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Belgrad zwischen sozialistischem Herrschaftsanspruch und gesellschaftlichem Eigensinn
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Bester Preis: € 74,00 (vom 03.02.2018)Belgrad zwischen sozialistischem Herrschaftsanspruch und gesellschaftlichem Eigensinn: Die jugoslawische Hauptstadt als Entwurf und urbane Erfahrung (Balkanologische Veröffentlichungen des Osteuropa-Instituts an der Freien Universität Berlin (57) (2013)
ISBN: 9783447068819 bzw. 3447068817, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
Harrassowitz Verlag, 2013. 1., Aufl.. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. In den 1960er Jahren war Belgrad das Zentrum des „Dritten Wegs“ zum Sozialismus, auf dem sich das sozialistische Jugoslawien in den Zeiten des Kalten Krieges durch eine Annäherung an den Westen bewusst zwischen den Blöcken positionierte. In der Hauptstadt wurde die Kombination von sozialistischer Planung und westlichem „Way of life“ verhandelt und es entstanden neue Spielräume für gesellschaftliche Partizipation. Belgrad verhieß das Modell einer neuen Gesellschaft, eines „anderen“ Sozialismus, der sich vor allem in der Alltagskultur spiegelte und dank wirtschaftlichen Aufschwungs und zunehmender Verfügbarkeit von Konsumgütern das Versprechen einer echten Alternative einzulösen schien. Nicole Münnich lotet in ihrer Studie die Partizipationsspielräume aus, die der „Dritte Weg“ für die Belgrader Gesellschaft eröffnete. Am Beispiel von sozialistischer Stadtplanung, Wohnungsbau/Wohnen und Konsumkultur, den drei zentralen Aspekten des urbanen Lebens, werden die Strategien der Partei beleuchtet, Belgrad zu einer sozialistischen Metropole, einem „jugoslawischen Washington D.C.“, zu formen. Im Mittelpunkt der Beobachtung stehen dabei die Reaktionen der Bewohner der Hauptstadt auf diese Lenkungsversuche sowie die alternativen Entwürfe, die die Belgrader entwickelten. Es zeigt sich, dass gerade aus den Reibungsprozessen zwischen sozialistischer Planung und gesellschaftlichem Aneignungswillen heraus eine urbane Blütezeit Belgrads entstand, die weit über die Grenzen Jugoslawiens hinaus strahlte. Deutsch , Printed Pages: 444 10 Diagramme, 28 Abbildungen, schematisch, 12 Tabellen.
Belgrad zwischen sozialistischem Herrschaftsanspruch und gesellschaftlichem Eigensinn (2013)
ISBN: 9783447068819 bzw. 3447068817, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Mai 2013, neu.
Neuware - In den 1960er Jahren war Belgrad das Zentrum des 'Dritten Wegs' zum Sozialismus, auf dem sich das sozialistische Jugoslawien in den Zeiten des Kalten Krieges durch eine Annäherung an den Westen bewusst zwischen den Blöcken positionierte. In der Hauptstadt wurde die Kombination von sozialistischer Planung und westlichem 'Way of life' verhandelt und es entstanden neue Spielräume für gesellschaftliche Partizipation. Belgrad verhieß das Modell einer neuen Gesellschaft, eines 'anderen' Sozialismus, der sich vor allem in der Alltagskultur spiegelte und dank wirtschaftlichen Aufschwungs und zunehmender Verfügbarkeit von Konsumgütern das Versprechen einer echten Alternative einzulösen schien. Nicole Münnich lotet in ihrer Studie die Partizipationsspielräume aus, die der 'Dritte Weg' für die Belgrader Gesellschaft eröffnete. Am Beispiel von sozialistischer Stadtplanung, Wohnungsbau/Wohnen und Konsumkultur, den drei zentralen Aspekten des urbanen Lebens, werden die Strategien der Partei beleuchtet, Belgrad zu einer sozialistischen Metropole, einem 'jugoslawischen Washington D.C.', zu formen. Im Mittelpunkt der Beobachtung stehen dabei die Reaktionen der Bewohner der Hauptstadt auf diese Lenkungsversuche sowie die alternativen Entwürfe, die die Belgrader entwickelten. Es zeigt sich, dass gerade aus den Reibungsprozessen zwischen sozialistischer Planung und gesellschaftlichem Aneignungswillen heraus eine urbane Blütezeit Belgrads entstand, die weit über die Grenzen Jugoslawiens hinaus strahlte. 444 pp. Deutsch.
