Ker(g)äk - zur Biographie eines erfolgreichen Etymons
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Ker(g)äk - zur Biographie eines erfolgreichen Etymons (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783447069403 bzw. 3447069406, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Ker(g)äk - zur Biographie eines erfolgreichen Etymons Die bereits im Alttürkischen belegte Einheit kär(g)äk ‚notwendig; Notwendigkeit’ war sowohl im Türkischen als auch im Mongolischen äußerst beliebt, seine Ableitungen spielen noch heute im Lexikon der meisten Turksprachen eine wichtige Rolle und sind als grammatikalisierte Elemente bis in den Bereich der Modalformen vorgestoßen. Claus Schönig verfolgt in seiner Studie Geschichte und areale Verteilung der Ableitungen von den ältesten türkischen Quellen bis in moderne Sprachen und Dialekte hinein. Dabei folgt seine Darstellung den drei Hauptphasen der Entwicklung des Türkischen, die alt-, mittel- und neutürkische Phase. Auch die früh erfolgten Entlehnungen ins Mongolische sowie in andere (kurdische, finnische, tungusische, samojedische etc.) Sprachen und dort eventuell gebildete Ableitungen werden eingehend betrachtet und durch einen Blick auf die formalen und semantischen Entwicklungen von kär(g)äk und seinen Ableitungen sowie eine Evaluation der gewonnenen Daten im Hinblick auf die (zwischenzeitlich weiterentwickelte) interne Segmentierung der (modernen) Turksprachen ergänzt. kär(g)äk ist so ein wichtiges „Leitfossil“; anhand dessen sich Wege der Wortableitung und -neubildung im Türkischen während der letzten 1300 Jahre aufzeigen und in zahlreichen Beispielen belegen lassen. 07.2013, Taschenbuch.
Ker(g)äk - zur Biographie eines erfolgreichen Etymons Die bereits im Alttürkischen belegte Einheit kär(g)äk ‚notwendig; Notwendigkeit’ war sowohl im Türkischen als auch im Mongolischen äußerst beliebt, seine Ableitungen spielen noch heute im Lexikon der meisten Turksprachen eine wichtige Rolle und sind als grammatikalisierte Elemente bis in den Bereich der Modalformen vorgestoßen. Claus Schönig verfolgt in seiner Studie Geschichte und areale Verteilung der Ableitungen von den ältesten türkischen Quellen bis in moderne Sprachen und Dialekte hinein. Dabei folgt seine Darstellung den drei Hauptphasen der Entwicklung des Türkischen, die alt-, mittel- und neutürkische Phase. Auch die früh erfolgten Entlehnungen ins Mongolische sowie in andere (kurdische, finnische, tungusische, samojedische etc.) Sprachen und dort eventuell gebildete Ableitungen werden eingehend betrachtet und durch einen Blick auf die formalen und semantischen Entwicklungen von kär(g)äk und seinen Ableitungen sowie eine Evaluation der gewonnenen Daten im Hinblick auf die (zwischenzeitlich weiterentwickelte) interne Segmentierung der (modernen) Turksprachen ergänzt. kär(g)äk ist so ein wichtiges „Leitfossil“; anhand dessen sich Wege der Wortableitung und -neubildung im Türkischen während der letzten 1300 Jahre aufzeigen und in zahlreichen Beispielen belegen lassen. 07.2013, Taschenbuch.
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Ker(g)äk - zur Biographie eines erfolgreichen Etymons (2013)
~DE PB NW
ISBN: 9783447069403 bzw. 3447069406, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Ker(g)äk - zur Biographie eines erfolgreichen Etymons, Die bereits im Alttürkischen belegte Einheit kär(g)äk ‚notwendig; Notwendigkeit’ war sowohl im Türkischen als auch im Mongolischen äusserst beliebt, seine Ableitungen spielen noch heute im Lexikon der meisten Turksprachen eine wichtige Rolle und sind als grammatikalisierte Elemente bis in den Bereich der Modalformen vorgestossen. Claus Schönig verfolgt in seiner Studie Geschichte und areale Verteilung der Ableitungen von den ältesten türkischen Quellen bis in moderne Sprachen und Dialekte hinein. Dabei folgt seine Darstellung den drei Hauptphasen der Entwicklung des Türkischen, die alt-, mittel- und neutürkische Phase. Auch die früh erfolgten Entlehnungen ins Mongolische sowie in andere (kurdische, finnische, tungusische, samojedische etc.) Sprachen und dort eventuell gebildete Ableitungen werden eingehend betrachtet und durch einen Blick auf die formalen und semantischen Entwicklungen von kär(g)äk und seinen Ableitungen sowie eine Evaluation der gewonnenen Daten im Hinblick auf die (zwischenzeitlich weiterentwickelte) interne Segmentierung der (modernen) Turksprachen ergänzt. kär(g)äk ist so ein wichtiges „Leitfossil“; anhand dessen sich Wege der Wortableitung und -neubildung im Türkischen während der letzten 1300 Jahre aufzeigen und in zahlreichen Beispielen belegen lassen. Taschenbuch, 07.2013.
