Schwanfrau und Prinz: Die chinesische Frühform einer Divyavadana-Legende (East Asia Intercultural Studies - Interkulturelle Ostasienst)
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Schwanfrau und Prinz - Die chinesische Frühform einer Divyavadana-Legende
DE PB NW
ISBN: 9783447066372 bzw. 3447066377, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Schwanfrau und Prinz: Die in der buddhistischen Welt äußerst populäre Heiligenlegende von der Schwanfrau Manohara und dem Prinzen Sudhana, das sogenannte Sudhanavadana, ist in zahlreichen Versionen überliefert. Li Weis Studie konzentriert sich auf den ältesten Textzeugen der sogenannten Divyavadana-Rezension, die chinesische Übersetzung des Y?j?ng, und hat zum Ziel, die von Y?j?ng als Quelle benutzte, aber nicht erhaltene Sanskritvorlage zu rekonstruieren. Zu diesem Zweck wird Y?j?ng`s chinesische Fassung mit dem heute vorliegenden Sanskrittext, wie er im Bhaisajyavastu des Mulasarvastivada-Vinayavastu der Gilgit Manuscripts und im Sudhanavadana des Divyavadana greifbar wird, verglichen. Li Weis Rekonstruktion der Sanskritvorlage gliedert sich in drei Teile: Die textkritische Einleitung erarbeitet ein Stemma, das Y?j?ng`s Standort innerhalb der Mulasarvastivada-Tradition bestimmt. Es folgt, im zweiten Teil, die Synopse. Diese enthält jeweils das chinesische Original, das sowohl in chinesischen Zeichen als auch in Pinyin-Transkription dargeboten wird, zusammen mit der deutschen Übersetzung. Y?j?ng`s chinesischer Text ist hier zum ersten Mal in eine westliche Sprache übersetzt. Dem chinesischen Text wird der überlieferte Sanskrittext synoptisch gegenübergestellt. Der dritte Teil liefert ein vollständiges Glossar Chinesisch-Deutsch-Sanskrit. Hier wird Y?j?ng`s Sprache, die bislang nur sehr unzureichend in Wörterbüchern und Glossaren des buddhistischen Chinesisch erfasst ist, lexikographisch aufgeschlüsselt. Die vollständigen Stellenangaben ermöglichen u.A. die genauere sprachliche Analyse schwieriger Textstellen im jeweiligen Textvergleich. Taschenbuch.
Schwanfrau und Prinz: Die in der buddhistischen Welt äußerst populäre Heiligenlegende von der Schwanfrau Manohara und dem Prinzen Sudhana, das sogenannte Sudhanavadana, ist in zahlreichen Versionen überliefert. Li Weis Studie konzentriert sich auf den ältesten Textzeugen der sogenannten Divyavadana-Rezension, die chinesische Übersetzung des Y?j?ng, und hat zum Ziel, die von Y?j?ng als Quelle benutzte, aber nicht erhaltene Sanskritvorlage zu rekonstruieren. Zu diesem Zweck wird Y?j?ng`s chinesische Fassung mit dem heute vorliegenden Sanskrittext, wie er im Bhaisajyavastu des Mulasarvastivada-Vinayavastu der Gilgit Manuscripts und im Sudhanavadana des Divyavadana greifbar wird, verglichen. Li Weis Rekonstruktion der Sanskritvorlage gliedert sich in drei Teile: Die textkritische Einleitung erarbeitet ein Stemma, das Y?j?ng`s Standort innerhalb der Mulasarvastivada-Tradition bestimmt. Es folgt, im zweiten Teil, die Synopse. Diese enthält jeweils das chinesische Original, das sowohl in chinesischen Zeichen als auch in Pinyin-Transkription dargeboten wird, zusammen mit der deutschen Übersetzung. Y?j?ng`s chinesischer Text ist hier zum ersten Mal in eine westliche Sprache übersetzt. Dem chinesischen Text wird der überlieferte Sanskrittext synoptisch gegenübergestellt. Der dritte Teil liefert ein vollständiges Glossar Chinesisch-Deutsch-Sanskrit. Hier wird Y?j?ng`s Sprache, die bislang nur sehr unzureichend in Wörterbüchern und Glossaren des buddhistischen Chinesisch erfasst ist, lexikographisch aufgeschlüsselt. Die vollständigen Stellenangaben ermöglichen u.A. die genauere sprachliche Analyse schwieriger Textstellen im jeweiligen Textvergleich. Taschenbuch.