Belgrad zwischen sozialistischem Herrschaftsanspruch und gesellschaftlichem Eigensinn (2013)
ISBN: 9783447068819 bzw. 3447068817, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Mai 2013, neu.
Neuware - In den 1960er Jahren war Belgrad das Zentrum des 'Dritten Wegs' zum Sozialismus, auf dem sich das sozialistische Jugoslawien in den Zeiten des Kalten Krieges durch eine Annäherung an den Westen bewusst zwischen den Blöcken positionierte. In der Hauptstadt wurde die Kombination von sozialistischer Planung und westlichem 'Way of life' verhandelt und es entstanden neue Spielräume für gesellschaftliche Partizipation. Belgrad verhieß das Modell einer neuen Gesellschaft, eines 'anderen' Sozialismus, der sich vor allem in der Alltagskultur spiegelte und dank wirtschaftlichen Aufschwungs und zunehmender Verfügbarkeit von Konsumgütern das Versprechen einer echten Alternative einzulösen schien. Nicole Münnich lotet in ihrer Studie die Partizipationsspielräume aus, die der 'Dritte Weg' für die Belgrader Gesellschaft eröffnete. Am Beispiel von sozialistischer Stadtplanung, Wohnungsbau/Wohnen und Konsumkultur, den drei zentralen Aspekten des urbanen Lebens, werden die Strategien der Partei beleuchtet, Belgrad zu einer sozialistischen Metropole, einem 'jugoslawischen Washington D.C.', zu formen. Im Mittelpunkt der Beobachtung stehen dabei die Reaktionen der Bewohner der Hauptstadt auf diese Lenkungsversuche sowie die alternativen Entwürfe, die die Belgrader entwickelten. Es zeigt sich, dass gerade aus den Reibungsprozessen zwischen sozialistischer Planung und gesellschaftlichem Aneignungswillen heraus eine urbane Blütezeit Belgrads entstand, die weit über die Grenzen Jugoslawiens hinaus strahlte. 444 pp. Deutsch.
Belgrad zwischen sozialistischem Herrschaftsanspruch und gesellschaftlichem Eigensinn - Die jugoslawische Hauptstadt als Entwurf und urbane Erfahrung
ISBN: 9783447192712 bzw. 3447192712, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Belgrad zwischen sozialistischem Herrschaftsanspruch und gesellschaftlichem Eigensinn: In den 1960er Jahren war Belgrad das Zentrum des `Dritten Wegs` zum Sozialismus, auf dem sich das sozialistische Jugoslawien in den Zeiten des Kalten Krieges durch eine Annäherung an den Westen bewusst zwischen den Blöcken positionierte. In der Hauptstadt wurde die Kombination von sozialistischer Planung und westlichem `Way of life` verhandelt und es entstanden neue Spielräume für gesellschaftliche Partizipation. Belgrad verhie? das Modell einer neuen Gesellschaft, eines `anderen` Sozialismus, der sich vor allem in der Alltagskultur spiegelte und dank wirtschaftlichen Aufschwungs und zunehmender Verfügbarkeit von Konsumgütern das Versprechen einer echten Alternative einzulösen schien. Nicole M?nnich lotet in ihrer Studie die Partizipationsspielr?ume aus, die der `Dritte Weg` für die Belgrader Gesellschaft eröffnete. Am Beispiel von sozialistischer Stadtplanung, Wohnungsbau/Wohnen und Konsumkultur, den drei zentralen Aspekten des urbanen Lebens, werden die Strategien der Partei beleuchtet, Belgrad zu einer sozialistischen Metropole, einem `jugoslawischen Washington D.C.`, zu formen. Im Mittelpunkt der Beobachtung stehen dabei die Reaktionen der Bewohner der Hauptstadt auf diese Lenkungsversuche sowie die alternativen Entwürfe, die die Belgrader entwickelten. Es zeigt sich, dass gerade aus den Reibungsprozessen zwischen sozialistischer Planung und gesellschaftlichem Aneignungswillen heraus eine urbane Blütezeit Belgrads entstand, die weit über die Grenzen Jugoslawiens hinaus strahlte. Ebook.
