Das verbotene Purim-Spiel - 7 Angebote vergleichen
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Das verbotene Purim-Spiel (1751)
DE NW
ISBN: 9783447116022 bzw. 3447116021, in Deutsch, Harrassowitz, neu.
Andreas Lehnardt legt mit diesem Band die Edition einer in der Martinus Bibliothek Mainz aufbewahrten Handschrift eines jiddischen Purim-Spiels aus Frankfurt am Main aus dem Jahre 1751 vor. Das gut erhaltene Manuskript trägt den Titel Le-Haman („Über Haman“) und überliefert ein Ahashwerosh-Spiel, d.h. eine dramatische Wiedergabe des biblischen Buches Ester. Purim-Spiele wurden vor dem gleichnamigen Fest zur Unterhaltung und Belehrung dargeboten; eine bemerkenswerte Parallele finden sie insofern in christlichen Fastnachtspielen. Das Frankfurter Stück Le-Haman wurde kurz nach der Aufführung in der Frankfurter Judengasse vom Rat der Stadt verboten. Die Hintergründe, die zu diesem Verbot führten, werden in der Einführung beleuchtet. Eine vergleichbare ältere Amsterdamer Fassung eines Ahashwerosh-Spiels wird in der Einleitung und in der Übersetzung mit herangezogen. Das Spiel ist einerseits volkstümlich inszeniert, nimmt aber auch zahlreiche neuzeitliche sprachliche und kulturelle Einflüsse auf. Einleitung und Edition werfen insofern auch ein Licht auf die soziale Lage der Einwohner der Frankfurter Judengasse in der Mitte des 18. Jahrhunderts, insbesondere auch auf das Verhältnis zur christlichen Mehrheitsgesellschaft. Mit der Edition des Purim-Spiels Le-Haman wird daher insgesamt eine wichtige Quelle für die Kenntnis des Judentums in der Reichsstadt Frankfurt in der Mitte des 18. Jahrhunderts zugänglich gemacht. Neben ihrer Bedeutung als Quelle für die Kenntnis des Jiddischen bietet das Buch auch einen interessanten Einblick in die volkstümliche jüdische Festkultur. 24.4 x 17.7 x 2.2 cm, Buch.
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Das verbotene Purim-Spiel (1751)
DE NW
ISBN: 9783447116022 bzw. 3447116021, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Andreas Lehnardt legt mit diesem Band die Edition einer in der Martinus Bibliothek Mainz aufbewahrten Handschrift eines jiddischen Purim-Spiels aus Frankfurt am Main aus dem Jahre 1751 vor. Das gut erhaltene Manuskript trägt den Titel Le-Haman ("Über Haman") und überliefert ein Ahashwerosh-Spiel, d.h. eine dramatische Wiedergabe des biblischen Buches Ester. Purim-Spiele wurden vor dem gleichnamigen Fest zur Unterhaltung und Belehrung dargeboten; eine bemerkenswerte Parallele finden sie insofern in christlichen Fastnachtspielen. Das Frankfurter Stück Le-Haman wurde kurz nach der Aufführung in der Frankfurter Judengasse vom Rat der Stadt verboten. Die Hintergründe, die zu diesem Verbot führten, werden in der Einführung beleuchtet. Eine vergleichbare ältere Amsterdamer Fassung eines Ahashwerosh-Spiels wird in der Einleitung und in der Übersetzung mit herangezogen. Das Spiel ist einerseits volkstümlich inszeniert, nimmt aber auch zahlreiche neuzeitliche sprachliche und kulturelle Einflüsse auf. Einleitung und Edition werfen insofern auch ein Licht auf die soziale Lage der Einwohner der Frankfurter Judengasse in der Mitte des 18. Jahrhunderts, insbesondere auch auf das Verhältnis zur christlichen Mehrheitsgesellschaft. Mit der Edition des Purim-Spiels Le-Haman wird daher insgesamt eine wichtige Quelle für die Kenntnis des Judentums in der Reichsstadt Frankfurt in der Mitte des 18. Jahrhunderts zugänglich gemacht. Neben ihrer Bedeutung als Quelle für die Kenntnis des Jiddischen bietet das Buch auch einen interessanten Einblick in die volkstümliche jüdische Festkultur. von Lehnardt, Andreas, Neu.
