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Geschlechterpluralismus im Buddhismus : Zur Tragweite westlicher Wissenschaftskonstruktionen am Beispiel frühbuddhistischer Positionen und des Wandels in Thailand (2013)
ISBN: 9783447068543 bzw. 344706854X, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag Feb 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Kategorien der gegenwärtigen Sexual- und Geschlechterforschung wie z.B. Hetero- und Homosexualität, Transsexualität oder Transgender sind relativ moderne Konzepte, die sich im Verlauf der Geschichte des Abendlandes aus einer meist religiös begründeten Dichotomie von Mann und Frau sowie sexuellen Normen herausgebildet haben. Dieses unter biblisch-christlichem Einfluss und Legitimation entstandene Geschlechtermodell durchdringt häufig wie selbstverständlich wissenschaftliche Diskurse. Aus religions- und kulturvergleichender Perspektive stellt sich jedoch die Frage, inwiefern diese Kategorien und Konzepte auch auf nicht christlich-abendländisch geprägte historische und kulturelle Kontexte angewendet werden können. 273 pp. Deutsch.
Geschlechterpluralismus im Buddhismus - Zur Tragweite westlicher Wissenschaftskonstruktionen am Beispiel frühbuddhistischer Positionen und des Wandels in Thailand
ISBN: 9783447068543 bzw. 344706854X, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Geschlechterpluralismus im Buddhismus: Die Kategorien der gegenwärtigen Sexual- und Geschlechterforschung wie z.B. Hetero- und Homosexualität, Transsexualität oder Transgender sind relativ moderne Konzepte, die sich im Verlauf der Geschichte des Abendlandes aus einer meist religiös begründeten Dichotomie von Mann und Frau sowie sexuellen Normen herausgebildet haben. Dieses unter biblisch-christlichem Einfluss und Legitimation entstandene Geschlechtermodell durchdringt häufig wie selbstverständlich wissenschaftliche Diskurse. Aus religions- und kulturvergleichender Perspektive stellt sich jedoch die Frage, inwiefern diese Kategorien und Konzepte auch auf nicht christlich-abendländisch geprägte historische und kulturelle Kontexte angewendet werden können. Taschenbuch.
Geschlechterpluralismus im Buddhismus - Zur Tragweite westlicher Wissenschaftskonstruktionen am Beispiel frühbuddhistischer Positionen und des Wandels in Thailand
ISBN: 9783447191302 bzw. 3447191309, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Geschlechterpluralismus im Buddhismus: Die Kategorien der gegenwärtigen Sexual- und Geschlechterforschung wie z.B. Hetero- und Homosexualität, Transsexualität oder Transgender sind relativ moderne Konzepte, die sich im Verlauf der Geschichte des Abendlandes aus einer meist religiös begründeten Dichotomie von Mann und Frau sowie sexuellen Normen herausgebildet haben. Dieses unter biblisch-christlichem Einfluss und Legitimation entstandene Geschlechtermodell durchdringt häufig wie selbstverständlich wissenschaftliche Diskurse. Aus religions- und kulturvergleichender Perspektive stellt sich jedoch die Frage, inwiefern diese Kategorien und Konzepte auch auf nicht christlich-abendländisch geprägte historische und kulturelle Kontexte angewendet werden können. Céline Grünhagen geht dieser Frage in ihrer Studie zur Tragweite westlicher Wissenschaftskonstruktionen am Beispiel frühbuddhistischer Quellen zum einen, zum anderen am Geschlechtermodell des theravadabuddhistischen Thailand kritisch nach. Die unterschiedlichen Geschlechter und Sexualitäten werden dafür in ihrem je eigenen historischen und kulturellen Rahmen, also auch in ihrer religiösen und sozialpolitischen Bewertung systematisch vorgestellt. In den frühbuddhistischen/altindischen Quellen sind dies neben Männern und Frauen Pandakas und Ubhatobyañjanakas/Hermaphroditen, in Thailand Kathoeys, Gays, Toms und ying-rak-ying. Daraus ergibt sich sowohl ein differenzierter Blick auf Geschlechter und Sexualitäten, der über das dichotome Modell des Abendlands hinausgeht, als aber auch die Erkenntnis, dass bei der Anwendung westlicher Kategorien auf andere kulturelle Kontexte mit größerer Vorsicht vorgegangen werden und die Kategorien selbst gegebenenfalls überdacht werden sollten. Ebook.
