Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680–3686 Domstift Clm 3701–3830
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Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680-3686 und Domstift Clm 3701-3830 (2011)
DE NW
ISBN: 9783447064163 bzw. 3447064161, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Feb 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Der zweite Band des Katalogs der mittelalterlichen lateinischen Handschriften Augsburger Provenienz in der Bayerischen Staatsbibliothek umfasst Beschreibungen von 133 Handschriften aus zwei historischen Sammlungen: Sieben Codices stammen aus dem 1225 gegründeten Dominikanerkloster St. Magdalena, dessen mittelalterlicher Buchbestand im Zuge der Konfiskation von Archiv und Bibliothek durch den Augsburger Stadtrat 1536 erhebliche Verluste erlitten hat. Beschrieben werden zudem 126 der 204 erhaltenen mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften aus der Dombibliothek Augsburg, deren erste Anfänge in die frühe Karolingerzeit reichen. Die Bibliothek wurde unter Bischof Embrico (1063-1077) erweitert, der aus seiner Zeit als Mainzer Domprobst Handschriften aus Mainzer und westdeutschen Skriptorien mitbrachte. Zudem fanden Legate von Augsburger Domherren und Klerikern, die im Bistum Augsburg tätig waren oder Bücher während ihres Studienaufenthalts in Italien erworben hatten, sowie in Frankreich gekaufte Handschriften zur Bibelexegese Eingang in den spätmittelalterlichen Bestand. Neben Bibel- und Kirchenväterausgaben sowie geistlicher und juristischer Literatur als Schwerpunkte der Sammlung sind auch bisher unbekannte Textzeugen (Mönch von Salzburg, Konrad Österreicher) oder wenig beachtete Dokumente zu den Hussitenkreuzzügen oder dem Baseler Konzil überliefert. 544 pp. Deutsch.
Neuware - Der zweite Band des Katalogs der mittelalterlichen lateinischen Handschriften Augsburger Provenienz in der Bayerischen Staatsbibliothek umfasst Beschreibungen von 133 Handschriften aus zwei historischen Sammlungen: Sieben Codices stammen aus dem 1225 gegründeten Dominikanerkloster St. Magdalena, dessen mittelalterlicher Buchbestand im Zuge der Konfiskation von Archiv und Bibliothek durch den Augsburger Stadtrat 1536 erhebliche Verluste erlitten hat. Beschrieben werden zudem 126 der 204 erhaltenen mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften aus der Dombibliothek Augsburg, deren erste Anfänge in die frühe Karolingerzeit reichen. Die Bibliothek wurde unter Bischof Embrico (1063-1077) erweitert, der aus seiner Zeit als Mainzer Domprobst Handschriften aus Mainzer und westdeutschen Skriptorien mitbrachte. Zudem fanden Legate von Augsburger Domherren und Klerikern, die im Bistum Augsburg tätig waren oder Bücher während ihres Studienaufenthalts in Italien erworben hatten, sowie in Frankreich gekaufte Handschriften zur Bibelexegese Eingang in den spätmittelalterlichen Bestand. Neben Bibel- und Kirchenväterausgaben sowie geistlicher und juristischer Literatur als Schwerpunkte der Sammlung sind auch bisher unbekannte Textzeugen (Mönch von Salzburg, Konrad Österreicher) oder wenig beachtete Dokumente zu den Hussitenkreuzzügen oder dem Baseler Konzil überliefert. 544 pp. Deutsch.
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Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680-3686 und Domstift Clm 3701-3830 (2011)
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ISBN: 9783447064163 bzw. 3447064161, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Feb 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Der zweite Band des Katalogs der mittelalterlichen lateinischen Handschriften Augsburger Provenienz in der Bayerischen Staatsbibliothek umfasst Beschreibungen von 133 Handschriften aus zwei historischen Sammlungen: Sieben Codices stammen aus dem 1225 gegründeten Dominikanerkloster St. Magdalena, dessen mittelalterlicher Buchbestand im Zuge der Konfiskation von Archiv und Bibliothek durch den Augsburger Stadtrat 1536 erhebliche Verluste erlitten hat. Beschrieben werden zudem 126 der 204 erhaltenen mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften aus der Dombibliothek Augsburg, deren erste Anfänge in die frühe Karolingerzeit reichen. Die Bibliothek wurde unter Bischof Embrico (1063-1077) erweitert, der aus seiner Zeit als Mainzer Domprobst Handschriften aus Mainzer und westdeutschen Skriptorien mitbrachte. Zudem fanden Legate von Augsburger Domherren und Klerikern, die im Bistum Augsburg tätig waren oder Bücher während ihres Studienaufenthalts in Italien erworben hatten, sowie in Frankreich gekaufte Handschriften zur Bibelexegese Eingang in den spätmittelalterlichen Bestand. Neben Bibel- und Kirchenväterausgaben sowie geistlicher und juristischer Literatur als Schwerpunkte der Sammlung sind auch bisher unbekannte Textzeugen (Mönch von Salzburg, Konrad Österreicher) oder wenig beachtete Dokumente zu den Hussitenkreuzzügen oder dem Baseler Konzil überliefert. 544 pp. Deutsch.