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Symbolbild
Schwanfrau und Prinz (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783447066372 bzw. 3447066377, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Mrz 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die in der buddhistischen Welt äußerst populäre Heiligenlegende von der Schwanfrau Manohara und dem Prinzen Sudhana, das sogenannte Sudhanavadana, ist in zahlreichen Versionen überliefert. Li Weis Studie konzentriert sich auf den ältesten Textzeugen der sogenannten Divyavadana-Rezension, die chinesische Übersetzung des Yìjìng, und hat zum Ziel, die von Yìjìng als Quelle benutzte, aber nicht erhaltene Sanskritvorlage zu rekonstruieren. Zu diesem Zweck wird Yìjìng's chinesische Fassung mit dem heute vorliegenden Sanskrittext, wie er im Bhai¿ajyavastu des Mulasarvastivada-Vinayavastu der Gilgit Manuscripts und im Sudhanavadana des Divyavadana greifbar wird, verglichen. Li Weis Rekonstruktion der Sanskritvorlage gliedert sich in drei Teile: Die textkritische Einleitung erarbeitet ein Stemma, das Yìjìng's Standort innerhalb der Mulasarvastivada-Tradition bestimmt. Es folgt, im zweiten Teil, die Synopse. Diese enthält jeweils das chinesische Original, das sowohl in chinesischen Zeichen als auch in Pinyin-Transkription dargeboten wird, zusammen mit der deutschen Übersetzung. Yìjìng's chinesischer Text ist hier zum ersten Mal in eine westliche Sprache übersetzt. Dem chinesischen Text wird der überlieferte Sanskrittext synoptisch gegenübergestellt. Der dritte Teil liefert ein vollständiges Glossar Chinesisch-Deutsch-Sanskrit. Hier wird Yìjìng's Sprache, die bislang nur sehr unzureichend in Wörterbüchern und Glossaren des buddhistischen Chinesisch erfasst ist, lexikographisch aufgeschlüsselt. Die vollständigen Stellenangaben ermöglichen u.A. die genauere sprachliche Analyse schwieriger Textstellen im jeweiligen Textvergleich. 257 pp. Deutsch.