Geschlechterpluralismus im Buddhismus - Zur Tragweite westlicher Wissenschaftskonstruktionen am Beispiel frühbuddhistischer Positionen und des Wandels in Thailand
ISBN: 9783447068543 bzw. 344706854X, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Geschlechterpluralismus im Buddhismus: Die Kategorien der gegenwärtigen Sexual- und Geschlechterforschung wie z.B. Hetero- und Homosexualität, Transsexualität oder Transgender sind relativ moderne Konzepte, die sich im Verlauf der Geschichte des Abendlandes aus einer meist religiös begründeten Dichotomie von Mann und Frau sowie sexuellen Normen herausgebildet haben. Dieses unter biblisch-christlichem Einfluss und Legitimation entstandene Geschlechtermodell durchdringt häufig wie selbstverständlich wissenschaftliche Diskurse. Aus religions- und kulturvergleichender Perspektive stellt sich jedoch die Frage, inwiefern diese Kategorien und Konzepte auch auf nicht christlich-abendländisch geprägte historische und kulturelle Kontexte angewendet werden können. Céline Grünhagen geht dieser Frage in ihrer Studie zur Tragweite westlicher Wissenschaftskonstruktionen am Beispiel frühbuddhistischer Quellen zum einen, zum anderen am Geschlechtermodell des theravadabuddhistischen Thailand kritisch nach. Die unterschiedlichen Geschlechter und Sexualitäten werden dafür in ihrem je eigenen historischen und kulturellen Rahmen, also auch in ihrer religiösen und sozialpolitischen Bewertung systematisch vorgestellt. In den frühbuddhistischen/altindischen Quellen sind dies neben Männern und Frauen Pandakas und Ubhatobyañjanakas/Hermaphroditen, in Thailand Kathoeys, Gays, Toms und ying-rak-ying. Daraus ergibt sich sowohl ein differenzierter Blick auf Geschlechter und Sexualitäten, der über das dichotome Modell des Abendlands hinausgeht, als aber auch die Erkenntnis, dass bei der Anwendung westlicher Kategorien auf andere kulturelle Kontexte mit größerer Vorsicht vorgegangen werden und die Kategorien selbst gegebenenfalls überdacht werden sollten. Taschenbuch.
Geschlechterpluralismus im Buddhismus
ISBN: 9783447068543 bzw. 344706854X, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
Die Kategorien der gegenwärtigen Sexual- und Geschlechterforschung wie z.B. Hetero- und Homosexualität, Transsexualität oder Transgender sind relativ moderne Konzepte, die sich im Verlauf der Geschichte des Abendlandes aus einer meist religiös begründeten Dichotomie von Mann und Frau sowie sexuellen Normen herausgebildet haben. Dieses unter biblisch-christlichem Einfluss und Legitimation entstandene Geschlechtermodell durchdringt häufig wie selbstverständlich wissenschaftliche Diskurse. Aus religions- und kulturvergleichender Perspektive stellt sich jedoch die Frage, inwiefern diese Kategorien und Konzepte auch auf nicht christlich-abendländisch geprägte historische und kulturelle Kontexte angewendet werden können. Céline Grünhagen geht dieser Frage in ihrer Studie zur Tragweite westlicher Wissenschaftskonstruktionen am Beispiel frühbuddhistischer Quellen zum einen, zum anderen am Geschlechtermodell des theravadabuddhistischen Thailand kritisch nach. Die unterschiedlichen Geschlechter und Sexualitäten werden dafür in ihrem je eigenen historischen und kulturellen Rahmen, also auch in ihrer religiösen und sozialpolitischen Bewertung systematisch vorgestellt. In den frühbuddhistischen/altindischen Quellen sind dies neben Männern und Frauen Pandakas und Ubhatobyañjanakas/Hermaphroditen, in Thailand Kathoeys, Gays, Toms und ying-rak-ying. Daraus ergibt sich sowohl ein differenzierter Blick auf Geschlechter und Sexualitäten, der über das dichotome Modell des Abendlands hinausgeht, als aber auch die Erkenntnis, dass bei der Anwendung westlicher Kategorien auf andere kulturelle Kontexte mit größerer Vorsicht vorgegangen werden und die Kategorien selbst gegebenenfalls überdacht werden sollten.
