Wolle - Weber - Wirtschaft: Die Textilproduktion der rimischen Kaiserzeit im Spiegel der papyrologischen iberlieferung Dross-Krupe Author
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Neuware - Textilien spielen zu allen Zeiten eine wichtige Rolle im sozialen und ökonomischen Gefüge von Gesellschaften. Zusammen mit Nahrung und Wohnung gehören sie zu den grundlegenden menschlichen Existenzbedürfnissen; sie schützen den Körper nicht nur vor extremen klimatischen Bedingungen, sie sind auch Ausdruck des geschlechtlichen, sozialen, beruflichen oder wirtschaftlichen Status' des Trägers. Auch im Imperium Romanum nahm die Textilökonomie einen besonderen Stellenwert ein - nach der Landwirtschaft stellte sie das zweitwichtigste Betätigungsfeld dar und bot für zahlreiche Personen Verdienstmöglichkeiten. Einsichten in die kaiserzeitliche Textilproduktion erlauben vor allem ägyptische Papyri, die wie keine andere Quellengattung Auskunft über das Alltagsleben und das ökonomische Handeln von Individuen und Staat geben. Ausgehend von einem formalistischen Ansatz wirft die Studie Wolle - Weber - Wirtschaft neues Licht auf die kaiserzeitliche Textilproduktion. Kerstin Droß-Krüpe kann mit dem Einsatz von modernen ökonomischen Begrifflichkeiten und Denkmodellen als heuristische Kategorien Zusammenhänge innerhalb der antiken Textilökonomie sichtbar zu machen, die bisher verborgen geblieben sind. Zudem stellt sie neben die Analyse der Papyri Erkenntnisse aus der (experimentellen) Archäologie, um in einer interdisziplinären Annäherung die Abläufe dieses Wirtschaftssektors sichtbar zu machen und letztlich das Verständnis der antiken Ökonomie als Ganzes zu vertiefen. Am gut dokumentierten Beispiel des römischen Ägypten werden so Modelle zur Funktionsweise der Textilproduktion entwickelt, deren Gültigkeit sich auch für anderen Gebiete des Imperium Romanum erwarten lässt. 304 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Textilien spielen zu allen Zeiten eine wichtige Rolle im sozialen und ökonomischen Gefüge von Gesellschaften. Zusammen mit Nahrung und Wohnung gehören sie zu den grundlegenden menschlichen Existenzbedürfnissen; sie schützen den Körper nicht nur vor extremen klimatischen Bedingungen, sie sind auch Ausdruck des geschlechtlichen, sozialen, beruflichen oder wirtschaftlichen Status' des Trägers. Auch im Imperium Romanum nahm die Textilökonomie einen besonderen Stellenwert ein - nach der Landwirtschaft stellte sie das zweitwichtigste Betätigungsfeld dar und bot für zahlreiche Personen Verdienstmöglichkeiten. Einsichten in die kaiserzeitliche Textilproduktion erlauben vor allem ägyptische Papyri, die wie keine andere Quellengattung Auskunft über das Alltagsleben und das ökonomische Handeln von Individuen und Staat geben. Ausgehend von einem formalistischen Ansatz wirft die Studie Wolle - Weber - Wirtschaft neues Licht auf die kaiserzeitliche Textilproduktion. Kerstin Droß-Krüpe kann mit dem Einsatz von modernen ökonomischen Begrifflichkeiten und Denkmodellen als heuristische Kategorien Zusammenhänge innerhalb der antiken Textilökonomie sichtbar zu machen, die bisher verborgen geblieben sind. Zudem stellt sie neben die Analyse der Papyri Erkenntnisse aus der (experimentellen) Archäologie, um in einer interdisziplinären Annäherung die Abläufe dieses Wirtschaftssektors sichtbar zu machen und letztlich das Verständnis der antiken Ökonomie als Ganzes zu vertiefen. Am gut dokumentierten Beispiel des römischen Ägypten werden so Modelle zur Funktionsweise der Textilproduktion entwickelt, deren Gültigkeit sich auch für anderen Gebiete des Imperium Romanum erwarten lässt. 304 pp. Deutsch.

