TVÖD in der Praxis: Das neue Tarifrecht sicher umsetzen (Haufe Fachpraxis) and
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9783448068733 - Dieter Bremecker Jutta Schwerdle: TVÖD in der Praxis mit CD-ROM (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Staatsbedienstete Beamte Öffentlicher Dienst Tarifvertrag Vertrag Musterarbeitsverträge Betriebsvereinbarungen Dienstvereinbarungen Aufhebungsverträge BAT
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Dieter Bremecker Jutta Schwerdle

TVÖD in der Praxis mit CD-ROM (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Staatsbedienstete Beamte Öffentlicher Dienst Tarifvertrag Vertrag Musterarbeitsverträge Betriebsvereinbarungen Dienstvereinbarungen Aufhebungsverträge BAT (2007)

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ISBN: 9783448068733 bzw. 344806873X, vermutlich in Deutsch, Haufe Mediengruppe, gebundenes Buch.

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Haufe Mediengruppe, Auflage: 1. A. (12. Juni 2006). Auflage: 1. A. (12. Juni 2006). Hardcover. 21 x 15,2 x 2,6 cm. Dieser Ratgeber mit CD-ROM bietet konkrete Vorschläge, wie die betriebliche Gestaltung insbesondere in den neu geregelten Bereichen seit in Kraft treten des neuen Tarifrechts, aussehen kann. Zum 1. Oktober 2005 trat der TVÖD in Kraft. Er gilt zurzeit für die 2,3 Mio. tariflich Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Einrichtungen des DRK, der Diakonien, der Caritas, der Wohlfahrtsverbände und öffentlich-rechtlichen Institutionen werden sich an den TVöD anlehnen. Er bietet neue Instrumente und schafft erhebliche Freiräume für die betriebliche Ausgestaltung. Inhalte Reibungslos umstellen - vom BAT auf den TVöD Überleitung in die neue Entgelttabelle, ausführliche Schritt für Schritt Anleitung für verschiedene Fälle die neuen Gestaltungsspielräume des TVöD nutzen die neue Leistungsorientierung einsetzen Darstellung, wie die Leistungsorientierung in verschiedenen Branchen umgesetzt werden kann mit Berechnungsbeispielen die Möglichkeiten der "Führung auf Probe" und "Führung auf Zeit" ausschöpfen neue Arbeitsverträge gestalten Befristungsmöglichkeiten nutzen Arbeitszeiten flexibel und kundenfreundlich organisierenDarstellung verschiedener Modelle bei der Eingruppierung richtig vorgehen Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall SonderzahlungenZuwendungen und Urlaubsgeld - Ost/West Auf der CD-ROM Überleitungsrechner BAT/TVöD Checklisten für die sichere Umsetzung Musterarbeitsverträge Betriebs-/Dienstvereinbarungen Aufhebungsverträge Präsentationsfolien zur Information Ihrer Mitarbeiter Über den Autor Jutta Schwerdle, Rechtsanwältin, ist Leiterin des Institut für Tarif- und Arbeitsrecht. Prof. Dr. Dieter Bremecker ist Dozent für Arbeitsrecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl und Leiter des Instituts für betriebliches Arbeitsrecht. TVÖD in der Praxis Dieter Bremecker Jutta Schwerdle Staatsbedienstete Beamte Öffentlicher Dienst Tarifvertrag Vertrag Musterarbeitsverträge Betriebsvereinbarungen Dienstvereinbarungen Aufhebungsverträge BAT Institut für Tarif- und Arbeitsrecht Tarifrecht staatlich 1 Für wen gilt der TVöD? >Wie ist der tarifliche Stand? >Räumlicher Geltungsbereich des TVöD >Betrieblicher Geltungsbereich des TVöD >Persönlicher Geltungsbereich des TVöD >Vom Geltungsbereich ausgenommene Personen >Sonderproblem: Geringfügig Beschäftigte >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? 2 Wie gehen Sie bei Neueinstellungen vor? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Ausnahmen sind zu beachten? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Was bringt die neue Entgeltgruppe 1? >Sind jetzt vorzunehmende Eingruppierungen an den TVöD anzupassen? >Sind Vertrauensschutzregelungen zu beachten? >Gibt es im neuen Eingruppierungsrecht Ermessensspielräume? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Gibt es noch Bewährungs-, Fallgruppen- und Tätigkeitsaufstiege? >Werden Vergütungsgruppenzulagen gewährt? 3 So gestalten Sie den TVöDArbeitsvertrag >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie setzen Sie eine Vertragsänderung um? >Wie kündigen Sie während der Probezeit? 