Sprachen in Palastina im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr.: Kolloquium des Deutschen Vereins zur Erforschung Palastinas, 02.-04.11.201
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Sprachen in Palästina im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr.: Als Teil der vorderasiatischen Levante, des östlichen Mittelmeerraumes und der nordwestlichen Arabischen Halbinsel wurde Palästina im 2. und 1. Jahrtausend v.Chr. nicht nur von verschiedenen Bevölkerungsgruppen bewohnt, sondern zugleich auch häufig von benachbarten Großmächten besetzt. Die daraus entstandenen vielfältigen sprachlichen und kulturellen Einflösse sind Thema dieses Bandes. Auf Basis der epigrafischen Überlieferung behandeln die Beiträge sowohl die Sprachen, die von den indigenen Bevölkerungen gesprochen beziehungsweise geschrieben wurden, als auch die der Großmächte, die als Verwaltungssprachen große Bedeutung erlangen konnten. Dabei werden auch jene Prozesse beschrieben, die zum gesellschaftlichen Verlernen der eigenen Muttersprache bis hin zu deren Sprachverlust fähren. Es wird gezeigt, wie eine andere Sprache zur dominanten `zweiten` Sprache aufsteigen, ein allmählicher Sprachwechsel eingeleitet und Zwei- oder Mehrsprachigkeit sich entwickeln konnte. Durch die Darstellungen des Akkadischen, Phönizischen, Aramäischen, Hebräischen und Fr?hnordarabischen bis hin zum Griechischen wird ein Zeitraum von der Mittelbronzezeit II bis zum Tod Herodes d.Gr. abgedeckt. Buch.

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Erscheinungsdatum: 04/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Sprachen in Palästina im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr., Titelzusatz: Kolloquium des Deutschen Vereins zur Erforschung Palästinas, 02.-04.11.2012, Mainz, Redaktion: Hübner, Ulrich // Niehr, Herbert, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, O, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // Palästina // Heiliges Land // Sprachgeschichte // Sprachwissenschaft // Israel // Aramäische Sprachen // Hebräisch // Syrisch // 2000 bis 1000 v. Chr // 1000 v. Chr. bis Christi Geburt // Linguistik // Sprache: Geschichte und Allgemeines // allgemein, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 396, Abbildungen: 31 Abbildungen, Reihe: Abhandlungen des Deutschen Palästina-Vereins (Nr. 43), Gewicht: 877 gr, Verkäufer: averdo.

Als Teil der vorderasiatischen Levante, des östlichen Mittelmeerraumes und der nordwestlichen Arabischen Halbinsel wurde Palästina im 2. und 1. Jahrtausend v.Chr. nicht nur von verschiedenen Bevölkerungsgruppen bewohnt, sondern zugleich auch häufig von benachbarten Großmächten besetzt. Die daraus entstandenen vielfältigen sprachlichen und kulturellen Einflüsse sind Thema dieses Bandes. Auf Basis der epigrafischen Überlieferung behandeln die Beiträge sowohl die Sprachen, die von den indigenen Bevölkerungen gesprochen beziehungsweise geschrieben wurden, als auch die der Großmächte, die als Verwaltungssprachen große Bedeutung erlangen konnten. Dabei werden auch jene Prozesse beschrieben, die zum gesellschaftlichen Verlernen der eigenen Muttersprache bis hin zu deren Sprachverlust führen. Es wird gezeigt, wie eine andere Sprache zur dominanten 'zweiten' Sprache aufsteigen, ein allmählicher Sprachwechsel eingeleitet und Zwei- oder Mehrsprachigkeit sich entwickeln konnte. Durch die Darstellungen des Akkadischen, Phönizischen, Aramäischen, Hebräischen und Frühnordarabischen bis hin zum Griechischen wird ein Zeitraum von der Mittelbronzezeit II bis zum Tod Herodes d.Gr. abgedeckt.

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Als Teil der vorderasiatischen Levante, des östlichen Mittelmeerraumes und der nordwestlichen Arabischen Halbinsel wurde Palästina im 2. und 1. Jahrtausend v.Chr. nicht nur von verschiedenen Bevölkerungsgruppen bewohnt, sondern zugleich auch häufig von benachbarten Großmächten besetzt. Die daraus entstandenen vielfältigen sprachlichen und kulturellen Einflüsse sind Thema dieses Bandes. Auf Basis der epigrafischen Überlieferung behandeln die Beiträge sowohl die Sprachen, die von den indigenen Bevölkerungen gesprochen beziehungsweise geschrieben wurden, als auch die der Großmächte, die als Verwaltungssprachen große Bedeutung erlangen konnten. Dabei werden auch jene Prozesse beschrieben, die zum gesellschaftlichen Verlernen der eigenen Muttersprache bis hin zu deren Sprachverlust führen. Es wird gezeigt, wie eine andere Sprache zur dominanten "zweiten" Sprache aufsteigen, ein allmählicher Sprachwechsel eingeleitet und Zwei- oder Mehrsprachigkeit sich entwickeln konnte. Durch die Darstellungen des Akkadischen, Phönizischen, Aramäischen, Hebräischen und Frühnordarabischen bis hin zum Griechischen wird ein Zeitraum von der Mittelbronzezeit II bis zum Tod Herodes d.Gr. abgedeckt.

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Sprachen-in-Palastina-im-2-und-1-Jahrtausend-v-Chr~~Ulrich-Hubner, Sprachen in Palastina im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr.: Kolloquium des Deutschen Vereins zur Erforschung Palastinas, 02.-04.11.2012, Mainz, Sprachen in Palastina im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr.: Kolloquium des Deutschen Vereins zur Erforschung Palastinas, 02.-04.11.2012, Mainz, Hardcover.

Sprachen in Palästina im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr. ab 68 EURO Kolloquium des Deutschen Vereins zur Erforschung Palästinas, 02. -04. 11. 2012, Mainz Abhandlungen des Deutschen Palästina-Vereins.

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