Textilien spielen zu allen Zeiten eine wichtige Rolle im sozialen und ökonomischen Gefüge von Gesellschaften. Zusammen mit Nahrung und Wohnung gehören sie zu den grundlegenden menschlichen Existenzbedürfnissen, sie schützen den Körper nicht nur vor extremen klimatischen Bedingungen, sie sind auch Ausdruck des geschlechtlichen, sozialen, beruflichen oder wirtschaftlichen Status des Trägers. Auch im Imperium Romanum nahm die Textilökonomie einen besonderen Stellenwert ein nach der Landwirtschaft stellte sie das zweitwichtigste Betätigungsfeld dar und bot für zahlreiche Personen Verdienstmöglichkeiten. Einsichten in die kaiserzeitliche Textilproduktion erlauben vor allem ägyptische Papyri, die wie keine andere Quellengattung Auskunft über das Alltagsleben und das ökonomische Handeln von Individuen und Staat geben. Ausgehend von einem formalistischen Ansatz wirft die Studie Wolle Weber Wirtschaft neues Licht auf die kaiserzeitliche Textilproduktion. Kerstin Droß-Krüpe kann mit dem Einsatz von modernen ökonomischen Begrifflichkeiten und Denkmodellen als heuristische Kategorien Zusammenhänge innerhalb der antiken Textilökonomie sichtbar zu machen, die bisher verborgen geblieben sind. Zudem stellt sie neben die Analyse der Papyri Erkenntnisse aus der (experimentellen) Archäologie, um in einer interdisziplinären Annäherung die Abläufe dieses Wirtschaftssektors sichtbar zu machen und letztlich das Verständnis der antiken Ökonomie als Ganzes zu vertiefen. Am gut dokumentierten Beispiel des römischen Ägypten werden so Modelle zur Funktionsweise der Textilproduktion entwickelt, deren Gültigkeit sich auch für anderen Gebiete des Imperium Romanum erwarten lässt.

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Erscheinungsdatum: 07/2011, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Wolle - Weber - Wirtschaft, Titelzusatz: Die Textilproduktion der römischen Kaiserzeit im Spiegel der papyrologischen Überlieferung, Autor: Droß-Krüpe, Kerstin, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, O, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Altertum // Antike // Wirtschaftsgeschichte // Ägypten // Altes Ägypten // Ägypte: vor // und frühdynastische Periode // ca. 5500 bis 2700 v. Chr // Rom, Rubrik: Vor- und Frühgeschichte, Seiten: 304, Abbildungen: 30 Tabellen, Reihe: Philippika (Nr. 46), Gewicht: 740 gr, Verkäufer: averdo.

