Non sum ego qui fueram: Funktionen des Ich in der romischen Elegie
8 Angebote vergleichen
Preise | März 17 | Apr. 17 | März 19 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 57,61 | € 56,92 | € 58,36 |
Nachfrage |
1
Non sum ego qui fueram - Funktionen des Ich in der römischen Elegie
DE PB NW
ISBN: 9783447107884 bzw. 344710788X, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Non sum ego qui fueram: Properz und Tibull gehören zu den bedeutendsten lateinischen Dichtern der augusteischen Zeit und prägen die römische Liebeselegie in ihrer Hochform. Beide setzen sich in ihren Elegien mit den damaligen Gesellschafts- und Wertevorstellungen auseinander. So zeichnen sie das elegische Ich beispielsweise als unterwürfigen, verzweifelten oder verstoßenen Liebhaber - ein Bild, das mit den Idealen des augusteischen Roms unvereinbar ist.Bisherige Untersuchungen zur Elegie konzentrierten sich auf die Entwicklung ihrer Motive hierbei wurde vor allem im letzten Jahrhundert eine klare Trennung zwischen erzählendem und erzähltem Ich gezogen. Fabiola Dengler hingegen vereint die spezifischen Motive der Liebeselegie - Klage, Trauer, Erfüllung - mit der Ich-Perspektive der römischen Liebeselegie in einer Untersuchung. Dabei stellt sie die Konzeption des elegischen Ich in den Mittelpunkt ihrer Interpretationen ausgewählter Elegien aus den vier Elegienb?chern des Properz und den zwei Elegienb?chern des Tibull. Sie zeigt, welche Möglichkeiten die Dichter nutzen, die Wahrnehmung des elegischen Ich im Geiste des Lesers zu steuern. Können die literarischen Techniken, die Tibull verwendet, von denen, die Properz einsetzt, unterschieden werden Kann dabei für die beiden Elegiker eine jeweils typische Ich-Darstellung ausgemacht werden Im Hinblick auf die Komposition der Bücher untersucht sie darüber hinaus, ob auf Mechanismen vorangegangener Elegien zurückgegriffen wird. Taschenbuch.
Non sum ego qui fueram: Properz und Tibull gehören zu den bedeutendsten lateinischen Dichtern der augusteischen Zeit und prägen die römische Liebeselegie in ihrer Hochform. Beide setzen sich in ihren Elegien mit den damaligen Gesellschafts- und Wertevorstellungen auseinander. So zeichnen sie das elegische Ich beispielsweise als unterwürfigen, verzweifelten oder verstoßenen Liebhaber - ein Bild, das mit den Idealen des augusteischen Roms unvereinbar ist.Bisherige Untersuchungen zur Elegie konzentrierten sich auf die Entwicklung ihrer Motive hierbei wurde vor allem im letzten Jahrhundert eine klare Trennung zwischen erzählendem und erzähltem Ich gezogen. Fabiola Dengler hingegen vereint die spezifischen Motive der Liebeselegie - Klage, Trauer, Erfüllung - mit der Ich-Perspektive der römischen Liebeselegie in einer Untersuchung. Dabei stellt sie die Konzeption des elegischen Ich in den Mittelpunkt ihrer Interpretationen ausgewählter Elegien aus den vier Elegienb?chern des Properz und den zwei Elegienb?chern des Tibull. Sie zeigt, welche Möglichkeiten die Dichter nutzen, die Wahrnehmung des elegischen Ich im Geiste des Lesers zu steuern. Können die literarischen Techniken, die Tibull verwendet, von denen, die Properz einsetzt, unterschieden werden Kann dabei für die beiden Elegiker eine jeweils typische Ich-Darstellung ausgemacht werden Im Hinblick auf die Komposition der Bücher untersucht sie darüber hinaus, ob auf Mechanismen vorangegangener Elegien zurückgegriffen wird. Taschenbuch.
