Ostereier zwischen Kult und Kunst: Katalog einer Ausstellung im Winckelmann-Museum vom 22. Marz bis 9. Juni 2014
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In mehr als 30 Länder, von Liechtenstein, Österreich, Deutschland, England, Frankreich und Russland bis nach Indien, Indonesien, China und Peru, laden sie ein, die hier abgebildeten 236 Eier. Ausgewählt wurden sie aus den über 3.500 Exemplaren des Liechtensteiner Sammlers Adulf Peter Goop. Ob gebatikt, gekratzt, beklebt, getaucht, ziseliert, gebohrt, geschnitzt, emailliert, beschliffen, ob von Hühnern, Enten, Gänsen und Straußen, ob aus Porzellan, Silber, Kupfer, Holz, Glas, Vulkanasche, Papiermaché, Karton, Marmor oder Keramik: Auf den kleinen Kostbarkeiten entfalten sich unter anderem österliche Symbolik, biblische Begebenheiten, Blütenpracht und exotische Tierwelt, europäische Landschaften wie auch fernöstliche Dämonen. Eier können als Uhren, Deckelgefäße, Briefbeschwerer und Schubladenschränkchen zu Gebrauchsgegenständen werden, in der Weihnachtszeit als Baumschmuck und Krippe dienen oder menschliche Gesichter haben. Immer wieder regen sie Künstler zu überraschenden Neuschöpfungen an, zu einem Spiel mit Form, Farbe und Material.

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English summary: In more than thirty countries, from Lichtenstein, Austria, Germany, England, France and Russia to India, Indonesia, China and Peru, 236 Easter-eggs were loaded up, which are depicted here. They were selected from nearly 3,000 examples from the collection of Adulf Peter Goop. Whether tie-dyed, etched, plastered, dipped, chased, drilled, carved, enameled, or polished, or if they come from chickens, ducks, geese, or ostriches or if they are made from porcelain, silver, copper, wood, glass, obsidian, papier-mâché, cardboard, marble or ceramic: for a small price they are given a place of prestige among other Easter symbols, biblical events, blooming plants and exotic animals, the European landscape as well as oriental demons. Eggs are able to be used as time pieces, containers, paperweights, and curios to objects of daily use; in the winter they can serve as tree decorations and in crèches or they can have human faces. Ever and again the artist comes up with surprising forms for the eggs and plays with form, color and material. German description: In mehr als 30 Länder, von Liechtenstein, Österreich, Deutschland, England, Frankreich und Russland bis nach Indien, Indonesien, China und Peru, laden sie ein, die hier abgebildeten 236 Eier. Ausgewählt wurden sie aus den |ber 3.500 Exemplaren des Liechtensteiner Sammlers Adulf Peter Goop. Ob gebatikt, gekratzt, beklebt, getaucht, ziseliert, gebohrt, geschnitzt, emailliert, beschliffen, ob von H|hnern, Enten, Gänsen und Straussen, ob aus Porzellan, Silber, Kupfer, Holz, Glas, Vulkanasche, Papiermaché, Karton, Marmor oder Keramik: Auf den kleinen Kostbarkeiten entfalten sich unter anderem österliche Symbolik, biblische Begebenheiten, Bl|tenpracht und exotische Tierwelt, europäische Landschaften wie auch fernöstliche Dämonen. Eier können als Uhren, Deckelgefässe, Briefbeschwerer und Schubladenschränkchen zu Gebrauchsgegenständen werden, in der Weihnachtszeit als Baumschmuck und Krippe dienen oder menschliche Gesichter haben. Immer wieder regen sie K|nstler zu |berraschenden Neuschöpfungen an, zu einem Spiel mit Form, Farbe und Material. Paperback, Label: Harrassowitz Verlag, Harrassowitz Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-04-01, Studio: Harrassowitz Verlag.