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ebook, Textilien spielen zu allen Zeiten eine wichtige Rolle im sozialen und konomischen Gefge von Gesellschaften. Zusammen mit Nahrung und Wohnung gehren sie zu den grundlegenden menschlichen Existenzbedrfnissen; sie schtzen den Krper nicht nur vor extremen klimatischen Bedingungen, sie sind auch Ausdruck des geschlechtlichen, sozialen, beruflichen oder wirtschaftlichen Status' des Trgers. Auch im Imperium Romanum nahm die Textilkonomie einen besonderen Stellenwert ein nach der Landwirtschaft stellte sie das zweitwichtigste Bettigungsfeld dar und bot fr zahlreiche Personen Verdienstmglichkeiten. Einsichten in die kaiserzeitliche Textilproduktion erlauben vor allem gyptische Papyri, die wie keine andere Quellengattung Auskunft ber das Alltagsleben und das konomische Handeln von Individuen und Staat geben. Ausgehend von einem formalistischen Ansatz wirft die Studie Wolle Weber Wirtschaft neues Licht auf die kaiserzeitliche Textilproduktion. Kerstin Dro-Krpe kann mit dem Einsatz von modernen konomischen Begrifflichkeiten und Denkmodellen als heuristische Kategorien Zusammenhnge innerhalb der antiken Textilkonomie sichtbar zu machen, die bisher verborgen geblieben sind. Zudem stellt sie neben die Analyse der Papyri Erkenntnisse aus der (experimentellen) Archologie, um in einer interdisziplinren Annherung die Ablufe dieses Wirtschaftssektors sichtbar zu machen und letztlich das Verstndnis der antiken konomie als Ganzes zu vertiefen. Am gut dokumentierten Beispiel des rmischen gypten werden so Modelle zur Funktionsweise der Textilproduktion entwickelt, deren Gltigkeit sich auch fr anderen Gebiete des Imperium Romanum erwarten lsst.   Reihe Philippika - Band 46.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Textilien spielen zu allen Zeiten eine wichtige Rolle im sozialen und okonomischen Gefuge von Gesellschaften. Zusammen mit Nahrung und Wohnung gehoren sie zu den grundlegenden menschlichen Existenzbedurfnissen; sie schutzen den Korper nicht nur vor extremen klimatischen Bedingungen, sie sind auch Ausdruck des geschlechtlichen, sozialen, beruflichen oder wirtschaftlichen Status des Tragers. Auch im Imperium Romanum nahm die Textilokonomie einen besonderen Stellenwert ein - nach der Landwirtschaft stellte sie das zweitwichtigste Betatigungsfeld dar und bot fur zahlreiche Personen Verdienstmoglichkeiten. Einsichten in die kaiserzeitliche Textilproduktion erlauben vor allem agyptische Papyri, die wie keine andere Quellengattung Auskunft uber das Alltagsleben und das okonomische Handeln von Individuen und Staat geben. Ausgehend von einem formalistischen Ansatz wirft die Studie Wolle - Weber - Wirtschaft neues Licht auf die kaiserzeitliche Textilproduktion. Kerstin Dross-Krupe kann mit dem Einsatz von modernen okonomischen Begrifflichkeiten und Denkmodellen als heuristische Kategorien Zusammenhange innerhalb der antiken Textilokonomie sichtbar zu machen, die bisher verborgen geblieben sind. Zudem stellt sie neben die Analyse der Papyri Erkenntnisse aus der (experimentellen) Archaologie, um in einer interdisziplinaren Annaherung die Ablaufe dieses Wirtschaftssektors sichtbar zu machen und letztlich das Verstandnis der antiken Okonomie als Ganzes zu vertiefen. Am gut dokumentierten Beispiel des romischen Agypten werden so Modelle zur Funktionsweise der Textilproduktion entwickelt, deren Gultigkeit sich auch fur anderen Gebiete des Imperium Romanum erwarten lasst.

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Textilien spielen zu allen Zeiten eine wichtige Rolle im sozialen und okonomischen Gefuge von Gesellschaften. Zusammen mit Nahrung und Wohnung gehoren sie zu den grundlegenden menschlichen Existenzbedurfnissen; sie schutzen den Korper nicht nur vor extremen klimatischen Bedingungen, sie sind auch Ausdruck des geschlechtlichen, sozialen, beruflichen oder wirtschaftlichen Status' des Tragers. Auch im Imperium Romanum nahm die Textilokonomie einen besonderen Stellenwert ein - nach der Landwirtschaft stellte sie das zweitwichtigste Betatigungsfeld dar und bot fur zahlreiche Personen Verdienstmoglichkeiten. Einsichten in die kaiserzeitliche Textilproduktion erlauben vor allem agyptische Papyri, die wie keine andere Quellengattung Auskunft uber das Alltagsleben und das okonomische Handeln von Individuen und Staat geben. Ausgehend von einem formalistischen Ansatz wirft die Studie Wolle - Weber - Wirtschaft neues Licht auf die kaiserzeitliche Textilproduktion. Kerstin Dross-Krupe kann mit dem Einsatz von modernen okonomischen Begrifflichkeiten und Denkmodellen als heuristische Kategorien Zusammenhange innerhalb der antiken Textilokonomie sichtbar zu machen, die bisher verborgen geblieben sind. Zudem stellt sie neben die Analyse der Papyri Erkenntnisse aus der (experimentellen) Archaologie, um in einer interdisziplinaren Annaherung die Ablaufe dieses Wirtschaftssektors sichtbar zu machen und letztlich das Verstandnis der antiken Okonomie als Ganzes zu vertiefen. Am gut dokumentierten Beispiel des romischen Agypten werden so Modelle zur Funktionsweise der Textilproduktion entwickelt, deren Gultigkeit sich auch fur anderen Gebiete des Imperium Romanum erwarten lasst.

Von Händler/Antiquariat, Majestic Books [51749587], London, ,, United Kingdom.