Ker(g)äk - zur Biographie eines erfolgreichen Etymons, Die bereits im Alttürkischen belegte Einheit kär(g)äk ‚notwendig; Notwendigkeit’ war sowohl im Türkischen als auch im Mongolischen äusserst beliebt, seine Ableitungen spielen noch heute im Lexikon der meisten Turksprachen eine wichtige Rolle und sind als grammatikalisierte Elemente bis in den Bereich der Modalformen vorgestossen. Claus Schönig verfolgt in seiner Studie Geschichte und areale Verteilung der Ableitungen von den ältesten türkischen Quellen bis in moderne Sprachen und Dialekte hinein. Dabei folgt seine Darstellung den drei Hauptphasen der Entwicklung des Türkischen, die alt-, mittel- und neutürkische Phase. Auch die früh erfolgten Entlehnungen ins Mongolische sowie in andere (kurdische, finnische, tungusische, samojedische etc.) Sprachen und dort eventuell gebildete Ableitungen werden eingehend betrachtet und durch einen Blick auf die formalen und semantischen Entwicklungen von kär(g)äk und seinen Ableitungen sowie eine Evaluation der gewonnenen Daten im Hinblick auf die (zwischenzeitlich weiterentwickelte) interne Segmentierung der (modernen) Turksprachen ergänzt. kär(g)äk ist so ein wichtiges „Leitfossil“; anhand dessen sich Wege der Wortableitung und -neubildung im Türkischen während der letzten 1300 Jahre aufzeigen und in zahlreichen Beispielen belegen lassen. Taschenbuch, 07.2013.
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Ker(g)äk – zur Biographie eines erfolgreichen Etymons
DE NW AB
ISBN: 9783447069403 bzw. 3447069406, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die bereits im Alttürkischen belegte Einheit kär(g)äk ‚notwendig, Notwendigkeit’ war sowohl im Türkischen als auch im Mongolischen äußerst beliebt, seine Ableitungen spielen noch heute im Lexikon der meisten Turksprachen eine wichtige Rolle und sind als grammatikalisierte Elemente bis in den Bereich der Modalformen vorgestoßen. Claus Schönig verfolgt in seiner Studie Geschichte und areale Verteilung der Ableitungen von den ältesten türkischen Quellen bis in moderne Sprachen und Dialekte hinein. Dabei folgt seine Darstellung den drei Hauptphasen der Entwicklung des Türkischen, die alt-, mittel- und neutürkische Phase. Auch die früh erfolgten Entlehnungen ins Mongolische sowie in andere (kurdische, finnische, tungusische, samojedische etc.) Sprachen und dort eventuell gebildete Ableitungen werden eingehend betrachtet und durch einen Blick auf die formalen und semantischen Entwicklungen von kär(g)äk und seinen Ableitungen sowie eine Evaluation der gewonnenen Daten im Hinblick auf die (zwischenzeitlich weiterentwickelte) interne Segmentierung der (modernen) Turksprachen ergänzt. kär(g)äk ist so ein wichtiges „Leitfossil“, anhand dessen sich Wege der Wortableitung und -neubildung im Türkischen während der letzten 1300 Jahre aufzeigen und in zahlreichen Beispielen belegen lassen.
