Politik für das Reich Gottes? - 5 Angebote vergleichen
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Politik für das Reich Gottes?
DE NW
ISBN: 9783447114806 bzw. 3447114800, in Deutsch, Harrassowitz, neu.
Die Bedeutung des hohen, regierenden Adels für die Konsolidierung und Ausweitung des Halleschen Pietismus ist von der Forschung umfangreich beschrieben worden. Warum sich jedoch der hohe Reichsadel mit dem Pietismus verband, wurde bisher mit dem vermeintlichen politischen Macht- und Einflussverlust im 18. Jahrhundert, einem darauffolgenden Rückzug aus der Welt und der Suche nach einem neuen Sinn erklärt. Demgegenüber argumentiert Thomas Grunewald am Beispiel des Reichsgrafen Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerodes (1691–1771); dass die Hinwendung des Reichsadels zum Pietismus der Legitimierung der eigenen Herrschaft und der Ausweitung der politischen Handlungsspielräume diente. So nutzte der Wernigeröder Graf geschickt seine familiären und pietistischen Netzwerke, um in den 1730er Jahren eine große protestantische Allianz, bestehend aus Dänemark, England-Hannover und Preußen, zu schaffen. Mit einem besonderen Blick auf Netzwerke, symbolische Kommunikation und Bauakte analysiert Grunewald, wie der unbedeutende Reichsgraf adliges Standesbewusstsein und pietistischen Lebenswandel verband und auf der höchsten diplomatischen Ebene agierte. Thomas Grunewald, 22.6 x 16.1 x 3.0 cm, Buch.
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Politik für das Reich Gottes? - Der Reichsgraf Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode zwischen Pietismus, adligem Selbstverständnis und europäischer Politik (1771)
DE PB NW
ISBN: 9783447114806 bzw. 3447114800, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Politik für das Reich Gottes?: Die Bedeutung des hohen, regierenden Adels für die Konsolidierung und Ausweitung des Halleschen Pietismus ist von der Forschung umfangreich beschrieben worden. Warum sich jedoch der hohe Reichsadel mit dem Pietismus verband, wurde bisher mit dem vermeintlichen politischen Macht- und Einflussverlust im 18. Jahrhundert, einem darauffolgenden Rückzug aus der Welt und der Suche nach einem neuen Sinn erklärt. Demgegenüber argumentiert Thomas Grunewald am Beispiel des Reichsgrafen Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerodes (1691-1771), dass die Hinwendung des Reichsadels zum Pietismus der Legitimierung der eigenen Herrschaft und der Ausweitung der politischen Handlungsspielräume diente. So nutzte der Wernigeröder Graf geschickt seine familiären und pietistischen Netzwerke, um in den 1730er Jahren eine große protestantische Allianz, bestehend aus Dänemark, England-Hannover und Preußen, zu schaffen. Mit einem besonderen Blick auf Netzwerke, symbolische Kommunikation und Bauakte analysiert Grunewald, wie der unbedeutende Reichsgraf adliges Standesbewusstsein und pietistischen Lebenswandel verband und auf der höchsten diplomatischen Ebene agierte. Taschenbuch.
Politik für das Reich Gottes?: Die Bedeutung des hohen, regierenden Adels für die Konsolidierung und Ausweitung des Halleschen Pietismus ist von der Forschung umfangreich beschrieben worden. Warum sich jedoch der hohe Reichsadel mit dem Pietismus verband, wurde bisher mit dem vermeintlichen politischen Macht- und Einflussverlust im 18. Jahrhundert, einem darauffolgenden Rückzug aus der Welt und der Suche nach einem neuen Sinn erklärt. Demgegenüber argumentiert Thomas Grunewald am Beispiel des Reichsgrafen Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerodes (1691-1771), dass die Hinwendung des Reichsadels zum Pietismus der Legitimierung der eigenen Herrschaft und der Ausweitung der politischen Handlungsspielräume diente. So nutzte der Wernigeröder Graf geschickt seine familiären und pietistischen Netzwerke, um in den 1730er Jahren eine große protestantische Allianz, bestehend aus Dänemark, England-Hannover und Preußen, zu schaffen. Mit einem besonderen Blick auf Netzwerke, symbolische Kommunikation und Bauakte analysiert Grunewald, wie der unbedeutende Reichsgraf adliges Standesbewusstsein und pietistischen Lebenswandel verband und auf der höchsten diplomatischen Ebene agierte. Taschenbuch.