Belgrad zwischen sozialistischem Herrschaftsanspruch und gesellschaftlichem Eigensinn (2015)
ISBN: 9783447068819 bzw. 3447068817, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - In den 1960er Jahren war Belgrad das Zentrum des 'Dritten Wegs' zum Sozialismus, auf dem sich das sozialistische Jugoslawien in den Zeiten des Kalten Krieges durch eine Annäherung an den Westen bewusst zwischen den Blöcken positionierte. In der Hauptstadt wurde die Kombination von sozialistischer Planung und westlichem 'Way of life' verhandelt und es entstanden neue Spielräume für gesellschaftliche Partizipation. Belgrad verhieß das Modell einer neuen Gesellschaft, eines 'anderen' Sozialismus, der sich vor allem in der Alltagskultur spiegelte und dank wirtschaftlichen Aufschwungs und zunehmender Verfügbarkeit von Konsumgütern das Versprechen einer echten Alternative einzulösen schien. Nicole Münnich lotet in ihrer Studie die Partizipationsspielräume aus, die der 'Dritte Weg' für die Belgrader Gesellschaft eröffnete. Am Beispiel von sozialistischer Stadtplanung, Wohnungsbau/Wohnen und Konsumkultur, den drei zentralen Aspekten des urbanen Lebens, werden die Strategien der Partei beleuchtet, Belgrad zu einer sozialistischen Metropole, einem 'jugoslawischen Washington D.C.', zu formen. Im Mittelpunkt der Beobachtung stehen dabei die Reaktionen der Bewohner der Hauptstadt auf diese Lenkungsversuche sowie die alternativen Entwürfe, die die Belgrader entwickelten. Es zeigt sich, dass gerade aus den Reibungsprozessen zwischen sozialistischer Planung und gesellschaftlichem Aneignungswillen heraus eine urbane Blütezeit Belgrads entstand, die weit über die Grenzen Jugoslawiens hinaus strahlte. Buch.
Belgrad zwischen sozialistischem Herrschaftsanspruch und gesellschaftlichem Eigensinn
ISBN: 9783447068819 bzw. 3447068817, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - In den 1960er Jahren war Belgrad das Zentrum des 'Dritten Wegs' zum Sozialismus, auf dem sich das sozialistische Jugoslawien in den Zeiten des Kalten Krieges durch eine Annäherung an den Westen bewusst zwischen den Blöcken positionierte. In der Hauptstadt wurde die Kombination von sozialistischer Planung und westlichem 'Way of life' verhandelt und es entstanden neue Spielräume für gesellschaftliche Partizipation. Belgrad verhieß das Modell einer neuen Gesellschaft, eines 'anderen' Sozialismus, der sich vor allem in der Alltagskultur spiegelte und dank wirtschaftlichen Aufschwungs und zunehmender Verfügbarkeit von Konsumgütern das Versprechen einer echten Alternative einzulösen schien. Nicole Münnich lotet in ihrer Studie die Partizipationsspielräume aus, die der 'Dritte Weg' für die Belgrader Gesellschaft eröffnete. Am Beispiel von sozialistischer Stadtplanung, Wohnungsbau/Wohnen und Konsumkultur, den drei zentralen Aspekten des urbanen Lebens, werden die Strategien der Partei beleuchtet, Belgrad zu einer sozialistischen Metropole, einem 'jugoslawischen Washington D.C.', zu formen. Im Mittelpunkt der Beobachtung stehen dabei die Reaktionen der Bewohner der Hauptstadt auf diese Lenkungsversuche sowie die alternativen Entwürfe, die die Belgrader entwickelten. Es zeigt sich, dass gerade aus den Reibungsprozessen zwischen sozialistischer Planung und gesellschaftlichem Aneignungswillen heraus eine urbane Blütezeit Belgrads entstand, die weit über die Grenzen Jugoslawiens hinaus strahlte. Buch.
Belgrad zwischen sozialistischem Herrschaftsanspruch und gesellschaftlichem Eigensinn Die jugoslawische Hauptstadt als Entwurf und urbane Erfahrung
ISBN: 9783447068819 bzw. 3447068817, in Deutsch, Otto Harrassowitz Verlag Wiesbaden 0, gebundenes Buch, Erstausgabe.
