Kant und Spinoza: Motivationen für das Selbst (Wolfenbutteler Forschungen)
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Kant und Spinoza: Motivationen für das Selbst (Wolfenbütteler Forschungen (130) (2012)
~DE HC NW
ISBN: 9783447066259 bzw. 3447066253, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Indien, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, A - Z Books.
Harrassowitz Verlag, 2012. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Der von Anne Tilkorn herausgegebene Sammelband Kant und Spinoza. Motivationen für das Selbst beschäftigt sich mit den verborgenen Gemeinsamkeiten der beiden Philosophen in ihren Letztbegründungen für moralisches Handeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die Begriffe der Selbstreferenz und Freiheit. Die Beiträge gehen den Folgen der sowohl bei Kant als auch bei Spinoza anzutreffenden Grundannahme einer „Ent-Aristotelisierung“ auf dem Gebiet der Motivationstheorien, also der praktischen Philosophie nach. Dass zum Handeln auch eine Motivation gehört, ist für beide Denker klar. Spinoza wie Kant wussten um die Relevanz des Gefühls – nicht als Fundament einer Moral, aber als notwendiger Beweggrund für den Vollzug des moralischen Tuns. Und sie haben des Öfteren dieselbe Einschätzung hinsichtlich des Stellenwerts bestimmter Gefühle: So sehen sie beide im Mitleid eine Schwäche und keine Tugend, von beiden Philosophen ist der Ausspruch „Die Tugend ist ihr eigener Lohn“ bekannt. Doch wo begegnen sich ihre Theoriestrukturen? Trotz der auf den ersten Blick so großen Differenzen – Spinozas Determinismus versus Kants freier Wille, Spinozas Ansatz einer Einheit von Theorie und Praxis versus Kants strikte Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft – lassen sich viele kongruente Linien in ihren Argumenten entdecken, die nun in fundierten Einzelstudien herausgestellt werden. Deutsch , Printed Pages: 157 .
Von Händler/Antiquariat, A - Z Books.
Harrassowitz Verlag, 2012. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Der von Anne Tilkorn herausgegebene Sammelband Kant und Spinoza. Motivationen für das Selbst beschäftigt sich mit den verborgenen Gemeinsamkeiten der beiden Philosophen in ihren Letztbegründungen für moralisches Handeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die Begriffe der Selbstreferenz und Freiheit. Die Beiträge gehen den Folgen der sowohl bei Kant als auch bei Spinoza anzutreffenden Grundannahme einer „Ent-Aristotelisierung“ auf dem Gebiet der Motivationstheorien, also der praktischen Philosophie nach. Dass zum Handeln auch eine Motivation gehört, ist für beide Denker klar. Spinoza wie Kant wussten um die Relevanz des Gefühls – nicht als Fundament einer Moral, aber als notwendiger Beweggrund für den Vollzug des moralischen Tuns. Und sie haben des Öfteren dieselbe Einschätzung hinsichtlich des Stellenwerts bestimmter Gefühle: So sehen sie beide im Mitleid eine Schwäche und keine Tugend, von beiden Philosophen ist der Ausspruch „Die Tugend ist ihr eigener Lohn“ bekannt. Doch wo begegnen sich ihre Theoriestrukturen? Trotz der auf den ersten Blick so großen Differenzen – Spinozas Determinismus versus Kants freier Wille, Spinozas Ansatz einer Einheit von Theorie und Praxis versus Kants strikte Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft – lassen sich viele kongruente Linien in ihren Argumenten entdecken, die nun in fundierten Einzelstudien herausgestellt werden. Deutsch , Printed Pages: 157 .