Andreas Lehnardt legt mit diesem Band die Edition einer in der Martinus Bibliothek Mainz aufbewahrten Handschrift eines jiddischen Purim-Spiels aus Frankfurt am Main aus dem Jahre 1751 vor. Das gut erhaltene Manuskript trägt den Titel Le-Haman ("Über Haman") und überliefert ein Ahashwerosh-Spiel, d.h. eine dramatische Wiedergabe des biblischen Buches Ester. Purim-Spiele wurden vor dem gleichnamigen Fest zur Unterhaltung und Belehrung dargeboten; eine bemerkenswerte Parallele finden sie insofern in christlichen Fastnachtspielen. Das Frankfurter Stück Le-Haman wurde kurz nach der Aufführung in der Frankfurter Judengasse vom Rat der Stadt verboten. Die Hintergründe, die zu diesem Verbot führten, werden in der Einführung beleuchtet. Eine vergleichbare ältere Amsterdamer Fassung eines Ahashwerosh-Spiels wird in der Einleitung und in der Übersetzung mit herangezogen. Das Spiel ist einerseits volkstümlich inszeniert, nimmt aber auch zahlreiche neuzeitliche sprachliche und kulturelle Einflüsse auf. Einleitung und Edition werfen insofern auch ein Licht auf die soziale Lage der Einwohner der Frankfurter Judengasse in der Mitte des 18. Jahrhunderts, insbesondere auch auf das Verhältnis zur christlichen Mehrheitsgesellschaft. Mit der Edition des Purim-Spiels Le-Haman wird daher insgesamt eine wichtige Quelle für die Kenntnis des Judentums in der Reichsstadt Frankfurt in der Mitte des 18. Jahrhunderts zugänglich gemacht. Neben ihrer Bedeutung als Quelle für die Kenntnis des Jiddischen bietet das Buch auch einen interessanten Einblick in die volkstümliche jüdische Festkultur. von Lehnardt, Andreas, Neu.
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Das verbotene Purim-Spiel (1751)
~DE NW
ISBN: 9783447116022 bzw. 3447116021, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 19. Mai 2021, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Andreas Lehnardt legt mit diesem Band die Edition einer in der Martinus Bibliothek Mainz aufbewahrten Handschrift eines jiddischen Purim-Spiels aus Frankfurt am Main aus dem Jahre 1751 vor. Das gut erhaltene Manuskript trägt den Titel Le-Haman ("Über Haman") und überliefert ein Ahashwerosh-Spiel, d.h. eine dramatische Wiedergabe des biblischen Buches Ester. Purim-Spiele wurden vor dem gleichnamigen Fest zur Unterhaltung und Belehrung dargeboten; eine bemerkenswerte Parallele finden sie insofern in christlichen Fastnachtspielen.Das Frankfurter Stück Le-Haman wurde kurz nach der Aufführung in der Frankfurter Judengasse vom Rat der Stadt verboten. Die Hintergründe, die zu diesem Verbot führten, werden in der Einführung beleuchtet. Eine vergleichbare ältere Amsterdamer Fassung eines Ahashwerosh-Spiels wird in der Einleitung und in der Übersetzung mit herangezogen. Das Spiel ist einerseits volkstümlich inszeniert, nimmt aber auch zahlreiche neuzeitliche sprachliche und kulturelle Einflüsse auf. Einleitung und Edition werfen insofern auch ein Licht auf die soziale Lage der Einwohner der Frankfurter Judengasse in der Mitte des 18. Jahrhunderts, insbesondere auch auf das Verhältnis zur christlichen Mehrheitsgesellschaft. Mit der Edition des Purim-Spiels Le-Haman wird daher insgesamt eine wichtige Quelle für die Kenntnis des Judentums in der Reichsstadt Frankfurt in der Mitte des 18. Jahrhunderts zugänglich gemacht. Neben ihrer Bedeutung als Quelle für die Kenntnis des Jiddischen bietet das Buch auch einen interessanten Einblick in die volkstümliche jüdische Festkultur.
Andreas Lehnardt legt mit diesem Band die Edition einer in der Martinus Bibliothek Mainz aufbewahrten Handschrift eines jiddischen Purim-Spiels aus Frankfurt am Main aus dem Jahre 1751 vor. Das gut erhaltene Manuskript trägt den Titel Le-Haman ("Über Haman") und überliefert ein Ahashwerosh-Spiel, d.h. eine dramatische Wiedergabe des biblischen Buches Ester. Purim-Spiele wurden vor dem gleichnamigen Fest zur Unterhaltung und Belehrung dargeboten; eine bemerkenswerte Parallele finden sie insofern in christlichen Fastnachtspielen.Das Frankfurter Stück Le-Haman wurde kurz nach der Aufführung in der Frankfurter Judengasse vom Rat der Stadt verboten. Die Hintergründe, die zu diesem Verbot führten, werden in der Einführung beleuchtet. Eine vergleichbare ältere Amsterdamer Fassung eines Ahashwerosh-Spiels wird in der Einleitung und in der Übersetzung mit herangezogen. Das Spiel ist einerseits volkstümlich inszeniert, nimmt aber auch zahlreiche neuzeitliche sprachliche und kulturelle Einflüsse auf. Einleitung und Edition werfen insofern auch ein Licht auf die soziale Lage der Einwohner der Frankfurter Judengasse in der Mitte des 18. Jahrhunderts, insbesondere auch auf das Verhältnis zur christlichen Mehrheitsgesellschaft. Mit der Edition des Purim-Spiels Le-Haman wird daher insgesamt eine wichtige Quelle für die Kenntnis des Judentums in der Reichsstadt Frankfurt in der Mitte des 18. Jahrhunderts zugänglich gemacht. Neben ihrer Bedeutung als Quelle für die Kenntnis des Jiddischen bietet das Buch auch einen interessanten Einblick in die volkstümliche jüdische Festkultur.