Neuware - Die in der buddhistischen Welt äußerst populäre Heiligenlegende von der Schwanfrau Manohara und dem Prinzen Sudhana, das sogenannte Sudhanavadana, ist in zahlreichen Versionen überliefert. Li Weis Studie konzentriert sich auf den ältesten Textzeugen der sogenannten Divyavadana-Rezension, die chinesische Übersetzung des Yìjìng, und hat zum Ziel, die von Yìjìng als Quelle benutzte, aber nicht erhaltene Sanskritvorlage zu rekonstruieren. Zu diesem Zweck wird Yìjìng's chinesische Fassung mit dem heute vorliegenden Sanskrittext, wie er im Bhai¿ajyavastu des Mulasarvastivada-Vinayavastu der Gilgit Manuscripts und im Sudhanavadana des Divyavadana greifbar wird, verglichen. Li Weis Rekonstruktion der Sanskritvorlage gliedert sich in drei Teile: Die textkritische Einleitung erarbeitet ein Stemma, das Yìjìng's Standort innerhalb der Mulasarvastivada-Tradition bestimmt. Es folgt, im zweiten Teil, die Synopse. Diese enthält jeweils das chinesische Original, das sowohl in chinesischen Zeichen als auch in Pinyin-Transkription dargeboten wird, zusammen mit der deutschen Übersetzung. Yìjìng's chinesischer Text ist hier zum ersten Mal in eine westliche Sprache übersetzt. Dem chinesischen Text wird der überlieferte Sanskrittext synoptisch gegenübergestellt. Der dritte Teil liefert ein vollständiges Glossar Chinesisch-Deutsch-Sanskrit. Hier wird Yìjìng's Sprache, die bislang nur sehr unzureichend in Wörterbüchern und Glossaren des buddhistischen Chinesisch erfasst ist, lexikographisch aufgeschlüsselt. Die vollständigen Stellenangaben ermöglichen u.A. die genauere sprachliche Analyse schwieriger Textstellen im jeweiligen Textvergleich. 257 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Schwanfrau und Prinz (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783447066372 bzw. 3447066377, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Mrz 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Die in der buddhistischen Welt äußerst populäre Heiligenlegende von der Schwanfrau Manohara und dem Prinzen Sudhana, das sogenannte Sudhanavadana, ist in zahlreichen Versionen überliefert. Li Weis Studie konzentriert sich auf den ältesten Textzeugen der sogenannten Divyavadana-Rezension, die chinesische Übersetzung des Yìjìng, und hat zum Ziel, die von Yìjìng als Quelle benutzte, aber nicht erhaltene Sanskritvorlage zu rekonstruieren. Zu diesem Zweck wird Yìjìng's chinesische Fassung mit dem heute vorliegenden Sanskrittext, wie er im Bhai¿ajyavastu des Mulasarvastivada-Vinayavastu der Gilgit Manuscripts und im Sudhanavadana des Divyavadana greifbar wird, verglichen. Li Weis Rekonstruktion der Sanskritvorlage gliedert sich in drei Teile: Die textkritische Einleitung erarbeitet ein Stemma, das Yìjìng's Standort innerhalb der Mulasarvastivada-Tradition bestimmt. Es folgt, im zweiten Teil, die Synopse. Diese enthält jeweils das chinesische Original, das sowohl in chinesischen Zeichen als auch in Pinyin-Transkription dargeboten wird, zusammen mit der deutschen Übersetzung. Yìjìng's chinesischer Text ist hier zum ersten Mal in eine westliche Sprache übersetzt. Dem chinesischen Text wird der überlieferte Sanskrittext synoptisch gegenübergestellt. Der dritte Teil liefert ein vollständiges Glossar Chinesisch-Deutsch-Sanskrit. Hier wird Yìjìng's Sprache, die bislang nur sehr unzureichend in Wörterbüchern und Glossaren des buddhistischen Chinesisch erfasst ist, lexikographisch aufgeschlüsselt. Die vollständigen Stellenangaben ermöglichen u.A. die genauere sprachliche Analyse schwieriger Textstellen im jeweiligen Textvergleich. 257 pp. Deutsch.