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Kant und Spinoza: Motivationen für das Selbst (Wolfenbütteler Forschungen (130) (2012)
~DE HC NW
ISBN: 9783447066259 bzw. 3447066253, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
Harrassowitz Verlag, 2012. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Der von Anne Tilkorn herausgegebene Sammelband Kant und Spinoza. Motivationen für das Selbst beschäftigt sich mit den verborgenen Gemeinsamkeiten der beiden Philosophen in ihren Letztbegründungen für moralisches Handeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die Begriffe der Selbstreferenz und Freiheit. Die Beiträge gehen den Folgen der sowohl bei Kant als auch bei Spinoza anzutreffenden Grundannahme einer „Ent-Aristotelisierung“ auf dem Gebiet der Motivationstheorien, also der praktischen Philosophie nach. Dass zum Handeln auch eine Motivation gehört, ist für beide Denker klar. Spinoza wie Kant wussten um die Relevanz des Gefühls – nicht als Fundament einer Moral, aber als notwendiger Beweggrund für den Vollzug des moralischen Tuns. Und sie haben des Öfteren dieselbe Einschätzung hinsichtlich des Stellenwerts bestimmter Gefühle: So sehen sie beide im Mitleid eine Schwäche und keine Tugend, von beiden Philosophen ist der Ausspruch „Die Tugend ist ihr eigener Lohn“ bekannt. Doch wo begegnen sich ihre Theoriestrukturen? Trotz der auf den ersten Blick so großen Differenzen – Spinozas Determinismus versus Kants freier Wille, Spinozas Ansatz einer Einheit von Theorie und Praxis versus Kants strikte Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft – lassen sich viele kongruente Linien in ihren Argumenten entdecken, die nun in fundierten Einzelstudien herausgestellt werden. Deutsch , Printed Pages: 157 .
Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
Harrassowitz Verlag, 2012. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Der von Anne Tilkorn herausgegebene Sammelband Kant und Spinoza. Motivationen für das Selbst beschäftigt sich mit den verborgenen Gemeinsamkeiten der beiden Philosophen in ihren Letztbegründungen für moralisches Handeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die Begriffe der Selbstreferenz und Freiheit. Die Beiträge gehen den Folgen der sowohl bei Kant als auch bei Spinoza anzutreffenden Grundannahme einer „Ent-Aristotelisierung“ auf dem Gebiet der Motivationstheorien, also der praktischen Philosophie nach. Dass zum Handeln auch eine Motivation gehört, ist für beide Denker klar. Spinoza wie Kant wussten um die Relevanz des Gefühls – nicht als Fundament einer Moral, aber als notwendiger Beweggrund für den Vollzug des moralischen Tuns. Und sie haben des Öfteren dieselbe Einschätzung hinsichtlich des Stellenwerts bestimmter Gefühle: So sehen sie beide im Mitleid eine Schwäche und keine Tugend, von beiden Philosophen ist der Ausspruch „Die Tugend ist ihr eigener Lohn“ bekannt. Doch wo begegnen sich ihre Theoriestrukturen? Trotz der auf den ersten Blick so großen Differenzen – Spinozas Determinismus versus Kants freier Wille, Spinozas Ansatz einer Einheit von Theorie und Praxis versus Kants strikte Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft – lassen sich viele kongruente Linien in ihren Argumenten entdecken, die nun in fundierten Einzelstudien herausgestellt werden. Deutsch , Printed Pages: 157 .
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Kant und Spinoza (2012)
DE NW
ISBN: 9783447066259 bzw. 3447066253, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Okt 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Der von Anne Tilkorn herausgegebene Sammelband Kant und Spinoza. Motivationen für das Selbst beschäftigt sich mit den verborgenen Gemeinsamkeiten der beiden Philosophen in ihren Letztbegründungen für moralisches Handeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die Begriffe der Selbstreferenz und Freiheit. Die Beiträge gehen den Folgen der sowohl bei Kant als auch bei Spinoza anzutreffenden Grundannahme einer 'Ent-Aristotelisierung' auf dem Gebiet der Motivationstheorien, also der praktischen Philosophie nach. Dass zum Handeln auch eine Motivation gehört, ist für beide Denker klar. Spinoza wie Kant wussten um die Relevanz des Gefühls - nicht als Fundament einer Moral, aber als notwendiger Beweggrund für den Vollzug des moralischen Tuns. Und sie haben des Öfteren dieselbe Einschätzung hinsichtlich des Stellenwerts bestimmter Gefühle: So sehen sie beide im Mitleid eine Schwäche und keine Tugend, von beiden Philosophen ist der Ausspruch 'Die Tugend ist ihr eigener Lohn' bekannt. Doch wo begegnen sich ihre Theoriestrukturen Trotz der auf den ersten Blick so großen Differenzen - Spinozas Determinismus versus Kants freier Wille, Spinozas Ansatz einer Einheit von Theorie und Praxis versus Kants strikte Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft - lassen sich viele kongruente Linien in ihren Argumenten entdecken, die nun in fundierten Einzelstudien herausgestellt werden. 157 pp. Deutsch.