Geschlechterpluralismus im Buddhismus
ISBN: 9783447191302 bzw. 3447191309, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book.
Zur Tragweite westlicher Wissenschaftskonstruktionen am Beispiel frühbuddhistischer Positionen und des Wandels in Thailand, Die Kategorien der gegenwärtigen Sexual- und Geschlechterforschung wie z.B. Hetero- und Homosexualität, Transsexualität oder Transgender sind relativ moderne Konzepte, die sich im Verlauf der Geschichte des Abendlandes aus einer meist religiös begründeten Dichotomie von Mann und Frau sowie sexuellen Normen herausgebildet haben. Dieses unter biblisch-christlichem Einfluss und Legitimation entstandene Geschlechtermodell durchdringt häufig wie selbstverständlich wissenschaftliche Diskurse. Aus religions- und kulturvergleichender Perspektive stellt sich jedoch die Frage, inwiefern diese Kategorien und Konzepte auch auf nicht christlich-abendländisch geprägte historische und kulturelle Kontexte angewendet werden können. Céline Grünhagen geht dieser Frage in ihrer Studie zur Tragweite westlicher Wissenschaftskonstruktionen am Beispiel frühbuddhistischer Quellen zum einen, zum anderen am Geschlechtermodell des theravadabuddhistischen Thailand kritisch nach. Die unterschiedlichen Geschlechter und Sexualitäten werden dafür in ihrem je eigenen historischen und kulturellen Rahmen, also auch in ihrer religiösen und sozialpolitischen Bewertung systematisch vorgestellt. In den frühbuddhistischen/altindischen Quellen sind dies neben Männern und Frauen Pandakas und Ubhatobyañjanakas/Hermaphroditen, in Thailand Kathoeys, Gays, Toms und ying-rak-ying. Daraus ergibt sich sowohl ein differenzierter Blick auf Geschlechter und Sexualitäten, der über das dichotome Modell des Abendlands hinausgeht, als aber auch die Erkenntnis, dass bei der Anwendung westlicher Kategorien auf andere kulturelle Kontexte mit größerer Vorsicht vorgegangen werden und die Kategorien selbst gegebenenfalls überdacht werden sollten.
Geschlechterpluralismus im Buddhismus
ISBN: 9783447191302 bzw. 3447191309, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book.