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Das verbotene Purim-Spiel, Gebunden (1751)
DE HC NW
ISBN: 9783447116022 bzw. 3447116021, in Deutsch, Harrassowitz, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Andreas Lehnardt legt mit diesem Band die Edition einer in der Martinus Bibliothek Mainz aufbewahrten Handschrift eines jiddischen Purim-Spiels aus Frankfurt am Main aus dem Jahre 1751 vor. Das gut erhaltene Manuskript trägt den Titel Le-Haman (Über Haman) und überliefert ein Ahashwerosh-Spiel, d.h. eine dramatische Wiedergabe des biblischen Buches Ester. Purim-Spiele wurden vor dem gleichnamigen Fest zur Unterhaltung und Belehrung dargeboten; eine bemerkenswerte Parallele finden sie insofern in christlichen Fastnachtspielen.Das Frankfurter Stück Le-Haman wurde kurz nach der Aufführung in der Frankfurter Judengasse vom Rat der Stadt verboten. Die Hintergründe, die zu diesem Verbot führten, werden in der Einführung beleuchtet. Eine vergleichbare ältere Amsterdamer Fassung eines Ahashwerosh-Spiels wird in der Einleitung und in der Übersetzung mit herangezogen. Das Spiel ist einerseits volkstümlich inszeniert, nimmt aber auch zahlreiche neuzeitliche sprachliche und kulturelle Einflüsse auf. Einleitung und Edition werfen insofern auch ein Licht auf die soziale Lage der Einwohner der Frankfurter Judengasse in der Mitte des 18. Jahrhunderts, insbesondere auch auf das Verhältnis zur christlichen Mehrheitsgesellschaft. Mit der Edition des Purim-Spiels Le-Haman wird daher insgesamt eine wichtige Quelle für die Kenntnis des Judentums in der Reichsstadt Frankfurt in der Mitte des 18. Jahrhunderts zugänglich gemacht. Neben ihrer Bedeutung als Quelle für die Kenntnis des Jiddischen bietet das Buch auch einen interessanten Einblick in die volkstümliche jüdische Festkultur.
Andreas Lehnardt legt mit diesem Band die Edition einer in der Martinus Bibliothek Mainz aufbewahrten Handschrift eines jiddischen Purim-Spiels aus Frankfurt am Main aus dem Jahre 1751 vor. Das gut erhaltene Manuskript trägt den Titel Le-Haman (Über Haman) und überliefert ein Ahashwerosh-Spiel, d.h. eine dramatische Wiedergabe des biblischen Buches Ester. Purim-Spiele wurden vor dem gleichnamigen Fest zur Unterhaltung und Belehrung dargeboten; eine bemerkenswerte Parallele finden sie insofern in christlichen Fastnachtspielen.Das Frankfurter Stück Le-Haman wurde kurz nach der Aufführung in der Frankfurter Judengasse vom Rat der Stadt verboten. Die Hintergründe, die zu diesem Verbot führten, werden in der Einführung beleuchtet. Eine vergleichbare ältere Amsterdamer Fassung eines Ahashwerosh-Spiels wird in der Einleitung und in der Übersetzung mit herangezogen. Das Spiel ist einerseits volkstümlich inszeniert, nimmt aber auch zahlreiche neuzeitliche sprachliche und kulturelle Einflüsse auf. Einleitung und Edition werfen insofern auch ein Licht auf die soziale Lage der Einwohner der Frankfurter Judengasse in der Mitte des 18. Jahrhunderts, insbesondere auch auf das Verhältnis zur christlichen Mehrheitsgesellschaft. Mit der Edition des Purim-Spiels Le-Haman wird daher insgesamt eine wichtige Quelle für die Kenntnis des Judentums in der Reichsstadt Frankfurt in der Mitte des 18. Jahrhunderts zugänglich gemacht. Neben ihrer Bedeutung als Quelle für die Kenntnis des Jiddischen bietet das Buch auch einen interessanten Einblick in die volkstümliche jüdische Festkultur.
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Das verbotene Purim-Spiel
DE HC NW
ISBN: 9783447116022 bzw. 3447116021, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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*Das verbotene Purim-Spiel* - Le-Haman aus Frankfurt am Main / gebundene Ausgabe für 58 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte.
*Das verbotene Purim-Spiel* - Le-Haman aus Frankfurt am Main / gebundene Ausgabe für 58 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte.
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