Durch Dein Wort ward jegliches Ding! / Through Thy Word All Things Were Made!: 2. Mandaistische und samaritanistische Tagung / 2nd International Confe
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»Durch Dein Wort ward jegliches Ding!« / »Through Thy Word All Things Were Made!«: Die Samaritaner sind eine jüdische Religionsgemeinschaft und betrachten sich als direkte Nachkommen der zehn Stämme Israels und als `Bewahrer des Gesetzes`. Sie leben in Holon/Israel und in Nablus/Westjordanland. Die Mandäer sind die letzte gnostische Religionsgemeinschaft der Welt, ihre Riten und Bräuche sind eigentlich geheim. Nur weil zahlreiche Mandäer aus ihrer ursprünglichen Heimat, dem Irak, ins europäische, australische oder amerikanische Exil gegangen sind, hat man inzwischen genauere Kenntnisse über den religiösen Alltag dieser Religionsgemeinschaft. Englisch| Deutsch, Buch.

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»Durch Dein Wort ward jegliches Ding!« / »Through Thy Word All Things Were Made!«: Die Samaritaner sind eine jüdische Religionsgemeinschaft und betrachten sich als direkte Nachkommen der zehn Stämme Israels und als `Bewahrer des Gesetzes`. Sie leben in Holon/Israel und in Nablus/Westjordanland. Die Mandäer sind die letzte gnostische Religionsgemeinschaft der Welt, ihre Riten und Bräuche sind eigentlich geheim. Nur weil zahlreiche Mandäer aus ihrer ursprünglichen Heimat, dem Irak, ins europäische, australische oder amerikanische Exil gegangen sind, hat man inzwischen genauere Kenntnisse über den religiösen Alltag dieser Religionsgemeinschaft. Am Seminar für Semitistik und Arabistik der Freien Universität Berlin fand im Oktober 2008 zu Ehren von Rudolf Macuch die zweite mandäistische und samaritanistische Tagung statt, deren Höhepunkt eine mandäische Taufe im Wannsee war. In dem von Rainer Voigt herausgegebenen zugehörigen Tagungsband widmen sich 15 Beiträge Religion, Literatur und Sprache dieser religiösen Minderheiten, u.A. den Kolophonen, einer neuen Zauberschale (mit Abb.), einem neumandäischen Text, arabischen Texten in mandäischer Schrift, der Glaubensgemeinschaft der Mandäer, der mandäischen Ikonographie (mit Abb.), der metrischen Struktur mandäischer Texte und Briefen von Fritz Saxl, R. Reitzenstein und M. Lidzbarski aus dem Archiv des Warburg-Instituts. Der zweite Teil des Bandes befasst sich mit der Samaritanistik und präsentiert Untersuchungen u.A. zum arabischen Dialekt der Samaritaner, zur Rolle des Harran, zu samaritanischen Chroniken, zur samaritanischen Handschriftensammlung am Seminar für Semitistik und Arabistik der FU Berlin, zur samaritanischen Theologie und zur exegetischen Literatur der Samaritaner. Englisch| Deutsch, Buch.

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Neuware - Die Samaritaner sind eine jüdische Religionsgemeinschaft und betrachten sich als direkte Nachkommen der zehn Stämme Israels und als 'Bewahrer des Gesetzes'. Sie leben in Holon/Israel und in Nablus/Westjordanland. Die Mandäer sind die letzte gnostische Religionsgemeinschaft der Welt, ihre Riten und Bräuche sind eigentlich geheim. Nur weil zahlreiche Mandäer aus ihrer ursprünglichen Heimat, dem Irak, ins europäische, australische oder amerikanische Exil gegangen sind, hat man inzwischen genauere Kenntnisse über den religiösen Alltag dieser Religionsgemeinschaft. Am Seminar für Semitistik und Arabistik der Freien Universität Berlin fand im Oktober 2008 zu Ehren von Rudolf Macuch die zweite mandäistische und samaritanistische Tagung statt, deren Höhepunkt eine mandäische Taufe im Wannsee war. In dem von Rainer Voigt herausgegebenen zugehörigen Tagungsband widmen sich 15 Beiträge Religion, Literatur und Sprache dieser religiösen Minderheiten, u.A. den Kolophonen, einer neuen Zauberschale (mit Abb.), einem neumandäischen Text, arabischen Texten in mandäischer Schrift, der Glaubensgemeinschaft der Mandäer, der mandäischen Ikonographie (mit Abb.), der metrischen Struktur mandäischer Texte und Briefen von Fritz Saxl, R. Reitzenstein und M. Lidzbarski aus dem Archiv des Warburg-Instituts. Der zweite Teil des Bandes befasst sich mit der Samaritanistik und präsentiert Untersuchungen u.A. zum arabischen Dialekt der Samaritaner, zur Rolle des Harran, zu samaritanischen Chroniken, zur samaritanischen Handschriftensammlung am Seminar für Semitistik und Arabistik der FU Berlin, zur samaritanischen Theologie und zur exegetischen Literatur der Samaritaner. 393 pp. Englisch, Deutsch.

