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Einladende Anfänge
DE NW
ISBN: 9783447116893 bzw. 3447116897, in Deutsch, Harrassowitz, neu.
„In medias res“ – so beginnt kein Buch. Vielmehr sind ihm Seiten vorangestellt, die das Buch inhaltlich rasch zugänglich machen sollen – am besten auf den ersten Blick. Zum Titelapparat eines frühneuzeitlichen Buches gehören nicht nur textuelle, sondern auch graphische Elemente wie Vignetten und Frontispize. Fragen über Fragen! Wie ist der Inhalt des Buches auf dem Titelbild dargestellt? Ist eine visuelle Komprimierung der gesamten Thematik erkennbar oder begnügte man sich mit der punktuellen Setzung optischer Reize? Inwiefern kann das Anfangsbild Legitimität und Autorität eines Wissensfeldes bekräftigen? 13 Beiträge beleuchten den einladenden Buchanfang aus unterschiedlichen Perspektiven und Disziplinen. So kreuzen sich in der konfessionellen Arena ambitionierte Bildentwürfe jesuitischer Glaubenskonsequenz und eines endzeitbewussten Pietismus. Andere Beiträge nehmen Titelbilder einzelner Wissenszweige in den Blick (Genealogie, Fortifikationskunde, Metallurgie). Die in Netzwerken agierenden visuellen Initiativen der Gelehrten sind ebenso Thema wie Einblicke in die Werkstatt der Bildproduktion. So manches Buch scheint in Umkehrung des englischen Idioms „Don’t judge a book by its cover“ sehr wohl nach dem Cover beurteilt werden zu können. Stefan Laube, 23.6 x 16.7 x 3.1 cm, Buch.
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ISBN: 9783447116893 bzw. 3447116897, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
„In medias res“ – so beginnt kein Buch. Vielmehr sind ihm Seiten vorangestellt, die das Buch inhaltlich rasch zugänglich machen sollen – am besten auf den ersten Blick. Zum Titelapparat eines frühneuzeitlichen Buches gehören nicht nur textuelle, sondern auch graphische Elemente wie Vignetten und Frontispize. Fragen über Fragen! Wie ist der Inhalt des Buches auf dem Titelbild dargestellt? Ist eine visuelle Komprimierung der gesamten Thematik erkennbar oder begnügte man sich mit der punktuellen Setzung optischer Reize? Inwiefern kann das Anfangsbild Legitimität und Autorität eines Wissensfeldes bekräftigen? 13 Beiträge beleuchten den einladenden Buchanfang aus unterschiedlichen Perspektiven und Disziplinen. So kreuzen sich in der konfessionellen Arena ambitionierte Bildentwürfe jesuitischer Glaubenskonsequenz und eines endzeitbewussten Pietismus. Andere Beiträge nehmen Titelbilder einzelner Wissenszweige in den Blick (Genealogie, Fortifikationskunde, Metallurgie). Die in Netzwerken agierenden visuellen Initiativen der Gelehrten sind ebenso Thema wie Einblicke in die Werkstatt der Bildproduktion. So manches Buch scheint in Umkehrung des englischen Idioms „Don’t judge a book by its cover“ sehr wohl nach dem Cover beurteilt werden zu können. 23.6 x 16.7 x 3.1 cm, Buch.
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ISBN: 9783447116893 bzw. 3447116897, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
"In medias res" - so beginnt kein Buch. Vielmehr sind ihm Seiten vorangestellt, die das Buch inhaltlich rasch zugänglich machen sollen - am besten auf den ersten Blick. Zum Titelapparat eines frühneuzeitlichen Buches gehören nicht nur textuelle, sondern auch graphische Elemente wie Vignetten und Frontispize. Fragen über Fragen! Wie ist der Inhalt des Buches auf dem Titelbild dargestellt? Ist eine visuelle Komprimierung der gesamten Thematik erkennbar oder begnügte man sich mit der punktuellen Setzung optischer Reize? Inwiefern kann das Anfangsbild Legitimität und Autorität eines Wissensfeldes bekräftigen? 13 Beiträge beleuchten den einladenden Buchanfang aus unterschiedlichen Perspektiven und Disziplinen. So kreuzen sich in der konfessionellen Arena ambitionierte Bildentwürfe jesuitischer Glaubenskonsequenz und eines endzeitbewussten Pietismus. Andere Beiträge nehmen Titelbilder einzelner Wissenszweige in den Blick (Genealogie, Fortifikationskunde, Metallurgie). Die in Netzwerken agierenden visuellen Initiativen der Gelehrten sind ebenso Thema wie Einblicke in die Werkstatt der Bildproduktion. So manches Buch scheint in Umkehrung des englischen Idioms "Don't judge a book by its cover" sehr wohl nach dem Cover beurteilt werden zu können. von Laube, Stefan, Neu.
