Gratia. Mediale und diskursive Konzeptualisierungen asthetischer Erfahrung in der Vormoderne
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Gratia. Mediale und diskursive Konzeptualisierungen ästhetischer Erfahrung in der Vormoderne
DE HC NW
ISBN: 9783447109260 bzw. 3447109262, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Gratia. Mediale und diskursive Konzeptualisierungen ästhetischer Erfahrung in der Vormoderne: Die Vielschichtigkeit des lat. Terminus gratia zwischen Anmut, Gnade und Gabe manifestiert sich in der Vormoderne in den bildenden Künsten, in Dichtung, Rhetorik und Ästhetik wie auch in philosophisch-theologischen Auseinandersetzungen. Die unterschiedlichen Bedeutungszuweisungen machen deutlich, dass und wie sich Sinnschichten überlagern, wie sie ineinander spielen und einen Transfer von Wissen beschreibbar machen, der auf ein Konzept ästhetischer Erfahrung fährt. Gratia ist konnotiert mit dem Charakter von Gabe aber gleichzeitig mit einer spezifischen Empfänglichkeit und Urteilsfähigkeit. Ihre Konzeptualisierungen weisen auf diese changierende, sich der Fassbarkeit verweigernde Dimension, die als affizierende Kraft erfahrbar wird. Diese Unbegrifflichkeit provoziert geradezu, dass gratia in unterschiedlichen materialen Gestaltwerdungen, medialen Darbietungsweisen wie diskursiven Formationen reflektiert wird bzw. zur Erscheinung gelangt.Der breiten Diffusion des Begriffs entsprechend situieren sich die in diesem Band vereinten Beiträge im Gebiet von Rhetorik, Kunsttheorie, Theologie und Philosophie sowie Kunst- und Dichtungspraxis. Sie zeigen wie gratia in produktionsästhetischen Debatten Eingang findet bzw. rezeptions- und wirkungs?sthetische Fragen bestimmt. Mit den Darstellungsformen der gratia kommen zudem künstlerische Praktiken, poetologische Verfahren und ästhetische Strategien in den Blick. Buch.
Gratia. Mediale und diskursive Konzeptualisierungen ästhetischer Erfahrung in der Vormoderne: Die Vielschichtigkeit des lat. Terminus gratia zwischen Anmut, Gnade und Gabe manifestiert sich in der Vormoderne in den bildenden Künsten, in Dichtung, Rhetorik und Ästhetik wie auch in philosophisch-theologischen Auseinandersetzungen. Die unterschiedlichen Bedeutungszuweisungen machen deutlich, dass und wie sich Sinnschichten überlagern, wie sie ineinander spielen und einen Transfer von Wissen beschreibbar machen, der auf ein Konzept ästhetischer Erfahrung fährt. Gratia ist konnotiert mit dem Charakter von Gabe aber gleichzeitig mit einer spezifischen Empfänglichkeit und Urteilsfähigkeit. Ihre Konzeptualisierungen weisen auf diese changierende, sich der Fassbarkeit verweigernde Dimension, die als affizierende Kraft erfahrbar wird. Diese Unbegrifflichkeit provoziert geradezu, dass gratia in unterschiedlichen materialen Gestaltwerdungen, medialen Darbietungsweisen wie diskursiven Formationen reflektiert wird bzw. zur Erscheinung gelangt.Der breiten Diffusion des Begriffs entsprechend situieren sich die in diesem Band vereinten Beiträge im Gebiet von Rhetorik, Kunsttheorie, Theologie und Philosophie sowie Kunst- und Dichtungspraxis. Sie zeigen wie gratia in produktionsästhetischen Debatten Eingang findet bzw. rezeptions- und wirkungs?sthetische Fragen bestimmt. Mit den Darstellungsformen der gratia kommen zudem künstlerische Praktiken, poetologische Verfahren und ästhetische Strategien in den Blick. Buch.
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/ Schneider | Gratia. Mediale und diskursive Konzeptualisierungen ästhetischer Erfahrung in der Vormoderne | Harrassowitz | 2018
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ISBN: 9783447109260 bzw. 3447109262, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
Die Vielschichtigkeit des lat. Terminus gratia zwischen Anmut, Gnade und Gabe manifestiert sich in der Vormoderne in den bildenden Künsten, in Dichtung, Rhetorik und Ästhetik wie auch in philosophisch-theologischen Auseinandersetzungen. Die unterschiedlichen Bedeutungszuweisungen machen deutlich, dass und wie sich Sinnschichten überlagern, wie sie ineinander spielen und einen Transfer von Wissen beschreibbar machen, der auf ein Konzept ästhetischer Erfahrung führt. Gratia ist konnotiert mit dem Charakter von Gabe aber gleichzeitig mit einer spezifischen Empfänglichkeit und Urteilsfähigkeit. Ihre Konzeptualisierungen weisen auf diese changierende, sich der Fassbarkeit verweigernde Dimension, die als affizierende Kraft erfahrbar wird. Diese Unbegrifflichkeit provoziert geradezu, dass gratia in unterschiedlichen materialen Gestaltwerdungen, medialen Darbietungsweisen wie diskursiven Formationen reflektiert wird bzw. zur Erscheinung gelangt. Der breiten Diffusion des Begriffs entsprechend situieren sich die in diesem Band vereinten Beiträge im Gebiet von Rhetorik, Kunsttheorie, Theologie und Philosophie sowie Kunst- und Dichtungspraxis. Sie zeigen wie gratia in produktionsästhetischen Debatten Eingang findet bzw. rezeptions- und wirkungsästhetische Fragen bestimmt. Mit den Darstellungsformen der gratia kommen zudem künstlerische Praktiken, poetologische Verfahren und ästhetische Strategien in den Blick.