Die Samaritaner sind eine jüdische Religionsgemeinschaft und betrachten sich als direkte Nachkommen der zehn Stämme Israels und als Bewahrer des Gesetzes. Sie leben in Holon/Israel und in Nablus/Westjordanland. Die Mandäer sind die letzte gnostische Religionsgemeinschaft der Welt, ihre Riten und Bräuche sind eigentlich geheim. Nur weil zahlreiche Mandäer aus ihrer ursprünglichen Heimat, dem Irak, ins europäische, australische oder amerikanische Exil gegangen sind, hat man inzwischen genauere Kenntnisse über den religiösen Alltag dieser Religionsgemeinschaft. Am Seminar für Semitistik und Arabistik der Freien Universität Berlin fand im Oktober 2008 zu Ehren von Rudolf Macuch die zweite mandäistische und samaritanistische Tagung statt, deren Höhepunkt eine mandäische Taufe im Wannsee war. In dem von Rainer Voigt herausgegebenen zugehörigen Tagungsband widmen sich 15 Beiträge Religion, Literatur und Sprache dieser religiösen Minderheiten, u.A. den Kolophonen, einer neuen Zauberschale (mit Abb.), einem neumandäischen Text, arabischen Texten in mandäischer Schrift, der Glaubensgemeinschaft der Mandäer, der mandäischen Ikonographie (mit Abb.), der metrischen Struktur mandäischer Texte und Briefen von Fritz Saxl, R. Reitzenstein und M. Lidzbarski aus dem Archiv des Warburg-Instituts. Der zweite Teil des Bandes befasst sich mit der Samaritanistik und präsentiert Untersuchungen u.A. zum arabischen Dialekt der Samaritaner, zur Rolle des Harran, zu samaritanischen Chroniken, zur samaritanischen Handschriftensammlung am Seminar für Semitistik und Arabistik der FU Berlin, zur samaritanischen Theologie und zur exegetischen Literatur der Samaritaner.

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Die Samaritaner sind eine jüdische Religionsgemeinschaft und betrachten sich als direkte Nachkommen der zehn Stämme Israels und als „Bewahrer des Gesetzes“. Sie leben in Holon/Israel und in Nablus/Westjordanland. Die Mandäer sind die letzte gnostische Religionsgemeinschaft der Welt, ihre Riten und Bräuche sind eigentlich geheim. Nur weil zahlreiche Mandäer aus ihrer ursprünglichen Heimat, dem Irak, ins europäische, australische oder amerikanische Exil gegangen sind, hat man inzwischen genauere Kenntnisse über den religiösen Alltag dieser Religionsgemeinschaft. Am Seminar für Semitistik und Arabistik der Freien Universität Berlin fand im Oktober 2008 zu Ehren von Rudolf Macuch die zweite mandäistische und samaritanistische Tagung statt, deren Höhepunkt eine mandäische Taufe im Wannsee war. In dem von Rainer Voigt herausgegebenen zugehörigen Tagungsband widmen sich 15 Beiträge Religion, Literatur und Sprache dieser religiösen Minderheiten, u.A. den Kolophonen, einer neuen Zauberschale (mit Abb.), einem neumandäischen Text, arabischen Texten in mandäischer Schrift, der Glaubensgemeinschaft der Mandäer, der mandäischen Ikonographie (mit Abb.), der metrischen Struktur mandäischer Texte und Briefen von Fritz Saxl, R. Reitzenstein und M. Lidzbarski aus dem Archiv des Warburg-Instituts. Der zweite Teil des Bandes befasst sich mit der Samaritanistik und präsentiert Untersuchungen u.A. zum arabischen Dialekt der Samaritaner, zur Rolle des Harran, zu samaritanischen Chroniken, zur samaritanischen Handschriftensammlung am Seminar für Semitistik und Arabistik der FU Berlin, zur samaritanischen Theologie und zur exegetischen Literatur der Samaritaner.