Neuware - Der von Anne Tilkorn herausgegebene Sammelband Kant und Spinoza. Motivationen für das Selbst beschäftigt sich mit den verborgenen Gemeinsamkeiten der beiden Philosophen in ihren Letztbegründungen für moralisches Handeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die Begriffe der Selbstreferenz und Freiheit. Die Beiträge gehen den Folgen der sowohl bei Kant als auch bei Spinoza anzutreffenden Grundannahme einer 'Ent-Aristotelisierung' auf dem Gebiet der Motivationstheorien, also der praktischen Philosophie nach. Dass zum Handeln auch eine Motivation gehört, ist für beide Denker klar. Spinoza wie Kant wussten um die Relevanz des Gefühls - nicht als Fundament einer Moral, aber als notwendiger Beweggrund für den Vollzug des moralischen Tuns. Und sie haben des Öfteren dieselbe Einschätzung hinsichtlich des Stellenwerts bestimmter Gefühle: So sehen sie beide im Mitleid eine Schwäche und keine Tugend, von beiden Philosophen ist der Ausspruch 'Die Tugend ist ihr eigener Lohn' bekannt. Doch wo begegnen sich ihre Theoriestrukturen Trotz der auf den ersten Blick so großen Differenzen - Spinozas Determinismus versus Kants freier Wille, Spinozas Ansatz einer Einheit von Theorie und Praxis versus Kants strikte Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft - lassen sich viele kongruente Linien in ihren Argumenten entdecken, die nun in fundierten Einzelstudien herausgestellt werden. 157 pp. Deutsch.
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Kant und Spinoza (2012)
DE NW
ISBN: 9783447066259 bzw. 3447066253, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Okt 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Der von Anne Tilkorn herausgegebene Sammelband Kant und Spinoza. Motivationen für das Selbst beschäftigt sich mit den verborgenen Gemeinsamkeiten der beiden Philosophen in ihren Letztbegründungen für moralisches Handeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die Begriffe der Selbstreferenz und Freiheit. Die Beiträge gehen den Folgen der sowohl bei Kant als auch bei Spinoza anzutreffenden Grundannahme einer 'Ent-Aristotelisierung' auf dem Gebiet der Motivationstheorien, also der praktischen Philosophie nach. Dass zum Handeln auch eine Motivation gehört, ist für beide Denker klar. Spinoza wie Kant wussten um die Relevanz des Gefühls - nicht als Fundament einer Moral, aber als notwendiger Beweggrund für den Vollzug des moralischen Tuns. Und sie haben des Öfteren dieselbe Einschätzung hinsichtlich des Stellenwerts bestimmter Gefühle: So sehen sie beide im Mitleid eine Schwäche und keine Tugend, von beiden Philosophen ist der Ausspruch 'Die Tugend ist ihr eigener Lohn' bekannt. Doch wo begegnen sich ihre Theoriestrukturen Trotz der auf den ersten Blick so großen Differenzen - Spinozas Determinismus versus Kants freier Wille, Spinozas Ansatz einer Einheit von Theorie und Praxis versus Kants strikte Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft - lassen sich viele kongruente Linien in ihren Argumenten entdecken, die nun in fundierten Einzelstudien herausgestellt werden. 157 pp. Deutsch.
Neuware - Der von Anne Tilkorn herausgegebene Sammelband Kant und Spinoza. Motivationen für das Selbst beschäftigt sich mit den verborgenen Gemeinsamkeiten der beiden Philosophen in ihren Letztbegründungen für moralisches Handeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die Begriffe der Selbstreferenz und Freiheit. Die Beiträge gehen den Folgen der sowohl bei Kant als auch bei Spinoza anzutreffenden Grundannahme einer 'Ent-Aristotelisierung' auf dem Gebiet der Motivationstheorien, also der praktischen Philosophie nach. Dass zum Handeln auch eine Motivation gehört, ist für beide Denker klar. Spinoza wie Kant wussten um die Relevanz des Gefühls - nicht als Fundament einer Moral, aber als notwendiger Beweggrund für den Vollzug des moralischen Tuns. Und sie haben des Öfteren dieselbe Einschätzung hinsichtlich des Stellenwerts bestimmter Gefühle: So sehen sie beide im Mitleid eine Schwäche und keine Tugend, von beiden Philosophen ist der Ausspruch 'Die Tugend ist ihr eigener Lohn' bekannt. Doch wo begegnen sich ihre Theoriestrukturen Trotz der auf den ersten Blick so großen Differenzen - Spinozas Determinismus versus Kants freier Wille, Spinozas Ansatz einer Einheit von Theorie und Praxis versus Kants strikte Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft - lassen sich viele kongruente Linien in ihren Argumenten entdecken, die nun in fundierten Einzelstudien herausgestellt werden. 157 pp. Deutsch.