Neuware - Die in der buddhistischen Welt äußerst populäre Heiligenlegende von der Schwanfrau Manohara und dem Prinzen Sudhana, das sogenannte Sudhanavadana, ist in zahlreichen Versionen überliefert. Li Weis Studie konzentriert sich auf den ältesten Textzeugen der sogenannten Divyavadana-Rezension, die chinesische Übersetzung des Yìjìng, und hat zum Ziel, die von Yìjìng als Quelle benutzte, aber nicht erhaltene Sanskritvorlage zu rekonstruieren. Zu diesem Zweck wird Yìjìng's chinesische Fassung mit dem heute vorliegenden Sanskrittext, wie er im Bhai¿ajyavastu des Mulasarvastivada-Vinayavastu der Gilgit Manuscripts und im Sudhanavadana des Divyavadana greifbar wird, verglichen. Li Weis Rekonstruktion der Sanskritvorlage gliedert sich in drei Teile: Die textkritische Einleitung erarbeitet ein Stemma, das Yìjìng's Standort innerhalb der Mulasarvastivada-Tradition bestimmt. Es folgt, im zweiten Teil, die Synopse. Diese enthält jeweils das chinesische Original, das sowohl in chinesischen Zeichen als auch in Pinyin-Transkription dargeboten wird, zusammen mit der deutschen Übersetzung. Yìjìng's chinesischer Text ist hier zum ersten Mal in eine westliche Sprache übersetzt. Dem chinesischen Text wird der überlieferte Sanskrittext synoptisch gegenübergestellt. Der dritte Teil liefert ein vollständiges Glossar Chinesisch-Deutsch-Sanskrit. Hier wird Yìjìng's Sprache, die bislang nur sehr unzureichend in Wörterbüchern und Glossaren des buddhistischen Chinesisch erfasst ist, lexikographisch aufgeschlüsselt. Die vollständigen Stellenangaben ermöglichen u.A. die genauere sprachliche Analyse schwieriger Textstellen im jeweiligen Textvergleich. 257 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Schwanfrau und Prinz (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783447066372 bzw. 3447066377, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Mrz 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Die in der buddhistischen Welt äußerst populäre Heiligenlegende von der Schwanfrau Manohara und dem Prinzen Sudhana, das sogenannte Sudhanavadana, ist in zahlreichen Versionen überliefert. Li Weis Studie konzentriert sich auf den ältesten Textzeugen der sogenannten Divyavadana-Rezension, die chinesische Übersetzung des Yìjìng, und hat zum Ziel, die von Yìjìng als Quelle benutzte, aber nicht erhaltene Sanskritvorlage zu rekonstruieren. Zu diesem Zweck wird Yìjìng's chinesische Fassung mit dem heute vorliegenden Sanskrittext, wie er im Bhai¿ajyavastu des Mulasarvastivada-Vinayavastu der Gilgit Manuscripts und im Sudhanavadana des Divyavadana greifbar wird, verglichen. Li Weis Rekonstruktion der Sanskritvorlage gliedert sich in drei Teile: Die textkritische Einleitung erarbeitet ein Stemma, das Yìjìng's Standort innerhalb der Mulasarvastivada-Tradition bestimmt. Es folgt, im zweiten Teil, die Synopse. Diese enthält jeweils das chinesische Original, das sowohl in chinesischen Zeichen als auch in Pinyin-Transkription dargeboten wird, zusammen mit der deutschen Übersetzung. Yìjìng's chinesischer Text ist hier zum ersten Mal in eine westliche Sprache übersetzt. Dem chinesischen Text wird der überlieferte Sanskrittext synoptisch gegenübergestellt. Der dritte Teil liefert ein vollständiges Glossar Chinesisch-Deutsch-Sanskrit. Hier wird Yìjìng's Sprache, die bislang nur sehr unzureichend in Wörterbüchern und Glossaren des buddhistischen Chinesisch erfasst ist, lexikographisch aufgeschlüsselt. Die vollständigen Stellenangaben ermöglichen u.A. die genauere sprachliche Analyse schwieriger Textstellen im jeweiligen Textvergleich. 257 pp. Deutsch.
