ein aus spaterer Sicht polemisch eingefarbtes Bild konstruiert, stutzt sich die Studie vorwiegend auf zeitgenossische archaologische und epigraphische Zeugnisse. Ausgehend von einem in der Religionswissenschaft eingefuhrten Drei-Ebenen-Modell (Staats- oder Dynastiekult, regionaler Kult, Hauskult) wird vorgeschlagen, die mittlere Ebene der Kultpraxis noch einmal zu differenzieren und regionale Kulte von lokalen Kulten zu unterscheiden. Der durch neuere Ausgrabungen im Norden Palastinas ausgewiesene Kult am Stadttor reprasentiert eine Variante des regionalen Kults, wohingegen kleinere Kultraume innerhalb von Stadtanlagen auf eine spezifische Ausgestaltung des lokalen Kults hinweisen. Epigraphische Zeugnisse geben Hinweise darauf, dass dem aus dem Alten Testament als Gott Israels bekannten YHWH zumindest zeitweise die Funktion des hochsten Gottes zugewiesen wurde. In den solchermassen bezeugten kultischen Praktiken erweisen sich die Religionen Israels und Judas als regionale Auspragungen einer weite Teile des Zweistromlands und der Levante pragenden syrophonizischen Kultur.
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Kleine Schriften by Detlef Jericke (Paperback / softback, 2010)
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