Die Slowakisierung Bratislavas: Universitat, Theater Und Kultusgemeinden 1918-1948 (Studien Zur Sozial- Und Wirtschaftsgeschichte Ostmitteleuropas) (German Edition)
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Die Slowakisierung Bratislavas (2012)
DE PB NWISBN: 9783447066402 bzw. 3447066407, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Das heutige Bratislava erlebte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen tiefgreifenden nationalen Wandel: Aus der deutsch-ungarisch geprägten Provinzstadt im Nordwesten des Königreichs Ungarn wurde ein Ort, der von seinen Bewohnern zu Recht als ,slowakische' Stadt bezeichnet werden konnte. Schlüsselphasen dieser Entwicklung waren das erste Nachkriegsjahrzehnt 1918-1928, als die Stadt in die neu gegründete Tschechoslowakische Republik eingegliedert wurde, sowie die Jahre 1938-1948, in denen Bratislava zur Hauptstadt der zunächst autonomen, dann unabhängigen Slowakei aufstieg, diesen Status jedoch in der Nachkriegstschechoslowakei wieder verlor. Der nationale Wandel der Stadt vollzog sich in einem tiefgreifenden Prozess nationaler Aneignung, in dem sich staats- und eigentumsrechtliche Veränderungen und kulturelle Verfahren des ,Sich-Zu-Eigen-Machens' verbanden. Iris Engemann zeichnet diesen Prozess am Beispiel ausgewählter Institutionen - Universität, Stadttheater und Kultusgemeinden - empirisch nach. Ihre Studie beleuchtet so eine für den heutigen Charakter Bratislavas konstitutive Phase der Stadtgeschichte und leistet zudem einen konzeptuellen Beitrag zur Analyse urbaner Nationalisierungsprozesse im ostmitteleuropäischen Raum. 288 pp. Deutsch.
Neuware - Das heutige Bratislava erlebte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen tiefgreifenden nationalen Wandel: Aus der deutsch-ungarisch geprägten Provinzstadt im Nordwesten des Königreichs Ungarn wurde ein Ort, der von seinen Bewohnern zu Recht als ,slowakische' Stadt bezeichnet werden konnte. Schlüsselphasen dieser Entwicklung waren das erste Nachkriegsjahrzehnt 1918-1928, als die Stadt in die neu gegründete Tschechoslowakische Republik eingegliedert wurde, sowie die Jahre 1938-1948, in denen Bratislava zur Hauptstadt der zunächst autonomen, dann unabhängigen Slowakei aufstieg, diesen Status jedoch in der Nachkriegstschechoslowakei wieder verlor. Der nationale Wandel der Stadt vollzog sich in einem tiefgreifenden Prozess nationaler Aneignung, in dem sich staats- und eigentumsrechtliche Veränderungen und kulturelle Verfahren des ,Sich-Zu-Eigen-Machens' verbanden. Iris Engemann zeichnet diesen Prozess am Beispiel ausgewählter Institutionen - Universität, Stadttheater und Kultusgemeinden - empirisch nach. Ihre Studie beleuchtet so eine für den heutigen Charakter Bratislavas konstitutive Phase der Stadtgeschichte und leistet zudem einen konzeptuellen Beitrag zur Analyse urbaner Nationalisierungsprozesse im ostmitteleuropäischen Raum. 288 pp. Deutsch.
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Die Slowakisierung Bratislavas (1948)
DE NWISBN: 9783447066402 bzw. 3447066407, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
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Das heutige Bratislava erlebte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen tiefgreifenden nationalen Wandel: Aus der deutsch-ungarisch geprägten Provinzstadt im Nordwesten des Königreichs Ungarn wurde ein Ort, der von seinen Bewohnern zu Recht als ,slowakische' Stadt bezeichnet werden konnte. Schlüsselphasen dieser Entwicklung waren das erste Nachkriegsjahrzehnt 1918-1928, als die Stadt in die neu gegründete Tschechoslowakische Republik eingegliedert wurde, sowie die Jahre 1938-1948, in denen Bratislava zur Hauptstadt der zunächst autonomen, dann unabhängigen Slowakei aufstieg, diesen Status jedoch in der Nachkriegstschechoslowakei wieder verlor. Der nationale Wandel der Stadt vollzog sich in einem tiefgreifenden Prozess nationaler Aneignung, in dem sich staats- und eigentumsrechtliche Veränderungen und kulturelle Verfahren des ,Sich-Zu-Eigen-Machens' verbanden. Iris Engemann zeichnet diesen Prozess am Beispiel ausgewählter Institutionen - Universität, Stadttheater und Kultusgemeinden - empirisch nach. Ihre Studie beleuchtet so eine für den heutigen Charakter Bratislavas konstitutive Phase der Stadtgeschichte und leistet zudem einen konzeptuellen Beitrag zur Analyse urbaner Nationalisierungsprozesse im ostmitteleuropäischen Raum. von Engemann, Iris.