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| Kant und Spinoza | Harrassowitz | 2012
DE NW
ISBN: 9783447066259 bzw. 3447066253, in Deutsch, Harrassowitz, neu.
Der von Anne Tilkorn herausgegebene Sammelband Kant und Spinoza. Motivationen für das Selbst beschäftigt sich mit den verborgenen Gemeinsamkeiten der beiden Philosophen in ihren Letztbegründungen für moralisches Handeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die Begriffe der Selbstreferenz und Freiheit. Die Beiträge gehen den Folgen der sowohl bei Kant als auch bei Spinoza anzutreffenden Grundannahme einer Ent-Aristotelisierung auf dem Gebiet der Motivationstheorien, also der praktischen Philosophie nach. Dass zum Handeln auch eine Motivation gehört, ist für beide Denker klar. Spinoza wie Kant wussten um die Relevanz des Gefühls nicht als Fundament einer Moral, aber als notwendiger Beweggrund für den Vollzug des moralischen Tuns. Und sie haben des Öfteren dieselbe Einschätzung hinsichtlich des Stellenwerts bestimmter Gefühle: So sehen sie beide im Mitleid eine Schwäche und keine Tugend, von beiden Philosophen ist der Ausspruch Die Tugend ist ihr eigener Lohn bekannt. Doch wo begegnen sich ihre Theoriestrukturen? Trotz der auf den ersten Blick so großen Differenzen Spinozas Determinismus versus Kants freier Wille, Spinozas Ansatz einer Einheit von Theorie und Praxis versus Kants strikte Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft lassen sich viele kongruente Linien in ihren Argumenten entdecken, die nun in fundierten Einzelstudien herausgestellt werden.
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Kant und Spinoza
DE NW AB
ISBN: 9783447066259 bzw. 3447066253, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Der von Anne Tilkorn herausgegebene Sammelband Kant und Spinoza. Motivationen für das Selbst beschäftigt sich mit den verborgenen Gemeinsamkeiten der beiden Philosophen in ihren Letztbegründungen für moralisches Handeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die Begriffe der Selbstreferenz und Freiheit. Die Beiträge gehen den Folgen der sowohl bei Kant als auch bei Spinoza anzutreffenden Grundannahme einer „Ent-Aristotelisierung“ auf dem Gebiet der Motivationstheorien, also der praktischen Philosophie nach. Dass zum Handeln auch eine Motivation gehört, ist für beide Denker klar. Spinoza wie Kant wussten um die Relevanz des Gefühls – nicht als Fundament einer Moral, aber als notwendiger Beweggrund für den Vollzug des moralischen Tuns. Und sie haben des Öfteren dieselbe Einschätzung hinsichtlich des Stellenwerts bestimmter Gefühle: So sehen sie beide im Mitleid eine Schwäche und keine Tugend, von beiden Philosophen ist der Ausspruch „Die Tugend ist ihr eigener Lohn“ bekannt. Doch wo begegnen sich ihre Theoriestrukturen? Trotz der auf den ersten Blick so großen Differenzen – Spinozas Determinismus versus Kants freier Wille, Spinozas Ansatz einer Einheit von Theorie und Praxis versus Kants strikte Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft – lassen sich viele kongruente Linien in ihren Argumenten entdecken, die nun in fundierten Einzelstudien herausgestellt werden.