2
| Non sum ego qui fueram | Harrassowitz | 2017
DE NW
ISBN: 9783447107884 bzw. 344710788X, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
Properz und Tibull gehören zu den bedeutendsten lateinischen Dichtern der augusteischen Zeit und prägen die römische Liebeselegie in ihrer Hochform. Beide setzen sich in ihren Elegien mit den damaligen Gesellschafts- und Wertevorstellungen auseinander. So zeichnen sie das elegische Ich beispielsweise als unterwürfigen, verzweifelten oder verstoßenen Liebhaber - ein Bild, das mit den Idealen des augusteischen Roms unvereinbar ist. Bisherige Untersuchungen zur Elegie konzentrierten sich auf die Entwicklung ihrer Motive, hierbei wurde vor allem im letzten Jahrhundert eine klare Trennung zwischen erzählendem und erzähltem Ich gezogen. Fabiola Dengler hingegen vereint die spezifischen Motive der Liebeselegie - Klage, Trauer, Erfüllung - mit der Ich-Perspektive der römischen Liebeselegie in einer Untersuchung. Dabei stellt sie die Konzeption des elegischen Ich in den Mittelpunkt ihrer Interpretationen ausgewählter Elegien aus den vier Elegienbüchern des Properz und den zwei Elegienbüchern des Tibull. Sie zeigt, welche Möglichkeiten die Dichter nutzen, die Wahrnehmung des elegischen Ich im Geiste des Lesers zu steuern. Können die literarischen Techniken, die Tibull verwendet, von denen, die Properz einsetzt, unterschieden werden? Kann dabei für die beiden Elegiker eine jeweils typische Ich-Darstellung ausgemacht werden? Im Hinblick auf die Komposition der Bücher untersucht sie darüber hinaus, ob auf Mechanismen vorangegangener Elegien zurückgegriffen wird.
3
Non sum ego qui fueram
DE NW
ISBN: 9783447107884 bzw. 344710788X, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage, zzgl. Versandkosten.
Properz und Tibull gehören zu den bedeutendsten lateinischen Dichtern der augusteischen Zeit und prägen die römische Liebeselegie in ihrer Hochform. Beide setzen sich in ihren Elegien mit den damaligen Gesellschafts- und Wertevorstellungen auseinander. So zeichnen sie das elegische Ich beispielsweise als unterwürfigen, verzweifelten oder verstoßenen Liebhaber - ein Bild, das mit den Idealen des augusteischen Roms unvereinbar ist.Bisherige Untersuchungen zur Elegie konzentrierten sich auf die Entwicklung ihrer Motive, hierbei wurde vor allem im letzten Jahrhundert eine klare Trennung zwischen erzählendem und erzähltem Ich gezogen. Fabiola Dengler hingegen vereint die spezifischen Motive der Liebeselegie - Klage, Trauer, Erfüllung - mit der Ich-Perspektive der römischen Liebeselegie in einer Untersuchung.Dabei stellt sie die Konzeption des elegischen Ich in den Mittelpunkt ihrer Interpretationen ausgewählter Elegien aus den vier Elegienbüchern des Properz und den zwei Elegienbüchern des Tibull. Sie zeigt, welche Möglichkeiten die Dichter nutzen, die Wahrnehmung des elegischen Ich im Geiste des Lesers zu steuern. Können die literarischen Techniken, die Tibull verwendet, von denen, die Properz einsetzt, unterschieden werden? Kann dabei für die beiden Elegiker eine jeweils typische Ich-Darstellung ausgemacht werden? Im Hinblick auf die Komposition der Bücher untersucht sie darüber hinaus, ob auf Mechanismen vorangegangener Elegien zurückgegriffen wird.