Das heutige Bratislava erlebte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen tiefgreifenden nationalen Wandel: Aus der deutsch-ungarisch geprägten Provinzstadt im Nordwesten des Königreichs Ungarn wurde ein Ort, der von seinen Bewohnern zu Recht als ,slowakische' Stadt bezeichnet werden konnte. Schlüsselphasen dieser Entwicklung waren das erste Nachkriegsjahrzehnt 1918-1928, als die Stadt in die neu gegründete Tschechoslowakische Republik eingegliedert wurde, sowie die Jahre 1938-1948, in denen Bratislava zur Hauptstadt der zunächst autonomen, dann unabhängigen Slowakei aufstieg, diesen Status jedoch in der Nachkriegstschechoslowakei wieder verlor. Der nationale Wandel der Stadt vollzog sich in einem tiefgreifenden Prozess nationaler Aneignung, in dem sich staats- und eigentumsrechtliche Veränderungen und kulturelle Verfahren des ,Sich-Zu-Eigen-Machens' verbanden. Iris Engemann zeichnet diesen Prozess am Beispiel ausgewählter Institutionen - Universität, Stadttheater und Kultusgemeinden - empirisch nach. Ihre Studie beleuchtet so eine für den heutigen Charakter Bratislavas konstitutive Phase der Stadtgeschichte und leistet zudem einen konzeptuellen Beitrag zur Analyse urbaner Nationalisierungsprozesse im ostmitteleuropäischen Raum. von Engemann, Iris.
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Die Slowakisierung Bratislavas
DE NW ABISBN: 9783447066402 bzw. 3447066407, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Das heutige Bratislava erlebte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen tiefgreifenden nationalen Wandel: Aus der deutsch-ungarisch geprägten Provinzstadt im Nordwesten des Königreichs Ungarn wurde ein Ort, der von seinen Bewohnern zu Recht als ‚slowakische‘ Stadt bezeichnet werden konnte. Schlüsselphasen dieser Entwicklung waren das erste Nachkriegsjahrzehnt 1918–1928, als die Stadt in die neu gegründete Tschechoslowakische Republik eingegliedert wurde, sowie die Jahre 1938–1948, in denen Bratislava zur Hauptstadt der zunächst autonomen, dann unabhängigen Slowakei aufstieg, diesen Status jedoch in der Nachkriegstschechoslowakei wieder verlor. Der nationale Wandel der Stadt vollzog sich in einem tiefgreifenden Prozess nationaler Aneignung, in dem sich staats- und eigentumsrechtliche Veränderungen und kulturelle Verfahren des ‚Sich-Zu-Eigen-Machens‘ verbanden. Iris Engemann zeichnet diesen Prozess am Beispiel ausgewählter Institutionen − Universität, Stadttheater und Kultusgemeinden – empirisch nach. Ihre Studie beleuchtet so eine für den heutigen Charakter Bratislavas konstitutive Phase der Stadtgeschichte und leistet zudem einen konzeptuellen Beitrag zur Analyse urbaner Nationalisierungsprozesse im ostmitteleuropäischen Raum.
Das heutige Bratislava erlebte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen tiefgreifenden nationalen Wandel: Aus der deutsch-ungarisch geprägten Provinzstadt im Nordwesten des Königreichs Ungarn wurde ein Ort, der von seinen Bewohnern zu Recht als ‚slowakische‘ Stadt bezeichnet werden konnte. Schlüsselphasen dieser Entwicklung waren das erste Nachkriegsjahrzehnt 1918–1928, als die Stadt in die neu gegründete Tschechoslowakische Republik eingegliedert wurde, sowie die Jahre 1938–1948, in denen Bratislava zur Hauptstadt der zunächst autonomen, dann unabhängigen Slowakei aufstieg, diesen Status jedoch in der Nachkriegstschechoslowakei wieder verlor. Der nationale Wandel der Stadt vollzog sich in einem tiefgreifenden Prozess nationaler Aneignung, in dem sich staats- und eigentumsrechtliche Veränderungen und kulturelle Verfahren des ‚Sich-Zu-Eigen-Machens‘ verbanden. Iris Engemann zeichnet diesen Prozess am Beispiel ausgewählter Institutionen − Universität, Stadttheater und Kultusgemeinden – empirisch nach. Ihre Studie beleuchtet so eine für den heutigen Charakter Bratislavas konstitutive Phase der Stadtgeschichte und leistet zudem einen konzeptuellen Beitrag zur Analyse urbaner Nationalisierungsprozesse im ostmitteleuropäischen Raum.