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Kant und Spinoza (2015)
DE NW
ISBN: 9783447066259 bzw. 3447066253, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Der von Anne Tilkorn herausgegebene Sammelband Kant und Spinoza. Motivationen für das Selbst beschäftigt sich mit den verborgenen Gemeinsamkeiten der beiden Philosophen in ihren Letztbegründungen für moralisches Handeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die Begriffe der Selbstreferenz und Freiheit. Die Beiträge gehen den Folgen der sowohl bei Kant als auch bei Spinoza anzutreffenden Grundannahme einer 'Ent-Aristotelisierung' auf dem Gebiet der Motivationstheorien, also der praktischen Philosophie nach. Dass zum Handeln auch eine Motivation gehört, ist für beide Denker klar. Spinoza wie Kant wussten um die Relevanz des Gefühls - nicht als Fundament einer Moral, aber als notwendiger Beweggrund für den Vollzug des moralischen Tuns. Und sie haben des Öfteren dieselbe Einschätzung hinsichtlich des Stellenwerts bestimmter Gefühle: So sehen sie beide im Mitleid eine Schwäche und keine Tugend, von beiden Philosophen ist der Ausspruch 'Die Tugend ist ihr eigener Lohn' bekannt. Doch wo begegnen sich ihre Theoriestrukturen Trotz der auf den ersten Blick so großen Differenzen - Spinozas Determinismus versus Kants freier Wille, Spinozas Ansatz einer Einheit von Theorie und Praxis versus Kants strikte Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft - lassen sich viele kongruente Linien in ihren Argumenten entdecken, die nun in fundierten Einzelstudien herausgestellt werden. Buch.
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Kant und Spinoza
DE NW
ISBN: 9783447066259 bzw. 3447066253, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
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Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Der von Anne Tilkorn herausgegebene Sammelband Kant und Spinoza. Motivationen für das Selbst beschäftigt sich mit den verborgenen Gemeinsamkeiten der beiden Philosophen in ihren Letztbegründungen für moralisches Handeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die Begriffe der Selbstreferenz und Freiheit. Die Beiträge gehen den Folgen der sowohl bei Kant als auch bei Spinoza anzutreffenden Grundannahme einer 'Ent-Aristotelisierung' auf dem Gebiet der Motivationstheorien, also der praktischen Philosophie nach. Dass zum Handeln auch eine Motivation gehört, ist für beide Denker klar. Spinoza wie Kant wussten um die Relevanz des Gefühls - nicht als Fundament einer Moral, aber als notwendiger Beweggrund für den Vollzug des moralischen Tuns. Und sie haben des Öfteren dieselbe Einschätzung hinsichtlich des Stellenwerts bestimmter Gefühle: So sehen sie beide im Mitleid eine Schwäche und keine Tugend, von beiden Philosophen ist der Ausspruch 'Die Tugend ist ihr eigener Lohn' bekannt. Doch wo begegnen sich ihre Theoriestrukturen Trotz der auf den ersten Blick so großen Differenzen - Spinozas Determinismus versus Kants freier Wille, Spinozas Ansatz einer Einheit von Theorie und Praxis versus Kants strikte Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft - lassen sich viele kongruente Linien in ihren Argumenten entdecken, die nun in fundierten Einzelstudien herausgestellt werden. Buch.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Der von Anne Tilkorn herausgegebene Sammelband Kant und Spinoza. Motivationen für das Selbst beschäftigt sich mit den verborgenen Gemeinsamkeiten der beiden Philosophen in ihren Letztbegründungen für moralisches Handeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die Begriffe der Selbstreferenz und Freiheit. Die Beiträge gehen den Folgen der sowohl bei Kant als auch bei Spinoza anzutreffenden Grundannahme einer 'Ent-Aristotelisierung' auf dem Gebiet der Motivationstheorien, also der praktischen Philosophie nach. Dass zum Handeln auch eine Motivation gehört, ist für beide Denker klar. Spinoza wie Kant wussten um die Relevanz des Gefühls - nicht als Fundament einer Moral, aber als notwendiger Beweggrund für den Vollzug des moralischen Tuns. Und sie haben des Öfteren dieselbe Einschätzung hinsichtlich des Stellenwerts bestimmter Gefühle: So sehen sie beide im Mitleid eine Schwäche und keine Tugend, von beiden Philosophen ist der Ausspruch 'Die Tugend ist ihr eigener Lohn' bekannt. Doch wo begegnen sich ihre Theoriestrukturen Trotz der auf den ersten Blick so großen Differenzen - Spinozas Determinismus versus Kants freier Wille, Spinozas Ansatz einer Einheit von Theorie und Praxis versus Kants strikte Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft - lassen sich viele kongruente Linien in ihren Argumenten entdecken, die nun in fundierten Einzelstudien herausgestellt werden. Buch.
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