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Gratia. Mediale und diskursive Konzeptualisierungen ästhetischer Erfahrung in der Vormoderne
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Die Vielschichtigkeit des lat. Terminus gratia zwischen Anmut, Gnade und Gabe manifestiert sich in der Vormoderne in den bildenden Künsten, in Dichtung, Rhetorik und Ästhetik wie auch in philosophisch-theologischen Auseinandersetzungen. Die unterschiedlichen Bedeutungszuweisungen machen deutlich, dass und wie sich Sinnschichten überlagern, wie sie ineinander spielen und einen Transfer von Wissen beschreibbar machen, der auf ein Konzept ästhetischer Erfahrung führt. Gratia ist konnotiert mit dem Charakter von Gabe aber gleichzeitig mit einer spezifischen Empfänglichkeit und Urteilsfähigkeit. Ihre Konzeptualisierungen weisen auf diese changierende, sich der Fassbarkeit verweigernde Dimension, die als affizierende Kraft erfahrbar wird. Diese Unbegrifflichkeit provoziert geradezu, dass gratia in unterschiedlichen materialen Gestaltwerdungen, medialen Darbietungsweisen wie diskursiven Formationen reflektiert wird bzw. zur Erscheinung gelangt.Der breiten Diffusion des Begriffs entsprechend situieren sich die in diesem Band vereinten Beiträge im Gebiet von Rhetorik, Kunsttheorie, Theologie und Philosophie sowie Kunst- und Dichtungspraxis. Sie zeigen wie gratia in produktionsästhetischen Debatten Eingang findet bzw. rezeptions- und wirkungsästhetische Fragen bestimmt. Mit den Darstellungsformen der gratia kommen zudem künstlerische Praktiken, poetologische Verfahren und ästhetische Strategien in den Blick.
Die Vielschichtigkeit des lat. Terminus gratia zwischen Anmut, Gnade und Gabe manifestiert sich in der Vormoderne in den bildenden Künsten, in Dichtung, Rhetorik und Ästhetik wie auch in philosophisch-theologischen Auseinandersetzungen. Die unterschiedlichen Bedeutungszuweisungen machen deutlich, dass und wie sich Sinnschichten überlagern, wie sie ineinander spielen und einen Transfer von Wissen beschreibbar machen, der auf ein Konzept ästhetischer Erfahrung führt. Gratia ist konnotiert mit dem Charakter von Gabe aber gleichzeitig mit einer spezifischen Empfänglichkeit und Urteilsfähigkeit. Ihre Konzeptualisierungen weisen auf diese changierende, sich der Fassbarkeit verweigernde Dimension, die als affizierende Kraft erfahrbar wird. Diese Unbegrifflichkeit provoziert geradezu, dass gratia in unterschiedlichen materialen Gestaltwerdungen, medialen Darbietungsweisen wie diskursiven Formationen reflektiert wird bzw. zur Erscheinung gelangt.Der breiten Diffusion des Begriffs entsprechend situieren sich die in diesem Band vereinten Beiträge im Gebiet von Rhetorik, Kunsttheorie, Theologie und Philosophie sowie Kunst- und Dichtungspraxis. Sie zeigen wie gratia in produktionsästhetischen Debatten Eingang findet bzw. rezeptions- und wirkungsästhetische Fragen bestimmt. Mit den Darstellungsformen der gratia kommen zudem künstlerische Praktiken, poetologische Verfahren und ästhetische Strategien in den Blick.
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Gratia (2018)
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Erscheinungsdatum: 21.02.2018, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Mediale und diskursive Konzeptualisierungen ästhetischer Erfahrung in der Vormoderne, Episteme in Bewegung 11, Beiträge zu einer transdisziplinären Wissensgeschichte, Auflage: 1/2018, Herausgeber: Anne Eusterschulte/Ulrike Schneider, Verlag: Harrassowitz Verlag GmbH & Co.KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Altphilologie // Ästhetik // Kunstgeschichte // Latinistik // Literaturwissenschaft // Philosophie // Rhetorik // Romanistik // Theologie, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 170 S., 18 Abb., Seiten: 170, Format: 1.6 x 24.5 x 17.7 cm, Gewicht: 485 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 21.02.2018, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Mediale und diskursive Konzeptualisierungen ästhetischer Erfahrung in der Vormoderne, Episteme in Bewegung 11, Beiträge zu einer transdisziplinären Wissensgeschichte, Auflage: 1/2018, Herausgeber: Anne Eusterschulte/Ulrike Schneider, Verlag: Harrassowitz Verlag GmbH & Co.KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Altphilologie // Ästhetik // Kunstgeschichte // Latinistik // Literaturwissenschaft // Philosophie // Rhetorik // Romanistik // Theologie, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 170 S., 18 Abb., Seiten: 170, Format: 1.6 x 24.5 x 17.7 cm, Gewicht: 485 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. - Gratia: Mediale und diskursive Konzeptualisierungen ästhetischer Erfahrung in der Vormoderne (Episteme in Bewegung. / Beiträge zu einer transd (2018)
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Symbolbild
Gratia. Mediale und diskursive Konzeptualisierungen ästhetischer Erfahrung in der Vormoderne (Episteme in Bewegung. / Beiträge zu einer transdisziplinären Wissensgeschichte) (2018)
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Gratia. Mediale und diskursive Konzeptualisierungen ästhetischer Erfahrung in der Vormoderne
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Gratia. Mediale und diskursive Konzeptualisierungen asthetischer Erfahrung in der Vormoderne
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