Sprachpolitik und nationale Identität im sozialistischen Jugoslawien (1945–1991): Serbokroatisch, Albanisch, Makedonisch und Slowenisch . an der Freien Universität Berlin, Band 50)
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Sprachpolitik und nationale Identität im sozialistischen Jugoslawien (1945–1991): Serbokroatisch, Albanisch, Makedonisch und Slowenisch (Balkanologische Veröffentlichungen des Osteuropa-Instituts an der Freien Universität Berlin (50) (2011)
ISBN: 9783447062756 bzw. 3447062754, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
Harrassowitz Verlag, 2011. 1. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Debatten über Sprache und Sprachpolitik haben die Geschichte von Titos Jugoslawien maßgeblich geprägt. Oftmals wurden sie wie Stellvertreterkriege geführt. In einem Staat, der die nationale Frage durch die Einführung des Sozialismus unter der Losung von „Brüderlichkeit und Einheit“ gelöst haben wollte, entwickelte sich Sprache zu einem zentralen Austragungsort von Nationalitätenkonflikten. In ihrer breit angelegten, detailreichen Studie weist Ksenija Cvetkovic-Sander nach, dass der Streit um die Sprache von Kroaten, bosnischen Muslimen, Montenegrinern und Serben nicht erst im Gefolge der Jugoslawienkriege ausbrach, sondern bereits seit den 1960er Jahren virulent war. Die Autorin untersucht zugleich die Frage, inwiefern die kaum weniger brisanten Fälle des Albanischen, Slowenischen und Makedonischen zur Auflösung Jugoslawiens beitrugen. Für den Zeitraum von 1945 bis 1991 werden wissenschaftliche Diskussionen sowie parteiinterne Beratungen ausgewertet, die Medien des ganzen Landes ins Visier genommen und bislang unveröffentlichte Archivmaterialien gesichtet. Cvetkovi?-Sander erklärt, warum die politische Führung des Landes kein kohärentes Sprachkonzept entwickelte und weshalb von einer gesamtjugoslawischen Sprachpolitik letztlich nie die Rede sein konnte. Deutsch , Printed Pages: 453 .
Sprachpolitik und nationale Identität im sozialistischen Jugoslawien (1945–1991): Serbokroatisch, Albanisch, Makedonisch und Slowenisch (Balkanologische Veröffentlichungen des Osteuropa-Instituts an der Freien Universität Berlin (50) (2011)
ISBN: 9783447062756 bzw. 3447062754, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, A - Z Books.
Harrassowitz Verlag, 2011. 1. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Debatten über Sprache und Sprachpolitik haben die Geschichte von Titos Jugoslawien maßgeblich geprägt. Oftmals wurden sie wie Stellvertreterkriege geführt. In einem Staat, der die nationale Frage durch die Einführung des Sozialismus unter der Losung von „Brüderlichkeit und Einheit“ gelöst haben wollte, entwickelte sich Sprache zu einem zentralen Austragungsort von Nationalitätenkonflikten. In ihrer breit angelegten, detailreichen Studie weist Ksenija Cvetkovic-Sander nach, dass der Streit um die Sprache von Kroaten, bosnischen Muslimen, Montenegrinern und Serben nicht erst im Gefolge der Jugoslawienkriege ausbrach, sondern bereits seit den 1960er Jahren virulent war. Die Autorin untersucht zugleich die Frage, inwiefern die kaum weniger brisanten Fälle des Albanischen, Slowenischen und Makedonischen zur Auflösung Jugoslawiens beitrugen. Für den Zeitraum von 1945 bis 1991 werden wissenschaftliche Diskussionen sowie parteiinterne Beratungen ausgewertet, die Medien des ganzen Landes ins Visier genommen und bislang unveröffentlichte Archivmaterialien gesichtet. Cvetkovi?-Sander erklärt, warum die politische Führung des Landes kein kohärentes Sprachkonzept entwickelte und weshalb von einer gesamtjugoslawischen Sprachpolitik letztlich nie die Rede sein konnte. Deutsch , Printed Pages: 453 .
Sprachpolitik und nationale Identität im sozialistischen Jugoslawien (1945-1991). (2011)
ISBN: 9783447062756 bzw. 3447062754, Band: 50, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, gebundenes Buch, gebraucht.