Münnich, Nicole Belgrad zwischen sozialistischem Herrschaftsanspruch und gesellschaftlichem Eigensinn Die jugoslawische Hauptstadt als Entwurf und urbane Erfahrung volume: 57 gebunden, 444 S. - 28 Abbildungen, 10 Diagramme, 12 Tabellen - 24,0 x 17,0 cm ISBN: 978-3-447-06881-9 volume: 57 pages/dimensions: 444 S. - 28 Abbildungen, 10 Diagramme, 12 Tabellen - 24,0 x 17,0 cm binding: gebunden weight: 1000 publishing date: 1. Aufl. 04.2013 price info: 74,00 Eur[D] / 80,20 Eur[A] / 105,00 CHF ISBN: 978-3-447-06881-9 Inhaltsverzeichnis More titles of this subject: balkanologische veroeffentlichungen Balkans/ South Eastern Europe 74,00 Eur In den 1960er Jahren war Belgrad das Zentrum des "Dritten Wegs" zum Sozialismus, auf dem sich das sozialistische Jugoslawien in den Zeiten des Kalten Krieges durch eine Annäherung an den Westen bewusst zwischen den Blöcken positionierte. In der Hauptstadt wurde die Kombination von sozialistischer Planung und westlichem "Way of life" verhandelt und es entstanden neue Spielräume für gesellschaftliche Partizipation. Belgrad verhieß das Modell einer neuen Gesellschaft, eines "anderen" Sozialismus, der sich vor allem in der Alltagskultur spiegelte und dank wirtschaftlichen Aufschwungs und zunehmender Verfügbarkeit von Konsumgütern das Versprechen einer echten Alternative einzulösen schien. Nicole Münnich lotet in ihrer Studie die Partizipationsspielräume aus, die der "Dritte Weg" für die Belgrader Gesellschaft eröffnete. Am Beispiel von sozialistischer Stadtplanung, Wohnungsbau/ Wohnen und Konsumkultur, den drei zentralen Aspekten des urbanen Lebens, werden die Strategien der Partei beleuchtet, Belgrad zu einer sozialistischen Metropole, einem "jugoslawischen Washington D.C.", zu formen. Im Mittelpunkt der Beobachtung stehen dabei die Reaktionen der Bewohner der Hauptstadt auf diese Lenkungsversuche sowie die alternativen Entwürfe, die die Belgrader entwickelten. Es zeigt sich, dass gerade aus den Reibungsprozessen zwischen sozialistischer Planung und gesellschaftlichem Aneignungswillen heraus eine urbane Blütezeit Belgrads entstand, die weit über die Grenzen Jugoslawiens hinaus strahlte.
Belgrad zwischen sozialistischem Herrschaftsanspruch und gesellschaftlichem Eigensinn - Die jugoslawische Hauptstadt als Entwurf und urbane Erfahrung
ISBN: 9783447068819 bzw. 3447068817, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Belgrad zwischen sozialistischem Herrschaftsanspruch und gesellschaftlichem Eigensinn: In den 1960er Jahren war Belgrad das Zentrum des `Dritten Wegs` zum Sozialismus, auf dem sich das sozialistische Jugoslawien in den Zeiten des Kalten Krieges durch eine Annäherung an den Westen bewusst zwischen den Blöcken positionierte. In der Hauptstadt wurde die Kombination von sozialistischer Planung und westlichem `Way of life` verhandelt und es entstanden neue Spielräume für gesellschaftliche Partizipation. Belgrad verhieß das Modell einer neuen Gesellschaft, eines `anderen` Sozialismus, der sich vor allem in der Alltagskultur spiegelte und dank wirtschaftlichen Aufschwungs und zunehmender Verfügbarkeit von Konsumgütern das Versprechen einer echten Alternative einzulösen schien.Nicole Münnich lotet in ihrer Studie die Partizipationsspielräume aus, die der `Dritte Weg` für die Belgrader Gesellschaft eröffnete. Am Beispiel von sozialistischer Stadtplanung, Wohnungsbau/Wohnen und Konsumkultur, den drei zentralen Aspekten des urbanen Lebens, werden die Strategien der Partei beleuchtet, Belgrad zu einer sozialistischen Metropole, einem `jugoslawischen Washington D.C.`, zu formen. Im Mittelpunkt der Beobachtung stehen dabei die Reaktionen der Bewohner der Hauptstadt auf diese Lenkungsversuche sowie die alternativen Entwürfe, die die Belgrader entwickelten. Es zeigt sich, dass gerade aus den Reibungsprozessen zwischen sozialistischer Planung und gesellschaftlichem Aneignungswillen heraus eine urbane Blütezeit Belgrads entstand, die weit über die Grenzen Jugoslawiens hinaus strahlte. Buch.
Belgrad zwischen sozialistischem Herrschaftsanspruch und gesellschaftlichem Eigensinn
ISBN: 9783447192712 bzw. 3447192712, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Belgrad zwischen sozialistischem Herrschaftsanspruch und gesellschaftlichem Eigensinn als eBook von Nicole Münnich
ISBN: 9783447192712 bzw. 3447192712, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
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