Die bereits im Alttürkischen belegte Einheit kär(g)äk ‚notwendig, Notwendigkeit’ war sowohl im Türkischen als auch im Mongolischen äußerst beliebt, seine Ableitungen spielen noch heute im Lexikon der meisten Turksprachen eine wichtige Rolle und sind als grammatikalisierte Elemente bis in den Bereich der Modalformen vorgestoßen. Claus Schönig verfolgt in seiner Studie Geschichte und areale Verteilung der Ableitungen von den ältesten türkischen Quellen bis in moderne Sprachen und Dialekte hinein. Dabei folgt seine Darstellung den drei Hauptphasen der Entwicklung des Türkischen, die alt-, mittel- und neutürkische Phase. Auch die früh erfolgten Entlehnungen ins Mongolische sowie in andere (kurdische, finnische, tungusische, samojedische etc.) Sprachen und dort eventuell gebildete Ableitungen werden eingehend betrachtet und durch einen Blick auf die formalen und semantischen Entwicklungen von kär(g)äk und seinen Ableitungen sowie eine Evaluation der gewonnenen Daten im Hinblick auf die (zwischenzeitlich weiterentwickelte) interne Segmentierung der (modernen) Turksprachen ergänzt. kär(g)äk ist so ein wichtiges „Leitfossil“, anhand dessen sich Wege der Wortableitung und -neubildung im Türkischen während der letzten 1300 Jahre aufzeigen und in zahlreichen Beispielen belegen lassen.
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Ker(g)AK - Zur Biographie Eines Erfolgreichen Etymons
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Die bereits im Alttürkischen belegte Einheit kär(g)äk, notwendig; Notwendigkeit' war sowohl im Türkischen als auch im Mongolischen äuBerst beliebt, seine Ableitungen spielen noch heute im Lexikon der meisten Turksprachen eine wichtige Rolle und sind als grammatikalisierte Elemente bis in den Bereich der Modalformen vorgestoBen. Claus Schönig verfolgt in seiner Studie Geschichte und areale Verteilung der Ableitungen von den ältesten türkischen Quellen bis in moderne Sprachen und Dialekte hinein. Dabei folgt seine Darstellung den drei Hauptphasen der Entwicklung des Türkischen, die alt, mittel- und neutürkische Phase. Auch die früh erfolgten Entlehnungen ins Mongolische sowie in andere (kurdische, finnische, tungusische, samojedische etc.) Sprachen und dort eventuell gebildete Ableitungen werden eingehend betrachtet und durch einen Blick auf die formalen und semantischen Entwicklungen von kär(g)äk und seinen Ableitungen sowie eine Evaluation der gewonnenen Daten im Hinblick auf die (zwischenzeitlich weiterentwickelte) interne Segmentierung der (modernen) Turksprachen ergänzt. kär(g)äk ist so ein wichtiges "Leitfossil", anhand dessen sich Wege der Wortableitung und -neubildung im Türkischen während der letzten 1300 Jahre aufzeigen und in zahlreichen Beispielen belegen lassen.
Die bereits im Alttürkischen belegte Einheit kär(g)äk, notwendig; Notwendigkeit' war sowohl im Türkischen als auch im Mongolischen äuBerst beliebt, seine Ableitungen spielen noch heute im Lexikon der meisten Turksprachen eine wichtige Rolle und sind als grammatikalisierte Elemente bis in den Bereich der Modalformen vorgestoBen. Claus Schönig verfolgt in seiner Studie Geschichte und areale Verteilung der Ableitungen von den ältesten türkischen Quellen bis in moderne Sprachen und Dialekte hinein. Dabei folgt seine Darstellung den drei Hauptphasen der Entwicklung des Türkischen, die alt, mittel- und neutürkische Phase. Auch die früh erfolgten Entlehnungen ins Mongolische sowie in andere (kurdische, finnische, tungusische, samojedische etc.) Sprachen und dort eventuell gebildete Ableitungen werden eingehend betrachtet und durch einen Blick auf die formalen und semantischen Entwicklungen von kär(g)äk und seinen Ableitungen sowie eine Evaluation der gewonnenen Daten im Hinblick auf die (zwischenzeitlich weiterentwickelte) interne Segmentierung der (modernen) Turksprachen ergänzt. kär(g)äk ist so ein wichtiges "Leitfossil", anhand dessen sich Wege der Wortableitung und -neubildung im Türkischen während der letzten 1300 Jahre aufzeigen und in zahlreichen Beispielen belegen lassen.
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Ker(g)äk - zur Biographie eines erfolgreichen Etymons: Die bereits im Alttürkischen belegte Einheit kär(g)äk ,notwendig Notwendigkeit` war sowohl im Türkischen als auch im Mongolischen äußerst beliebt, seine Ableitungen spielen noch heute im Lexikon der meisten Turksprachen eine wichtige Rolle und sind als grammatikalisierte Elemente bis in den Bereich der Modalformen vorgestoßen. Taschenbuch.
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Ker(g)äk - zur Biographie eines erfolgreichen Etymons (2013)
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