Serbokroatisch, Albanisch, Makedonisch und Slowenisch. Die Studie weist nach, dass der Streit um die Sprache von Kroaten, bosnischen Muslimen, Montenegrinern und Serben bereits seit den 1960er Jahren virulent war. Die Autorin untersucht zugleich die Frage, inwiefern die kaum weniger brisanten Fälle des Albanischen, Slowenischen und Makedonischen zur Auflösung Jugoslawiens beitrugen. Für den Zeitraum von 1945 bis 1991 werden wissenschaftliche Diskussionen sowie parteiinterne Beratungen ausgewertet, die Medien des ganzen Landes ins Visier genommen und bislang unveröffentlichte Archivmaterialien gesichtet. Cvetkovi -Sander erklärt, warum die politische Führung des Landes kein kohärentes Sprachkonzept entwickelte und weshalb von einer gesamtjugoslawischen Sprachpolitik letztlich nie die Rede sein konnte. Debatten über Sprache und Sprachpolitik haben die Geschichte von Titos Jugoslawien maßgeblich geprägt. Oftmals wurden sie wie Stellvertreterkriege geführt. In einem Staat, der die nationale Frage durch die Einführung des Sozialismus unter der Losung von "Brüderlichkeit und Einheit" gelöst haben wollte, entwickelte sich Sprache zu einem zentralen Austragungsort von Nationalitätenkonflikten. 453 Seiten, gebunden (Balkanologische Veröffentlichungen; Band 50/Harrassowitz Verlag 2011). Statt EUR 76,00 970 g. Sprache: de, Books.
Sprachpolitik und nationale Identität im sozialistischen Jugoslawien (1945-1991). (1991)
ISBN: 9783447062756 bzw. 3447062754, Band: 50, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Serbokroatisch, Albanisch, Makedonisch und Slowenisch. Die Studie weist nach, dass der Streit um die Sprache von Kroaten, bosnischen Muslimen, Montenegrinern und Serben bereits seit den 1960er Jahren virulent war. Die Autorin untersucht zugleich die Frage, inwiefern die kaum weniger brisanten Fälle des Albanischen, Slowenischen und Makedonischen zur Auflösung Jugoslawiens beitrugen. Für den Zeitraum von 1945 bis 1991 werden wissenschaftliche Diskussionen sowie parteiinterne Beratungen ausgewertet, die Medien des ganzen Landes ins Visier genommen und bislang unveröffentlichte Archivmaterialien gesichtet. Cvetkovi -Sander erklärt, warum die politische Führung des Landes kein kohärentes Sprachkonzept entwickelte und weshalb von einer gesamtjugoslawischen Sprachpolitik letztlich nie die Rede sein konnte. Debatten über Sprache und Sprachpolitik haben die Geschichte von Titos Jugoslawien maßgeblich geprägt. Oftmals wurden sie wie Stellvertreterkriege geführt. In einem Staat, der die nationale Frage durch die Einführung des Sozialismus unter der Losung von "Brüderlichkeit und Einheit" gelöst haben wollte, entwickelte sich Sprache zu einem zentralen Austragungsort von Nationalitätenkonflikten. 453 Seiten, gebunden (Balkanologische Veröffentlichungen Band 50/Harrassowitz Verlag 2011). Statt EUR 76,00, Neuware, 970g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Sprachpolitik und nationale Identität im sozialistischen Jugoslawien (1945-1991)
ISBN: 9783447062756 bzw. 3447062754, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Debatten über Sprache und Sprachpolitik haben die Geschichte von Titos Jugoslawien maßgeblich geprägt. Oftmals wurden sie wie Stellvertreterkriege geführt. In einem Staat, der die nationale Frage durch die Einführung des Sozialismus unter der Losung von Brüderlichkeit und Einheit gelöst haben wollte, entwickelte sich Sprache zu einem zentralen Austragungsort von Nationalitätenkonflikten. In ihrer breit angelegten, detailreichen Studie weist Ksenija Cvetkovic-Sander nach, dass der Streit um die Sprache von Kroaten, bosnischen Muslimen, Montenegrinern und Serben nicht erst im Gefolge der Jugoslawienkriege ausbrach, sondern bereits seit den 1960er Jahren virulent war. Die Autorin untersucht zugleich die Frage, inwiefern die kaum weniger brisanten Fälle des Albanischen, Slowenischen und Makedonischen zur Auflösung Jugoslawiens beitrugen. Für den Zeitraum von 1945 bis 1991 werden wissenschaftliche Diskussionen sowie parteiinterne Beratungen ausgewertet, die Medien des ganzen Landes ins Visier genommen und bislang unveröffentlichte Archivmaterialien gesichtet. Cvetkovi -Sander erklärt, warum die politische Führung des Landes kein kohärentes Sprachkonzept entwickelte und weshalb von einer gesamtjugoslawischen Sprachpolitik letztlich nie die Rede sein konnte.