Neuware - Die in der buddhistischen Welt äußerst populäre Heiligenlegende von der Schwanfrau Manohara und dem Prinzen Sudhana, das sogenannte Sudhanavadana, ist in zahlreichen Versionen überliefert. Li Weis Studie konzentriert sich auf den ältesten Textzeugen der sogenannten Divyavadana-Rezension, die chinesische Übersetzung des Yìjìng, und hat zum Ziel, die von Yìjìng als Quelle benutzte, aber nicht erhaltene Sanskritvorlage zu rekonstruieren. Zu diesem Zweck wird Yìjìng's chinesische Fassung mit dem heute vorliegenden Sanskrittext, wie er im Bhai¿ajyavastu des Mulasarvastivada-Vinayavastu der Gilgit Manuscripts und im Sudhanavadana des Divyavadana greifbar wird, verglichen. Li Weis Rekonstruktion der Sanskritvorlage gliedert sich in drei Teile: Die textkritische Einleitung erarbeitet ein Stemma, das Yìjìng's Standort innerhalb der Mulasarvastivada-Tradition bestimmt. Es folgt, im zweiten Teil, die Synopse. Diese enthält jeweils das chinesische Original, das sowohl in chinesischen Zeichen als auch in Pinyin-Transkription dargeboten wird, zusammen mit der deutschen Übersetzung. Yìjìng's chinesischer Text ist hier zum ersten Mal in eine westliche Sprache übersetzt. Dem chinesischen Text wird der überlieferte Sanskrittext synoptisch gegenübergestellt. Der dritte Teil liefert ein vollständiges Glossar Chinesisch-Deutsch-Sanskrit. Hier wird Yìjìng's Sprache, die bislang nur sehr unzureichend in Wörterbüchern und Glossaren des buddhistischen Chinesisch erfasst ist, lexikographisch aufgeschlüsselt. Die vollständigen Stellenangaben ermöglichen u.A. die genauere sprachliche Analyse schwieriger Textstellen im jeweiligen Textvergleich. 257 pp. Deutsch.
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| Schwanfrau und Prinz | Harrassowitz | 2012
DE NW
ISBN: 9783447066372 bzw. 3447066377, in Deutsch, Harrassowitz, neu.
Die in der buddhistischen Welt äußerst populäre Heiligenlegende von der Schwanfrau Manohara und dem Prinzen Sudhana, das sogenannte Sudhanavadana, ist in zahlreichen Versionen überliefert. Li Weis Studie konzentriert sich auf den ältesten Textzeugen der sogenannten Divyavadana-Rezension, die chinesische Übersetzung des Yìjìng, und hat zum Ziel, die von Yìjìng als Quelle benutzte, aber nicht erhaltene Sanskritvorlage zu rekonstruieren. Zu diesem Zweck wird Yìjìngs chinesische Fassung mit dem heute vorliegenden Sanskrittext, wie er im Bhaisajyavastu des Mulasarvastivada-Vinayavastu der Gilgit Manuscripts und im Sudhanavadana des Divyavadana greifbar wird, verglichen. Li Weis Rekonstruktion der Sanskritvorlage gliedert sich in drei Teile: Die textkritische Einleitung erarbeitet ein Stemma, das Yìjìngs Standort innerhalb der Mulasarvastivada-Tradition bestimmt. Es folgt, im zweiten Teil, die Synopse. Diese enthält jeweils das chinesische Original, das sowohl in chinesischen Zeichen als auch in Pinyin-Transkription dargeboten wird, zusammen mit der deutschen Übersetzung. Yìjìngs chinesischer Text ist hier zum ersten Mal in eine westliche Sprache übersetzt. Dem chinesischen Text wird der überlieferte Sanskrittext synoptisch gegenübergestellt. Der dritte Teil liefert ein vollständiges Glossar ChinesischDeutschSanskrit. Hier wird Yìjìngs Sprache, die bislang nur sehr unzureichend in Wörterbüchern und Glossaren des buddhistischen Chinesisch erfasst ist, lexikographisch aufgeschlüsselt. Die vollständigen Stellenangaben ermöglichen u.A. die genauere sprachliche Analyse schwieriger Textstellen im jeweiligen Textvergleich.