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2. Mandäistische und samaritanistische Tagung / 2nd International Conference of Mandaic and Samaritan Studies, Die Samaritaner sind eine jüdische Religionsgemeinschaft und betrachten sich als direkte Nachkommen der zehn Stämme Israels und als "Bewahrer des Gesetzes". Sie leben in Holon/Israel und in Nablus/Westjordanland. Die Mandäer sind die letzte gnostische Religionsgemeinschaft der Welt, ihre Riten und Bräuche sind eigentlich geheim. Nur weil zahlreiche Mandäer aus ihrer ursprünglichen Heimat, dem Irak, ins europäische, australische oder amerikanische Exil gegangen sind, hat man inzwischen genauere Kenntnisse über den religiösen Alltag dieser Religionsgemeinschaft. Am Seminar für Semitistik und Arabistik der Freien Universität Berlin fand im Oktober 2008 zu Ehren von Rudolf Macuch die zweite mandäistische und samaritanistische Tagung statt, deren Höhepunkt eine mandäische Taufe im Wannsee war. In dem von Rainer Voigt herausgegebenen zugehörigen Tagungsband widmen sich 15 Beiträge Religion, Literatur und Sprache dieser religiösen Minderheiten, u.A. den Kolophonen, einer neuen Zauberschale (mit Abb.), einem neumandäischen Text, arabischen Texten in mandäischer Schrift, der Glaubensgemeinschaft der Mandäer, der mandäischen Ikonographie (mit Abb.), der metrischen Struktur mandäischer Texte und Briefen von Fritz Saxl, R. Reitzenstein und M. Lidzbarski aus dem Archiv des Warburg-Instituts. Der zweite Teil des Bandes befasst sich mit der Samaritanistik und präsentiert Untersuchungen u.A. zum arabischen Dialekt der Samaritaner, zur Rolle des Harran, zu samaritanischen Chroniken, zur samaritanischen Handschriftensammlung am Seminar für Semitistik und Arabistik der FU Berlin, zur samaritanischen Theologie und zur exegetischen Literatur der Samaritaner. Voigt, Rainer, Neu, 393.

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English summary: The Samaritans are a Jewish religious community and consider themselves to be direct descendants of the ten tribes of Israel and the 'keepers of the law'. They live in Holon in Israel and in Nablus on the West Bank. The Mandaeans are the last gnostic religion of the world, their rites and customs actually still secret. It is only because many Mandaeans have left their homeland in Iraq to go into exile in Europe, Australia or America that much more has become known about the religious life of this community. In October 2008, the second Mandaean and Samaritan conference was held in honor of Rudolf Macuch at the Institute for Semitic and Arabic Studies at the Free University of Berlin. A highlight was a Mandaean baptism in Lake Wannsee. The corresponding conference proceedings edited by Rainer Voigt publish fifteen contributions on the religion, literature and language of these religious minorities. German description: Die Samaritaner sind eine judische Religionsgemeinschaft und betrachten sich als direkte Nachkommen der zehn Stamme Israels und als Bewahrer des Gesetzes. Sie leben in Holon/Israel und in Nablus/Westjordanland. Die Mandaer sind die letzte gnostische Religionsgemeinschaft der Welt, ihre Riten und Brauche sind eigentlich geheim. Nur weil zahlreiche Mandaer aus ihrer ursprunglichen Heimat, dem Irak, ins europaische, australische oder amerikanische Exil gegangen sind, hat man inzwischen genauere Kenntnisse uber den religiosen Alltag dieser Religionsgemeinschaft. Am Seminar fur Semitistik und Arabistik der Freien Universitat Berlin fand im Oktober 2008 zu Ehren von Rudolf Macuch die zweite mandaistische und samaritanistische Tagung statt, deren Hohepunkt eine mandaische Taufe im Wannsee war. In dem von Rainer Voigt herausgegebenen zugehorigen Tagungsband widmen sich 15 Beitrage Religion, Literatur und Sprache dieser religiosen Minderheiten, u.A. den Kolophonen, einer neuen Zauberschale (mit Abb.), einem neumandaischen Text, arabischen Texten in mandaischer Schrift, der Glaubensgemeinschaft der Mandaer, der mandaischen Ikonographie (mit Abb.), der metrischen Struktur mandaischer Texte und Briefen von Fritz Saxl, R. Reitzenstein und M. Lidzbarski aus dem Archiv des Warburg-Instituts. Der zweite Teil des Bandes befasst sich mit der Samaritanistik und prasentiert Untersuchungen u.A. zum arabischen Dialekt der Samaritaner, zur Rolle des Harran, zu samaritanischen Chroniken, zur samaritanischen Handschriftensammlung am Seminar fur Semitistik und Arabistik der FU Berlin, zur samaritanischen Theologie und zur exegetischen Literatur der Samaritaner.

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