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Die Slowakisierung Bratislavas: Universitat, Theater Und Kultusgemeinden 1918-1948 (Studien Zur Sozial- Und Wirtschaftsgeschichte Ostmitteleuropas) (2012)
DE PB NWISBN: 9783447066402 bzw. 3447066407, in Deutsch, 288 Seiten, Otto Harrassowitz, Taschenbuch, neu.
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Das heutige Bratislava erlebte in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts einen tiefgreifenden nationalen Wandel: Aus der deutsch-ungarisch gepragten Provinzstadt im Nordwesten des Konigreichs Ungarn wurde ein Ort, der von seinen Bewohnern zu Recht als "slowakische' Stadt bezeichnet werden konnte. Schlusselphasen dieser Entwicklung waren das erste Nachkriegsjahrzehnt 1918-1928, als die Stadt in die neu gegrundete Tschechoslowakische Republik eingegliedert wurde, sowie die Jahre 1938-1948, in denen Bratislava zur Hauptstadt der zunachst autonomen, dann unabhangigen Slowakei aufstieg, diesen Status jedoch in der Nachkriegstschechoslowakei wieder verlor. Der nationale Wandel der Stadt vollzog sich in einem tiefgreifenden Prozess nationaler Aneignung, in dem sich staats- und eigentumsrechtliche Veranderungen und kulturelle Verfahren des "Sich-Zu-Eigen-Machens' verbanden. Iris Engemann zeichnet diesen Prozess am Beispiel ausgewahlter Institutionen ? Universitat, Stadttheater und Kultusgemeinden - empirisch nach. Ihre Studie beleuchtet so eine fur den heutigen Charakter Bratislavas konstitutive Phase der Stadtgeschichte und leistet zudem einen konzeptuellen Beitrag zur Analyse urbaner Nationalisierungsprozesse im ostmitteleuropaischen Raum. Paperback, Label: Otto Harrassowitz, Otto Harrassowitz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-02, Freigegeben: 2012-02-01, Studio: Otto Harrassowitz.
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Das heutige Bratislava erlebte in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts einen tiefgreifenden nationalen Wandel: Aus der deutsch-ungarisch gepragten Provinzstadt im Nordwesten des Konigreichs Ungarn wurde ein Ort, der von seinen Bewohnern zu Recht als "slowakische' Stadt bezeichnet werden konnte. Schlusselphasen dieser Entwicklung waren das erste Nachkriegsjahrzehnt 1918-1928, als die Stadt in die neu gegrundete Tschechoslowakische Republik eingegliedert wurde, sowie die Jahre 1938-1948, in denen Bratislava zur Hauptstadt der zunachst autonomen, dann unabhangigen Slowakei aufstieg, diesen Status jedoch in der Nachkriegstschechoslowakei wieder verlor. Der nationale Wandel der Stadt vollzog sich in einem tiefgreifenden Prozess nationaler Aneignung, in dem sich staats- und eigentumsrechtliche Veranderungen und kulturelle Verfahren des "Sich-Zu-Eigen-Machens' verbanden. Iris Engemann zeichnet diesen Prozess am Beispiel ausgewahlter Institutionen ? Universitat, Stadttheater und Kultusgemeinden - empirisch nach. Ihre Studie beleuchtet so eine fur den heutigen Charakter Bratislavas konstitutive Phase der Stadtgeschichte und leistet zudem einen konzeptuellen Beitrag zur Analyse urbaner Nationalisierungsprozesse im ostmitteleuropaischen Raum. Paperback, Label: Otto Harrassowitz, Otto Harrassowitz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-02, Freigegeben: 2012-02-01, Studio: Otto Harrassowitz.
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Die Slowakisierung Bratislavas - Universität, Theater und Kultusgemeinden 1918-1948 (2012)
DE PB NW FEISBN: 9783447066402 bzw. 3447066407, in Deutsch, 288 Seiten, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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2012, Taschenbuch, Neuware, 240x170 mm, 600g, 1., Aufl. 288.
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2012, Taschenbuch, Neuware, 240x170 mm, 600g, 1., Aufl. 288.
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Die Slowakisierung Bratislavas (2012)
~DE PB NW FEISBN: 9783447066402 bzw. 3447066407, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Universität, Theater und Kultusgemeinden 1918–1948, Buch, Softcover, 1., Aufl.
Universität, Theater und Kultusgemeinden 1918–1948, Buch, Softcover, 1., Aufl.
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Die Slowakisierung Bratislavas - Iris Engemann - 9783447066402
DE NWISBN: 9783447066402 bzw. 3447066407, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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