Sprachpolitik und nationale Identität im sozialistischen Jugoslawien (1945–1991) (2011)
ISBN: 9783447062756 bzw. 3447062754, vermutlich in Deutsch, 453 Seiten, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Serbokroatisch, Albanisch, Makedonisch und Slowenisch, Buch, Hardcover, Debatten über Sprache und Sprachpolitik haben die Geschichte von Titos Jugoslawien maßgeblich geprägt. Oftmals wurden sie wie Stellvertreterkriege geführt. In einem Staat, der die nationale Frage durch die Einführung des Sozialismus unter der Losung von „Brüderlichkeit und Einheit“ gelöst haben wollte, entwickelte sich Sprache zu einem zentralen Austragungsort von Nationalitätenkonflikten. In ihrer breit angelegten, detailreichen Studie weist Ksenija Cvetkovic-Sander nach, dass der Streit um die Sprache von Kroaten, bosnischen Muslimen, Montenegrinern und Serben nicht erst im Gefolge der Jugoslawienkriege ausbrach, sondern bereits seit den 1960er Jahren virulent war. Die Autorin untersucht zugleich die Frage, inwiefern die kaum weniger brisanten Fälle des Albanischen, Slowenischen und Makedonischen zur Auflösung Jugoslawiens beitrugen. Für den Zeitraum von 1945 bis 1991 werden wissenschaftliche Diskussionen sowie parteiinterne Beratungen ausgewertet, die Medien des ganzen Landes ins Visier genommen und bislang unveröffentlichte Archivmaterialien gesichtet. Cvetković-Sander erklärt, warum die politische Führung des Landes kein kohärentes Sprachkonzept entwickelte und weshalb von einer gesamtjugoslawischen Sprachpolitik letztlich nie die Rede sein konnte. gebunden.
Sprachpolitik Und Nationale Identitat Im Sozialistischen Jugoslawien (1945-1991): Serbokroatisch, Albanisch, Makedonisch Und Slowenisch (Hardback) (2011)
ISBN: 9783447062756 bzw. 3447062754, in Deutsch, Harrassowitz, Germany, gebundenes Buch, neu.
Language: German,English Brand New Book. Debatten uber Sprache und Sprachpolitik haben die Geschichte von Titos Jugoslawien massgeblich gepragt. Oftmals wurden sie wie Stellvertreterkriege gefuhrt. In einem Staat, der die nationale Frage durch die Einfuhrung des Sozialismus unter der Losung von Bruderlichkeit und Einheit gelost haben wollte, entwickelte sich Sprache zu einem zentralen Austragungsort von Nationalitatenkonflikten. In ihrer breit angelegten, detailreichen Studie weist Ksenija Cvetkovic-Sander nach, dass der Streit um die Sprache von Kroaten, bosnischen Muslimen, Montenegrinern und Serben nicht erst im Gefolge der Jugoslawienkriege ausbrach, sondern bereits seit den 1960er Jahren virulent war. Die Autorin untersucht zugleich die Frage, inwiefern die kaum weniger brisanten Falle des Albanischen, Slowenischen und Makedonischen zur Auflosung Jugoslawiens beitrugen. Fur den Zeitraum von 1945 bis 1991 werden wissenschaftliche Diskussionen sowie parteiinterne Beratungen ausgewertet, die Medien des ganzen Landes ins Visier genommen und bislang unveroffentlichte Archivmaterialien gesichtet. Cvetkovi?-Sander erklart, warum die politische Fuhrung des Landes kein koharentes Sprachkonzept entwickelte und weshalb von einer gesamtjugoslawischen Sprachpolitik letztlich nie die Rede sein konnte.
Sprachpolitik und nationale Identität im sozialistischen Jugoslawien (1945–1991): Serbokroatisch, Albanisch, Makedonisch und Slowenisch . an der Freien Universität Berlin, Band 50) (2011)
ISBN: 9783447062756 bzw. 3447062754, in Deutsch, 453 Seiten, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, wva-skulima.
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