Neuware - Der zweite Band des Katalogs der mittelalterlichen lateinischen Handschriften Augsburger Provenienz in der Bayerischen Staatsbibliothek umfasst Beschreibungen von 133 Handschriften aus zwei historischen Sammlungen: Sieben Codices stammen aus dem 1225 gegründeten Dominikanerkloster St. Magdalena, dessen mittelalterlicher Buchbestand im Zuge der Konfiskation von Archiv und Bibliothek durch den Augsburger Stadtrat 1536 erhebliche Verluste erlitten hat. Beschrieben werden zudem 126 der 204 erhaltenen mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften aus der Dombibliothek Augsburg, deren erste Anfänge in die frühe Karolingerzeit reichen. Die Bibliothek wurde unter Bischof Embrico (1063-1077) erweitert, der aus seiner Zeit als Mainzer Domprobst Handschriften aus Mainzer und westdeutschen Skriptorien mitbrachte. Zudem fanden Legate von Augsburger Domherren und Klerikern, die im Bistum Augsburg tätig waren oder Bücher während ihres Studienaufenthalts in Italien erworben hatten, sowie in Frankreich gekaufte Handschriften zur Bibelexegese Eingang in den spätmittelalterlichen Bestand. Neben Bibel- und Kirchenväterausgaben sowie geistlicher und juristischer Literatur als Schwerpunkte der Sammlung sind auch bisher unbekannte Textzeugen (Mönch von Salzburg, Konrad Österreicher) oder wenig beachtete Dokumente zu den Hussitenkreuzzügen oder dem Baseler Konzil überliefert. 544 pp. Deutsch.
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Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680-3686 und Domstift Clm 3701-3830 - Neu beschrieben von Hermann Hauke und Anja Freckmann
DE HC NW
ISBN: 9783447064163 bzw. 3447064161, Band: 2, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680-3686 und Domstift Clm 3701-3830: Der zweite Band des Katalogs der mittelalterlichen lateinischen Handschriften Augsburger Provenienz in der Bayerischen Staatsbibliothek umfasst Beschreibungen von 133 Handschriften aus zwei historischen Sammlungen: Sieben Codices stammen aus dem 1225 gegründeten Dominikanerkloster St. Magdalena, dessen mittelalterlicher Buchbestand im Zuge der Konfiskation von Archiv und Bibliothek durch den Augsburger Stadtrat 1536 erhebliche Verluste erlitten hat. Beschrieben werden zudem 126 der 204 erhaltenen mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften aus der Dombibliothek Augsburg, deren erste Anfänge in die frühe Karolingerzeit reichen. Die Bibliothek wurde unter Bischof Embrico (1063-1077) erweitert, der aus seiner Zeit als Mainzer Domprobst Handschriften aus Mainzer und westdeutschen Skriptorien mitbrachte. Zudem fanden Legate von Augsburger Domherren und Klerikern, die im Bistum Augsburg tätig waren oder Bücher während ihres Studienaufenthalts in Italien erworben hatten, sowie in Frankreich gekaufte Handschriften zur Bibelexegese Eingang in den spätmittelalterlichen Bestand. Neben Bibel- und Kirchenväterausgaben sowie geistlicher und juristischer Literatur als Schwerpunkte der Sammlung sind auch bisher unbekannte Textzeugen (Mönch von Salzburg, Konrad Österreicher) oder wenig beachtete Dokumente zu den Hussitenkreuzzügen oder dem Baseler Konzil überliefert. Buch.
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Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster Clm 3680–3686 und Domstift Clm 3701–3830 (2011)
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ISBN: 9783447064163 bzw. 3447064161, Band: 2, in Deutsch, Harrassowitz, O, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Neu beschrieben von Hermann Hauke und Anja Freckmann, Buch, Hardcover.
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Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: . von Hermann Hauke und Anja Freckmann (2011)
DE HC US FE
ISBN: 9783447064163 bzw. 3447064161, in Deutsch, 544 Seiten, Harrassowitz, O, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Leselust.
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Katalog Der Lateinischen Handschriften Der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen. Die Handschriften Aus Augsburger Bibliotheken. Band 2: Dominikanerkloster CLM 3680-3686 Und Domstift CLM 3701-3830: Neu Beschrieben Von Hermann Hauke Und Anja Freckmann (Hard (2011)
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ISBN: 9783447064163 bzw. 3447064161, in Deutsch, Harrassowitz, Germany, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book.
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Language: German,English Brand New Book.
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