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Politik für das Reich Gottes? (1771)
DE NW
ISBN: 9783447114806 bzw. 3447114800, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Die Bedeutung des hohen, regierenden Adels für die Konsolidierung und Ausweitung des Halleschen Pietismus ist von der Forschung umfangreich beschrieben worden. Warum sich jedoch der hohe Reichsadel mit dem Pietismus verband, wurde bisher mit dem vermeintlichen politischen Macht- und Einflussverlust im 18. Jahrhundert, einem darauffolgenden Rückzug aus der Welt und der Suche nach einem neuen Sinn erklärt. Demgegenüber argumentiert Thomas Grunewald am Beispiel des Reichsgrafen Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerodes (1691-1771), dass die Hinwendung des Reichsadels zum Pietismus der Legitimierung der eigenen Herrschaft und der Ausweitung der politischen Handlungsspielräume diente. So nutzte der Wernigeröder Graf geschickt seine familiären und pietistischen Netzwerke, um in den 1730er Jahren eine große protestantische Allianz, bestehend aus Dänemark, England-Hannover und Preußen, zu schaffen. Mit einem besonderen Blick auf Netzwerke, symbolische Kommunikation und Bauakte analysiert Grunewald, wie der unbedeutende Reichsgraf adliges Standesbewusstsein und pietistischen Lebenswandel verband und auf der höchsten diplomatischen Ebene agierte. von Grunewald, Thomas, Neu.
Die Bedeutung des hohen, regierenden Adels für die Konsolidierung und Ausweitung des Halleschen Pietismus ist von der Forschung umfangreich beschrieben worden. Warum sich jedoch der hohe Reichsadel mit dem Pietismus verband, wurde bisher mit dem vermeintlichen politischen Macht- und Einflussverlust im 18. Jahrhundert, einem darauffolgenden Rückzug aus der Welt und der Suche nach einem neuen Sinn erklärt. Demgegenüber argumentiert Thomas Grunewald am Beispiel des Reichsgrafen Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerodes (1691-1771), dass die Hinwendung des Reichsadels zum Pietismus der Legitimierung der eigenen Herrschaft und der Ausweitung der politischen Handlungsspielräume diente. So nutzte der Wernigeröder Graf geschickt seine familiären und pietistischen Netzwerke, um in den 1730er Jahren eine große protestantische Allianz, bestehend aus Dänemark, England-Hannover und Preußen, zu schaffen. Mit einem besonderen Blick auf Netzwerke, symbolische Kommunikation und Bauakte analysiert Grunewald, wie der unbedeutende Reichsgraf adliges Standesbewusstsein und pietistischen Lebenswandel verband und auf der höchsten diplomatischen Ebene agierte. von Grunewald, Thomas, Neu.
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Politik für das Reich Gottes? (1771)
~DE NW
ISBN: 9783447114806 bzw. 3447114800, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, neu.
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Die Bedeutung des hohen, regierenden Adels für die Konsolidierung und Ausweitung des Halleschen Pietismus ist von der Forschung umfangreich beschrieben worden. Warum sich jedoch der hohe Reichsadel mit dem Pietismus verband, wurde bisher mit dem vermeintlichen politischen Macht- und Einflussverlust im 18. Jahrhundert, einem darauffolgenden Rückzug aus der Welt und der Suche nach einem neuen Sinn erklärt. Demgegenüber argumentiert Thomas Grunewald am Beispiel des Reichsgrafen Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerodes (1691-1771), dass die Hinwendung des Reichsadels zum Pietismus der Legitimierung der eigenen Herrschaft und der Ausweitung der politischen Handlungsspielräume diente. So nutzte der Wernigeröder Graf geschickt seine familiären und pietistischen Netzwerke, um in den 1730er Jahren eine große protestantische Allianz, bestehend aus Dänemark, England-Hannover und Preußen, zu schaffen. Mit einem besonderen Blick auf Netzwerke, symbolische Kommunikation und Bauakte analysiert Grunewald, wie der unbedeutende Reichsgraf adliges Standesbewusstsein und pietistischen Lebenswandel verband und auf der höchsten diplomatischen Ebene agierte.
Die Bedeutung des hohen, regierenden Adels für die Konsolidierung und Ausweitung des Halleschen Pietismus ist von der Forschung umfangreich beschrieben worden. Warum sich jedoch der hohe Reichsadel mit dem Pietismus verband, wurde bisher mit dem vermeintlichen politischen Macht- und Einflussverlust im 18. Jahrhundert, einem darauffolgenden Rückzug aus der Welt und der Suche nach einem neuen Sinn erklärt. Demgegenüber argumentiert Thomas Grunewald am Beispiel des Reichsgrafen Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerodes (1691-1771), dass die Hinwendung des Reichsadels zum Pietismus der Legitimierung der eigenen Herrschaft und der Ausweitung der politischen Handlungsspielräume diente. So nutzte der Wernigeröder Graf geschickt seine familiären und pietistischen Netzwerke, um in den 1730er Jahren eine große protestantische Allianz, bestehend aus Dänemark, England-Hannover und Preußen, zu schaffen. Mit einem besonderen Blick auf Netzwerke, symbolische Kommunikation und Bauakte analysiert Grunewald, wie der unbedeutende Reichsgraf adliges Standesbewusstsein und pietistischen Lebenswandel verband und auf der höchsten diplomatischen Ebene agierte.
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Symbolbild
Politik Fur Das Reich Gottes?: Der Reichsgraf Christian Ernst Zu Stolberg-Wernigerode Zwischen Pietismus, Adligem Selbstverstandnis Und Europaischer Politik (Hallesche Forschungen) (German Edition)
~DE PB US
ISBN: 9783447114806 bzw. 3447114800, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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