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Symbolbild
Schwanfrau Und Prinz: Die Chinesische Fruhform Einer Divyavadana-Legende (Paperback) (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783447066372 bzw. 3447066377, in Deutsch, Harrassowitz, Germany, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. Die in der buddhistischen Welt ausserst populare Heiligenlegende von der Schwanfrau Manohara und dem Prinzen Sudhana, das sogenannte Sudhanavadana, ist in zahlreichen Versionen uberliefert. Li Weis Studie konzentriert sich auf den altesten Textzeugen der sogenannten Divyavadana-Rezension, die chinesische Ubersetzung des Yijing, und hat zum Ziel, die von Yijing als Quelle benutzte, aber nicht erhaltene Sanskritvorlage zu rekonstruieren. Zu diesem Zweck wird Yijing s chinesische Fassung mit dem heute vorliegenden Sanskrittext, wie er im Bhaisajyavastu des Mula-sar-vas-tivada-Vi-na-ya-va-stu der Gilgit Manuscripts und im Sudhanavadana des Divyavada-na greifbar wird, verglichen. Li Weis Rekonstruktion der Sanskritvorlage gliedert sich in drei Teile: Die textkritische Einleitung erarbeitet ein Stemma, das Yijing s Standort innerhalb der Mulasarvastivada-Tradition bestimmt. Es folgt, im zweiten Teil, die Synopse. Diese enthalt jeweils das chinesische Original, das sowohl in chinesischen Zeichen als auch in Pinyin-Transkription dargeboten wird, zusammen mit der deutschen Ubersetzung. Yijing s chinesischer Text ist hier zum ersten Mal in eine westliche Sprache ubersetzt. Dem chinesischen Text wird der uberlieferte Sanskrittext synoptisch gegenubergestellt. Der dritte Teil liefert ein vollstandiges Glossar Chinesisch-Deutsch-Sanskrit. Hier wird Yijing s Sprache, die bislang nur sehr unzureichend in Worterbuchern und Glossaren des buddhistischen Chinesisch erfasst ist, lexikographisch aufgeschlusselt. Die vollstandigen Stellenangaben ermoglichen u.A. die genauere sprachliche Analyse schwieriger Textstellen im jeweiligen Textvergleich.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. Die in der buddhistischen Welt ausserst populare Heiligenlegende von der Schwanfrau Manohara und dem Prinzen Sudhana, das sogenannte Sudhanavadana, ist in zahlreichen Versionen uberliefert. Li Weis Studie konzentriert sich auf den altesten Textzeugen der sogenannten Divyavadana-Rezension, die chinesische Ubersetzung des Yijing, und hat zum Ziel, die von Yijing als Quelle benutzte, aber nicht erhaltene Sanskritvorlage zu rekonstruieren. Zu diesem Zweck wird Yijing s chinesische Fassung mit dem heute vorliegenden Sanskrittext, wie er im Bhaisajyavastu des Mula-sar-vas-tivada-Vi-na-ya-va-stu der Gilgit Manuscripts und im Sudhanavadana des Divyavada-na greifbar wird, verglichen. Li Weis Rekonstruktion der Sanskritvorlage gliedert sich in drei Teile: Die textkritische Einleitung erarbeitet ein Stemma, das Yijing s Standort innerhalb der Mulasarvastivada-Tradition bestimmt. Es folgt, im zweiten Teil, die Synopse. Diese enthalt jeweils das chinesische Original, das sowohl in chinesischen Zeichen als auch in Pinyin-Transkription dargeboten wird, zusammen mit der deutschen Ubersetzung. Yijing s chinesischer Text ist hier zum ersten Mal in eine westliche Sprache ubersetzt. Dem chinesischen Text wird der uberlieferte Sanskrittext synoptisch gegenubergestellt. Der dritte Teil liefert ein vollstandiges Glossar Chinesisch-Deutsch-Sanskrit. Hier wird Yijing s Sprache, die bislang nur sehr unzureichend in Worterbuchern und Glossaren des buddhistischen Chinesisch erfasst ist, lexikographisch aufgeschlusselt. Die vollstandigen Stellenangaben ermoglichen u.A. die genauere sprachliche Analyse schwieriger Textstellen im jeweiligen Textvergleich.
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