"In medias res" - so beginnt kein Buch. Vielmehr sind ihm Seiten vorangestellt, die das Buch inhaltlich rasch zugänglich machen sollen - am besten auf den ersten Blick. Zum Titelapparat eines frühneuzeitlichen Buches gehören nicht nur textuelle, sondern auch graphische Elemente wie Vignetten und Frontispize. Fragen über Fragen! Wie ist der Inhalt des Buches auf dem Titelbild dargestellt? Ist eine visuelle Komprimierung der gesamten Thematik erkennbar oder begnügte man sich mit der punktuellen Setzung optischer Reize? Inwiefern kann das Anfangsbild Legitimität und Autorität eines Wissensfeldes bekräftigen? 13 Beiträge beleuchten den einladenden Buchanfang aus unterschiedlichen Perspektiven und Disziplinen. So kreuzen sich in der konfessionellen Arena ambitionierte Bildentwürfe jesuitischer Glaubenskonsequenz und eines endzeitbewussten Pietismus. Andere Beiträge nehmen Titelbilder einzelner Wissenszweige in den Blick (Genealogie, Fortifikationskunde, Metallurgie). Die in Netzwerken agierenden visuellen Initiativen der Gelehrten sind ebenso Thema wie Einblicke in die Werkstatt der Bildproduktion. So manches Buch scheint in Umkehrung des englischen Idioms "Don't judge a book by its cover" sehr wohl nach dem Cover beurteilt werden zu können. von Laube, Stefan, Neu.
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Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
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"In medias res" - so beginnt kein Buch. Vielmehr sind ihm Seiten vorangestellt, die das Buch inhaltlich rasch zugänglich machen sollen - am besten auf den ersten Blick. Zum Titelapparat eines frühneuzeitlichen Buches gehören nicht nur textuelle, sondern auch graphische Elemente wie Vignetten und Frontispize. Fragen über Fragen! Wie ist der Inhalt des Buches auf dem Titelbild dargestellt? Ist eine visuelle Komprimierung der gesamten Thematik erkennbar oder begnügte man sich mit der punktuellen Setzung optischer Reize? Inwiefern kann das Anfangsbild Legitimität und Autorität eines Wissensfeldes bekräftigen? 13 Beiträge beleuchten den einladenden Buchanfang aus unterschiedlichen Perspektiven und Disziplinen. So kreuzen sich in der konfessionellen Arena ambitionierte Bildentwürfe jesuitischer Glaubenskonsequenz und eines endzeitbewussten Pietismus. Andere Beiträge nehmen Titelbilder einzelner Wissenszweige in den Blick (Genealogie, Fortifikationskunde, Metallurgie). Die in Netzwerken agierenden visuellen Initiativen der Gelehrten sind ebenso Thema wie Einblicke in die Werkstatt der Bildproduktion. So manches Buch scheint in Umkehrung des englischen Idioms "Don't judge a book by its cover" sehr wohl nach dem Cover beurteilt werden zu können. von Laube, Stefan, Neu.
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Einladende Anfänge - Stefan Laube, Gebunden
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ISBN: 9783447116893 bzw. 3447116897, in Deutsch, Harrassowitz, gebundenes Buch, neu.
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Einladende Buch-Anfänge. In medias res - so beginnt kein Buch. Vielmehr sind ihm Seiten vorangestellt, die das Buch inhaltlich rasch zugänglich machen sollen - am besten auf den ersten Blick. Zum Titelapparat eines frühneuzeitlichen Buches gehören nicht nur textuelle, sondern auch graphische Elemente wie Vignetten und Frontispize. Fragen über Fragen! Wie ist der Inhalt des Buches auf dem Titelbild dargestellt? Ist eine visuelle Komprimierung der gesamten Thematik erkennbar oder begnügte man sich mit der punktuellen Setzung optischer Reize? Inwiefern kann das Anfangsbild Legitimität und Autorität eines Wissensfeldes bekräftigen? 13 Beiträge beleuchten den einladenden Buchanfang aus unterschiedlichen Perspektiven und Disziplinen. So kreuzen sich in der konfessionellen Arena ambitionierte Bildentwürfe jesuitischer Glaubenskonsequenz und eines endzeitbewussten Pietismus. Andere Beiträge nehmen Titelbilder einzelner Wissenszweige in den Blick (Genealogie, Fortifikationskunde, Metallurgie). Die in Netzwerkenagierenden visuellen Initiativen der Gelehrten sind ebenso Thema wie Einblicke in die Werkstatt der Bildproduktion. So manches Buch scheint in Umkehrung des englischen Idioms Don't judge a book by its cover sehr wohl nach dem Cover beurteilt werden zu können.
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