Properz und Tibull gehören zu den bedeutendsten lateinischen Dichtern der augusteischen Zeit und prägen die römische Liebeselegie in ihrer Hochform. Beide setzen sich in ihren Elegien mit den damaligen Gesellschafts- und Wertevorstellungen auseinander. So zeichnen sie das elegische Ich beispielsweise als unterwürfigen, verzweifelten oder verstoßenen Liebhaber - ein Bild, das mit den Idealen des augusteischen Roms unvereinbar ist.Bisherige Untersuchungen zur Elegie konzentrierten sich auf die Entwicklung ihrer Motive, hierbei wurde vor allem im letzten Jahrhundert eine klare Trennung zwischen erzählendem und erzähltem Ich gezogen. Fabiola Dengler hingegen vereint die spezifischen Motive der Liebeselegie - Klage, Trauer, Erfüllung - mit der Ich-Perspektive der römischen Liebeselegie in einer Untersuchung.Dabei stellt sie die Konzeption des elegischen Ich in den Mittelpunkt ihrer Interpretationen ausgewählter Elegien aus den vier Elegienbüchern des Properz und den zwei Elegienbüchern des Tibull. Sie zeigt, welche Möglichkeiten die Dichter nutzen, die Wahrnehmung des elegischen Ich im Geiste des Lesers zu steuern. Können die literarischen Techniken, die Tibull verwendet, von denen, die Properz einsetzt, unterschieden werden? Kann dabei für die beiden Elegiker eine jeweils typische Ich-Darstellung ausgemacht werden? Im Hinblick auf die Komposition der Bücher untersucht sie darüber hinaus, ob auf Mechanismen vorangegangener Elegien zurückgegriffen wird.
4
Non sum ego qui fueram (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783447107884 bzw. 344710788X, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 16.03.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Non sum ego qui fueram, Titelzusatz: Funktionen des Ich in der römischen Elegie, Autor: Dengler, Fabiola, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, O, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Latein // Antike // griechisch-römisch // Rom // Staat // Reich // Römer // Römisches Reich // Literaturwissenschaft // Altes Rom // Texte: Antike und Mittelalter // Sprachwissenschaft // Linguistik // allgemein, Rubrik: Sprachwissenschaft // Klassische, Seiten: 234, Abbildungen: 1 Abbildungen, Reihe: Philippika (Nr. 108), Gewicht: 486 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 16.03.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Non sum ego qui fueram, Titelzusatz: Funktionen des Ich in der römischen Elegie, Autor: Dengler, Fabiola, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, O, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Latein // Antike // griechisch-römisch // Rom // Staat // Reich // Römer // Römisches Reich // Literaturwissenschaft // Altes Rom // Texte: Antike und Mittelalter // Sprachwissenschaft // Linguistik // allgemein, Rubrik: Sprachwissenschaft // Klassische, Seiten: 234, Abbildungen: 1 Abbildungen, Reihe: Philippika (Nr. 108), Gewicht: 486 gr, Verkäufer: averdo.
5
Non Sum Ego Qui Fueram: Funktionen Des Ich in Der Romischen Elegie (Philippika) (German Edition) (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783447107884 bzw. 344710788X, in Deutsch, 256 Seiten, Harrassowitz, Taschenbuch, neu.
Neuf à partir de: $48.03 (10 Offre)
Utilisé à partir de: $48.08 (6 Offre)
Voir la plus 16 Offres à Amazon.com
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Usually ships in 1 to 2 months.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.com.