Zur Tragweite westlicher Wissenschaftskonstruktionen am Beispiel frühbuddhistischer Positionen und des Wandels in Thailand, Die Kategorien der gegenwärtigen Sexual- und Geschlechterforschung wie z.B. Hetero- und Homosexualität, Transsexualität oder Transgender sind relativ moderne Konzepte, die sich im Verlauf der Geschichte des Abendlandes aus einer meist religiös begründeten Dichotomie von Mann und Frau sowie sexuellen Normen herausgebildet haben. Dieses unter biblisch-christlichem Einfluss und Legitimation entstandene Geschlechtermodell durchdringt häufig wie selbstverständlich wissenschaftliche Diskurse. Aus religions- und kulturvergleichender Perspektive stellt sich jedoch die Frage, inwiefern diese Kategorien und Konzepte auch auf nicht christlich-abendländisch geprägte historische und kulturelle Kontexte angewendet werden können. Céline Grünhagen geht dieser Frage in ihrer Studie zur Tragweite westlicher Wissenschaftskonstruktionen am Beispiel frühbuddhistischer Quellen zum einen, zum anderen am Geschlechtermodell des theravadabuddhistischen Thailand kritisch nach. Die unterschiedlichen Geschlechter und Sexualitäten werden dafür in ihrem je eigenen historischen und kulturellen Rahmen, also auch in ihrer religiösen und sozialpolitischen Bewertung systematisch vorgestellt. In den frühbuddhistischen/altindischen Quellen sind dies neben Männern und Frauen Pandakas und Ubhatobyañjanakas/Hermaphroditen, in Thailand Kathoeys, Gays, Toms und ying-rak-ying. Daraus ergibt sich sowohl ein differenzierter Blick auf Geschlechter und Sexualitäten, der über das dichotome Modell des Abendlands hinausgeht, als aber auch die Erkenntnis, dass bei der Anwendung westlicher Kategorien auf andere kulturelle Kontexte mit grösserer Vorsicht vorgegangen werden und die Kategorien selbst gegebenenfalls überdacht werden sollten.
Geschlechterpluralismus im Buddhismus: Zur Tragweite westlicher Wissenschaftskonstruktionen am Beispiel fruhbuddhistischer Positionen und des Wandels
ISBN: 9783447068543 bzw. 344706854X, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Kategorien der gegenwartigen Sexual- und Geschlechterforschung wie z.B. Hetero- und Homosexualitat, Transsexualitat oder Transgender sind relativ moderne Konzepte, die sich im Verlauf der Geschichte des Abendlandes aus einer meist religios begrundeten Dichotomie von Mann und Frau sowie sexuellen Normen herausgebildet haben. Dieses unter biblisch-christlichem Einfluss und Legitimation entstandene Geschlechtermodell durchdringt haufig wie selbstverstandlich wissenschaftliche Diskurse. Aus religions- und kulturvergleichender Perspektive stellt sich jedoch die Frage, inwiefern diese Kategorien und Konzepte auch auf nicht christlich-abendlandisch gepragte historische und kulturelle Kontexte angewendet werden konnen. Celine Grunhagen geht dieser Frage in ihrer Studie zur Tragweite westlicher Wissenschaftskonstruktionen am Beispiel fruhbuddhistischer Quellen zum einen, zum anderen am Geschlechtermodell des theravadabuddhistischen Thailand kritisch nach. Die unterschiedlichen Geschlechter und Sexualitaten werden dafur in ihrem je eigenen historischen und kulturellen Rahmen, also auch in ihrer religiosen und sozialpolitischen Bewertung systematisch vorgestellt. In den fruhbuddhistischen/altindischen Quellen sind dies neben Mannern und Frauen Pandakas und Ubhatobyanjanakas/Hermaphroditen, in Thailand Kathoeys, Gays, Toms und ying-rak-ying. Daraus ergibt sich sowohl ein differenzierter Blick auf Geschlechter und Sexualitaten, der uber das dichotome Modell des Abendlands hinausgeht, als aber auch die Erkenntnis, dass bei der Anwendung westlicher Kategorien auf andere kulturelle Kontexte mit grosserer Vorsicht vorgegangen werden und die Kategorien selbst gegebenenfalls uberdacht werden sollten.
Geschlechterpluralismus im Buddhismus
ISBN: 3447191309 bzw. 9783447191302, vermutlich in Deutsch, Geschlechterpluralismus im Buddhismus, neu, E-Book, elektronischer Download.
Geschlechterpluralismus im Buddhismus (2013)
ISBN: 9783447068543 bzw. 344706854X, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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