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Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert100%: Christine Haug/ Thomas Bremer: Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert (ISBN: 9783447197076) in Deutsch, auch als eBook.
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Verlegerische Geschaftskorrespondenz Im 18. Jahrhundert: Das Kommunikationsfeld Zwischen Autor, Herausgeber Und Verleger in Der Deutschsprachigen Aufklarung65%: Christine Haug, Thomas Bremer: Verlegerische Geschaftskorrespondenz Im 18. Jahrhundert: Das Kommunikationsfeld Zwischen Autor, Herausgeber Und Verleger in Der Deutschsprachigen Aufklarung (ISBN: 9783447110112) 2018, in Deutsch, Broschiert.
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Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert
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9783447197076 - Christine Haug, Thomas Bremer: Buchwissenschaftliche Beiträge: 96 Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert - eBook
Christine Haug, Thomas Bremer

Buchwissenschaftliche Beiträge: 96 Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert - eBook

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Buchwissenschaftliche Beiträge: 96 Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert. Verlegerische Geschäftskorrespondenz, flankiert von einem sich zunehmend professionalisierenden postalischen System, das fortan Zustellung und Versendung planbar machte, war im 18. Jahrhundert eine der bedeutendsten Errungenschaften in der Privatkommunikation wie auch im internationalen Handelsverkehr. Neben der Planbarkeit des schriftlichen Austausches, die sich in der Einrichtung von speziellen Briefstunden und Posttagen niederschlug, an denen die Briefschreiber keinen Besuch empfingen, waren die Beschleunigung und Dynamisierung der Kommunikation auch im globalen Buch- und Verlagshandel zu spüren. Daher achteten Kaufleute, Autoren und Verleger darauf, ihr Arbeitsumfeld zweckmäßig und die Arbeitsabläufe ökonomisch zu gestalten. Zugleich geht das Verhältnis von Autor und Verleger häufig über das rein Geschäftliche hinaus und spiegelt ein persönlich-freundschaftliches Verhältnis wider, das einen tiefen Einblick in die Entstehungsgeschichte der verlegten Werke ermöglicht.Der von Thomas Bremer und Christin... eBooks.
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9783447110112 - Christine Haug: Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert - Das Kommunikationsfeld zwischen Autor, Herausgeber und Verleger in der deutschsprachigen Aufklärung
Christine Haug

Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert - Das Kommunikationsfeld zwischen Autor, Herausgeber und Verleger in der deutschsprachigen Aufklärung

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Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert: Verlegerische Geschäftskorrespondenz, flankiert von einem sich zunehmend professionalisierenden postalischen System, das fortan Zustellung und Versendung planbar machte, war im 18. Jahrhundert eine der bedeutendsten Errungenschaften in der Privatkommunikation wie auch im internationalen Handelsverkehr. Neben der Planbarkeit des schriftlichen Austausches, die sich in der Einrichtung von speziellen Briefstunden und Posttagen niederschlug, an denen die Briefschreiber keinen Besuch empfingen, waren die Beschleunigung und Dynamisierung der Kommunikation auch im globalen Buch- und Verlagshandel zu spüren. Daher achteten Kaufleute, Autoren und Verleger darauf, ihr Arbeitsumfeld zweckmäßig und die Arbeitsabläufe ökonomisch zu gestalten. Zugleich geht das Verhältnis von Autor und Verleger häufig über das rein Geschäftliche hinaus und spiegelt ein persönlich-freundschaftliches Verhältnis wider, das einen tiefen Einblick in die Entstehungsgeschichte der verlegten Werke ermöglicht.Der von Thomas Bremer und Christine Haug herausgegebene Sammelband zeigt erstmals an verschiedenen Fallbeispielen die Strukturmerkmale verlegerischer Geschäftskorrespondenz sowie die Arbeitsvorgänge und logistische Organisation des B?cherverkehrs über das Verlagskontor auf, die Schaltstelle eines jeden Verlagsunternehmens im 18. Jahrhundert. Buch.
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9783447197076 - Christine Haug: Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert - Das Kommunikationsfeld zwischen Autor, Herausgeber und Verleger in der deutschsprachigen Aufklärung
Christine Haug

Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert - Das Kommunikationsfeld zwischen Autor, Herausgeber und Verleger in der deutschsprachigen Aufklärung

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Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert: Verlegerische Geschäftskorrespondenz, flankiert von einem sich zunehmend professionalisierenden postalischen System, das fortan Zustellung und Versendung planbar machte, war im 18. Jahrhundert eine der bedeutendsten Errungenschaften in der Privatkommunikation wie auch im internationalen Handelsverkehr. Neben der Planbarkeit des schriftlichen Austausches, die sich in der Einrichtung von speziellen Briefstunden und Posttagen niederschlug, an denen die Briefschreiber keinen Besuch empfingen, waren die Beschleunigung und Dynamisierung der Kommunikation auch im globalen Buch- und Verlagshandel zu spüren. Daher achteten Kaufleute, Autoren und Verleger darauf, ihr Arbeitsumfeld zweckmäßig und die Arbeitsabläufe ökonomisch zu gestalten. Zugleich geht das Verhältnis von Autor und Verleger häufig über das rein Geschäftliche hinaus und spiegelt ein persönlich-freundschaftliches Verhältnis wider, das einen tiefen Einblick in die Entstehungsgeschichte der verlegten Werke ermöglicht.Der von Thomas Bremer und Christine Haug herausgegebene Sammelband zeigt erstmals an verschiedenen Fallbeispielen die Strukturmerkmale verlegerischer Geschäftskorrespondenz sowie die Arbeitsvorgänge und logistische Organisation des B?cherverkehrs über das Verlagskontor auf, die Schaltstelle eines jeden Verlagsunternehmens im 18. Jahrhundert. Ebook.
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9783447197076 - Christine Haug: Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert - Das Kommunikationsfeld zwischen Autor, Herausgeber und Verleger in der deutschsprachigen Aufklärung
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Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert - Das Kommunikationsfeld zwischen Autor, Herausgeber und Verleger in der deutschsprachigen Aufklärung

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Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert: Verlegerische Geschäftskorrespondenz, flankiert von einem sich zunehmend professionalisierenden postalischen System, das fortan Zustellung und Versendung planbar machte, war im 18. Jahrhundert eine der bedeutendsten Errungenschaften in der Privatkommunikation wie auch im internationalen Handelsverkehr. Neben der Planbarkeit des schriftlichen Austausches, die sich in der Einrichtung von speziellen Briefstunden und Posttagen niederschlug, an denen die Briefschreiber keinen Besuch empfingen, waren die Beschleunigung und Dynamisierung der Kommunikation auch im globalen Buch- und Verlagshandel zu spüren. Daher achteten Kaufleute, Autoren und Verleger darauf, ihr Arbeitsumfeld zweckmäßig und die Arbeitsabläufe ökonomisch zu gestalten. Zugleich geht das Verhältnis von Autor und Verleger häufig über das rein Geschäftliche hinaus und spiegelt ein persönlich-freundschaftliches Verhältnis wider, das einen tiefen Einblick in die Entstehungsgeschichte der verlegten Werke ermöglicht.Der von Thomas Bremer und Christine Haug herausgegebene Sammelband zeigt erstmals an verschiedenen Fallbeispielen die Strukturmerkmale verlegerischer Geschäftskorrespondenz sowie die Arbeitsvorgänge und logistische Organisation des Bücherverkehrs über das Verlagskontor auf, die Schaltstelle eines jeden Verlagsunternehmens im 18. Jahrhundert. Ebook.
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9783447110112 - Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert

Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert

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Verlegerische Geschäftskorrespondenz, flankiert von einem sich zunehmend professionalisierenden postalischen System, das fortan Zustellung und Versendung planbar machte, war im 18. Jahrhundert eine der bedeutendsten Errungenschaften in der Privatkommunikation wie auch im internationalen Handelsverkehr. Neben der Planbarkeit des schriftlichen Austausches, die sich in der Einrichtung von speziellen Briefstunden und Posttagen niederschlug, an denen die Briefschreiber keinen Besuch empfingen, waren die Beschleunigung und Dynamisierung der Kommunikation auch im globalen Buch- und Verlagshandel zu spüren. Daher achteten Kaufleute, Autoren und Verleger darauf, ihr Arbeitsumfeld zweckmäßig und die Arbeitsabläufe ökonomisch zu gestalten. Zugleich geht das Verhältnis von Autor und Verleger häufig über das rein Geschäftliche hinaus und spiegelt ein persönlich-freundschaftliches Verhältnis wider, das einen tiefen Einblick in die Entstehungsgeschichte der verlegten Werke ermöglicht.Der von Thomas Bremer und Christine Haug herausgegebene Sammelband zeigt erstmals an verschiedenen Fallbeispielen die Strukturmerkmale verlegerischer Geschäftskorrespondenz sowie die Arbeitsvorgänge und logistische Organisation des Bücherverkehrs über das Verlagskontor auf, die Schaltstelle eines jeden Verlagsunternehmens im 18. Jahrhundert.
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9783447110112 - Thomas Bremer, Christine Haug: Verlegerische Geschaftskorrespondenz Im 18. Jahrhundert: Das Kommunikationsfeld Zwischen Autor, Herausgeber Und Verleger in Der Deutschsprachigen . Beitrage) (German Edition)
Thomas Bremer, Christine Haug

Verlegerische Geschaftskorrespondenz Im 18. Jahrhundert: Das Kommunikationsfeld Zwischen Autor, Herausgeber Und Verleger in Der Deutschsprachigen . Beitrage) (German Edition) (2018)

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Verlegerische Geschaftskorrespondenz, flankiert von einem sich zunehmend professionalisierenden postalischen System, das fortan Zustellung und Versendung planbar machte, war im 18. Jahrhundert eine der bedeutendsten Errungenschaften in der Privatkommunikation wie auch im internationalen Handelsverkehr. Neben der Planbarkeit des schriftlichen Austausches, die sich in der Einrichtung von speziellen Briefstunden und Posttagen niederschlug, an denen die Briefschreiber keinen Besuch empfingen, waren die Beschleunigung und Dynamisierung der Kommunikation auch im globalen Buch- und Verlagshandel zu spuren. Daher achteten Kaufleute, Autoren und Verleger darauf, ihr Arbeitsumfeld zweckmassig und die Arbeitsablaufe okonomisch zu gestalten. Zugleich geht das Verhaltnis von Autor und Verleger haufig uber das rein Geschaftliche hinaus und spiegelt ein personlich-freundschaftliches Verhaltnis wider, das einen tiefen Einblick in die Entstehungsgeschichte der verlegten Werke ermoglicht. Der von Thomas Bremer und Christine Haug herausgegebene Sammelband zeigt erstmals an verschiedenen Fallbeispielen die Strukturmerkmale verlegerischer Geschaftskorrespondenz sowie die Arbeitsvorgange und logistische Organisation des Bucherverkehrs uber das Verlagskontor auf, die Schaltstelle eines jeden Verlagsunternehmens im 18. Jahrhundert. Hardcover, Label: Otto Harrassowitz, Otto Harrassowitz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-04-18, Studio: Otto Harrassowitz.
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3447197072 - Christine Haug/ Thomas Bremer: Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert
Christine Haug/ Thomas Bremer

Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert

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Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert ab 72 € als pdf eBook: Das Kommunikationsfeld zwischen Autor Herausgeber und Verleger in der deutschsprachigen Aufklärung. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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3447197072 - Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert

Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert

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9783447110112 - Christine Haug -: Gebr. Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert: Das Kommunikationsfeld zwischen Autor, Herausgeber und Verleger in der deutschsprachi
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9783447110112 - Christine Haug: Gebr. - Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert: Das Kommunikationsfeld zwischen Autor, Herausgeber und Verleger in der deutschsprachi
Christine Haug

Gebr. - Verlegerische Geschäftskorrespondenz im 18. Jahrhundert: Das Kommunikationsfeld zwischen Autor, Herausgeber und Verleger in der deutschsprachi (2018)

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