Properz und Tibull gehoren zu den bedeutendsten lateinischen Dichtern der augusteischen Zeit und pragen die romische Liebeselegie in ihrer Hochform. Beide setzen sich in ihren Elegien mit den damaligen Gesellschafts- und Wertevorstellungen auseinander. So zeichnen sie das elegische Ich beispielsweise als unterwurfigen, verzweifelten oder verstossenen Liebhaber - ein Bild, das mit den Idealen des augusteischen Roms unvereinbar ist. Bisherige Untersuchungen zur Elegie konzentrierten sich auf die Entwicklung ihrer Motive; hierbei wurde vor allem im letzten Jahrhundert eine klare Trennung zwischen erzahlendem und erzahltem Ich gezogen. Fabiola Dengler hingegen vereint die spezifischen Motive der Liebeselegie - Klage, Trauer, Erfullung - mit der Ich-Perspektive der romischen Liebeselegie in einer Untersuchung. Dabei stellt sie die Konzeption des elegischen Ich in den Mittelpunkt ihrer Interpretationen ausgewahlter Elegien aus den vier Elegienbucher des Properz und den zwei Elegienbucher des Tibull. Sie zeigt, welche Moglichkeiten die Dichter nutzen, die Wahrnehmung des elegischen Ich im Geiste des Lesers zu steuern. Konnen die literarischen Techniken, die Tibull verwendet, von denen, die Properz einsetzt, unterschieden werden? Kann dabei fur die beiden Elegiker eine jeweils typische Ich-Darstellung ausgemacht werden? Im Hinblick auf die Komposition der Bucher untersucht sie daruber hinaus, ob auf Mechanismen vorangegangener Elegien zuruckgegriffen wird. Paperback, Étiquette: Harrassowitz, Harrassowitz, Groupe de produits: Book, Publié: 2017-03-16, Studio: Harrassowitz.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.com.
Properz und Tibull gehoren zu den bedeutendsten lateinischen Dichtern der augusteischen Zeit und pragen die romische Liebeselegie in ihrer Hochform. Beide setzen sich in ihren Elegien mit den damaligen Gesellschafts- und Wertevorstellungen auseinander. So zeichnen sie das elegische Ich beispielsweise als unterwurfigen, verzweifelten oder verstossenen Liebhaber - ein Bild, das mit den Idealen des augusteischen Roms unvereinbar ist. Bisherige Untersuchungen zur Elegie konzentrierten sich auf die Entwicklung ihrer Motive; hierbei wurde vor allem im letzten Jahrhundert eine klare Trennung zwischen erzahlendem und erzahltem Ich gezogen. Fabiola Dengler hingegen vereint die spezifischen Motive der Liebeselegie - Klage, Trauer, Erfullung - mit der Ich-Perspektive der romischen Liebeselegie in einer Untersuchung. Dabei stellt sie die Konzeption des elegischen Ich in den Mittelpunkt ihrer Interpretationen ausgewahlter Elegien aus den vier Elegienbucher des Properz und den zwei Elegienbucher des Tibull. Sie zeigt, welche Moglichkeiten die Dichter nutzen, die Wahrnehmung des elegischen Ich im Geiste des Lesers zu steuern. Konnen die literarischen Techniken, die Tibull verwendet, von denen, die Properz einsetzt, unterschieden werden? Kann dabei fur die beiden Elegiker eine jeweils typische Ich-Darstellung ausgemacht werden? Im Hinblick auf die Komposition der Bucher untersucht sie daruber hinaus, ob auf Mechanismen vorangegangener Elegien zuruckgegriffen wird. Paperback, Étiquette: Harrassowitz, Harrassowitz, Groupe de produits: Book, Publié: 2017-03-16, Studio: Harrassowitz.
7
Gebr. - Non sum ego qui fueram: Funktionen des Ich in der römischen Elegie (Philippika / Altertumskundliche Abhandlungen) (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783447107884 bzw. 344710788X, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 01-3 Tage.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
Non sum ego qui fueram: Funktionen des Ich in der romischen Elegie
DE PB NW
ISBN: 9783447107884 bzw. 344710788X, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Non-Sum-Ego-Qui-Fueram~~Fabiola-Dengler, Non sum ego qui fueram: Funktionen des Ich in der romischen Elegie, Paperback.
Non-Sum-Ego-Qui-Fueram~~Fabiola-Dengler, Non sum ego qui fueram: Funktionen des Ich in der romischen Elegie, Paperback.
Lade…