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English summary: In more than thirty countries, from Lichtenstein, Austria, Germany, England, France and Russia to India, Indonesia, China and Peru, 236 Easter-eggs were loaded up, which are depicted here. They were selected from nearly 3,000 examples from the collection of Adulf Peter Goop. Whether tie-dyed, etched, plastered, dipped, chased, drilled, carved, enameled, or polished, or if they come from chickens, ducks, geese, or ostriches or if they are made from porcelain, silver, copper, wood, glass, obsidian, papier-mache, cardboard, marble or ceramic: for a small price they are given a place of prestige among other Easter symbols, biblical events, blooming plants and exotic animals, the European landscape as well as oriental demons. Eggs are able to be used as time pieces, containers, paperweights, and curios to objects of daily use; in the winter they can serve as tree decorations and in creches or they can have human faces. Ever and again the artist comes up with surprising forms for the eggs and plays with form, color and material. German description: In mehr als 30 Lander, von Liechtenstein, Osterreich, Deutschland, England, Frankreich und Russland bis nach Indien, Indonesien, China und Peru, laden sie ein, die hier abgebildeten 236 Eier. Ausgewahlt wurden sie aus den uber 3.500 Exemplaren des Liechtensteiner Sammlers Adulf Peter Goop. Ob gebatikt, gekratzt, beklebt, getaucht, ziseliert, gebohrt, geschnitzt, emailliert, beschliffen, ob von Huhnern, Enten, Gansen und Straussen, ob aus Porzellan, Silber, Kupfer, Holz, Glas, Vulkanasche, Papiermache, Karton, Marmor oder Keramik: Auf den kleinen Kostbarkeiten entfalten sich unter anderem osterliche Symbolik, biblische Begebenheiten, Blutenpracht und exotische Tierwelt, europaische Landschaften wie auch fernostliche Damonen. Eier konnen als Uhren, Deckelgefasse, Briefbeschwerer und Schubladenschrankchen zu Gebrauchsgegenstanden werden, in der Weihnachtszeit als Baumschmuck und Krippe dienen oder menschliche Gesichter haben. Immer wieder regen sie Kunstler zu uberraschenden Neuschopfungen an, zu einem Spiel mit Form, Farbe und Material.

English summary: In more than thirty countries, from Lichtenstein, Austria, Germany, England, France and Russia to India, Indonesia, China and Peru, 236 Easter-eggs were loaded up, which are depicted here. They were selected from nearly 3,000 examples from the collection of Adulf Peter Goop. Whether tie-dyed, etched, plastered, dipped, chased, drilled, carved, enameled, or polished, or if they come from chickens, ducks, geese, or ostriches or if they are made from porcelain, silver, copper, wood, glass, obsidian, papier-mache, cardboard, marble or ceramic: for a small price they are given a place of prestige among other Easter symbols, biblical events, blooming plants and exotic animals, the European landscape as well as oriental demons. Eggs are able to be used as time pieces, containers, paperweights, and curios to objects of daily use; in the winter they can serve as tree decorations and in creches or they can have human faces. Ever and again the artist comes up with surprising forms for the eggs and plays with form, color and material. German description: In mehr als 30 Lander, von Liechtenstein, Osterreich, Deutschland, England, Frankreich und Russland bis nach Indien, Indonesien, China und Peru, laden sie ein, die hier abgebildeten 236 Eier. Ausgewahlt wurden sie aus den uber 3.500 Exemplaren des Liechtensteiner Sammlers Adulf Peter Goop. Ob gebatikt, gekratzt, beklebt, getaucht, ziseliert, gebohrt, geschnitzt, emailliert, beschliffen, ob von Huhnern, Enten, Gansen und Straussen, ob aus Porzellan, Silber, Kupfer, Holz, Glas, Vulkanasche, Papiermache, Karton, Marmor oder Keramik: Auf den kleinen Kostbarkeiten entfalten sich unter anderem osterliche Symbolik, biblische Begebenheiten, Blutenpracht und exotische Tierwelt, europaische Landschaften wie auch fernostliche Damonen. Eier konnen als Uhren, Deckelgefasse, Briefbeschwerer und Schubladenschrankchen zu Gebrauchsgegenstanden werden, in der Weihnachtszeit als Baumschmuck und Krippe dienen oder menschliche Gesichter haben. Immer wieder regen sie Kunstler zu uberraschenden Neuschopfungen an, zu einem Spiel mit Form, Farbe und Material.

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