4 Welche Möglichkeiten bieten befristete Arbeitsverträge? >Wie ist der tarifliche Stand? >Befristete Verträge mit sachlichem Grund >Befristungen ohne sachlichen Grund >Regelungen zur Abwicklung nach § 30 TVöD >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Die einzelnen Befristungs- /Sachgründe >Wege der betrieblichen Umsetzung >Diskriminierungsverbot >Informationspflichten des Arbeitgebers >Angemessene Aus- und Weiterbildung >Formen der Zeitbestimmung 5 Führung auf Probe/Führung auf Zeit >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Führung auf Probe >Führung auf Zeit 6 In welchem Umfang besteht ein Weisungsrecht? >Wie ist der tarifliche Stand? >Die einzelnen Maßnahmen im Überblick >Wie ist die Versetzung geregelt? >Wie ist die Abordnung geregelt? >Wie ist die Zuweisung geregelt? >Wie ist die Personalgestellung geregelt? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie wird das Weisungsrecht ausgeübt? >Die Beschränkung Ihres Weisungsrechts >Ist die Anordnung mitbestimmungspflichtig? >Was regelt der Personalgestellungsvertrag? >Checkliste Maßnahmen des Weisungsrechts 7 Wie gestalten Sie die Arbeitszeit flexibel und kundenorientiert? >Wie ist der tarifliche Stand? >Das Volumen der regelmäßigen Arbeitszeit >Jahresausgleichszeitraum >Verteilung der Arbeitszeit auf Wochentage >Überstunden >Gleitzeitmodelle >Tägliche Rahmenzeit >Wöchentlicher Arbeitszeitkorridor >Arbeitszeitkonten >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Arbeitszeitmodelle des TVöD >Gleitzeit nach TVöD >Fazit >Wege der betrieblichen Umsetzung >Arbeitszeitrahmen >Einsatz individueller Arbeitszeitmodelle >Mischformen, Zusammenwirken der Modelle >Zeitkontenmodelle bei Gleitzeit 8 Wie gehen Sie bei einer Eingruppierung/ Höhergruppierung vor? >Wie ist der tarifliche Stand? >Eingruppierung nach Regelungen des BAT >Gibt es noch automatische Bewährungs- und Zeitaufstiege in den Entgeltgruppen? >Wann wird der Beschäftigte höhergruppiert? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Nach welchem Bewertungsverfahren wird die Entgeltgruppe festgestellt? >Wie gehen Sie bei Höhergruppierung vor? >Wie ist die Personalvertretung zu beteiligen? 9 Wie gestalten Sie den Stufenaufstieg? >Wie ist der tarifliche Stand? >Wie viele Entgelt-Stufen gibt es im TVöD? >Zuordnung neu eingestellter Mitarbeiter >In welcher Stufe befinden sich übergeleitete Beschäftigte? >Was gilt für den Aufstieg in den Entgeltstufen? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welche Vorteile bietet die Stufe 1 der jeweiligen Entgeltgruppe? >Was bringt die Aufteilung in Grund- und Entwicklungsstufen? >Welche Probleme entstehen aufgrund der fehlenden Systematik in der Entgelttabelle? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie kann der Stufenaufstieg leistungs-orientiert ausgestaltet werden? >Wie erfolgt die Stufenzuordnung bei Höher- und Herabgruppierung? >Wie wirken sich Unterbrechungen der Tätigkeit auf die Stufenlaufzeit aus? 10 Welche Entgeltbestandteile kennt der TVöD? >Wie ist der tarifliche Stand? >Das Tabellenentgelt >Die vermögenswirksamen Leistungen >Die kinderbezogenen Entgeltbestandteile >Der Strukturausgleich >Die Zulagen >Zeitzuschläge, Überstunden, Mehrarbeit >Rufbereitschaft, Bereitschaftsdienst/-zeit >Die Jahressonderzahlung >Das Leistungsentgelt ab 2007 >Die Einmalzahlungen für 2006/2007 >Entgeltfortzahlung bei Urlaub, Krankheit und Arbeitsbefreiung >Das Jubiläumsgeld >Sterbegeld >Die betriebliche Altersversorgung >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Ist der Betriebs-/Personalrat zu beteiligen? >Was gilt für das Entgelt bei Teilzeitarbeit? >Wie wird der auszuzahlende Betrag berechnet? >Wann ist Zahltag im TVöD? >Unständige Entgeltbestandteile? >Ist die Abrechnung dem Beschäftigten auszuhändigen? >Wie kann der Beschäftigte reagieren? >Was gilt bei Entgeltüberzahlungen? >Welche Ausschlussfristen sind zu beachten? 11 Wie gestalten Sie das Leitungsentgelt? >Wie ist der tarifliche Stand? >Leistungsbezogene Entwicklungsstufen >Zusätzliche Leistungszulage >Die Beteiligung von Betriebs-, Personalrat >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welche Zielsetzung verfolgt die Beurteilung? >Arten der Leistungsmessung >Führen mit Zielvereinbarungen >Wer beurteilt? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Auswahl "zutreffender" Leistungsmerkmale >Welche Beurteilungsfehler können auftreten? >Der Weg über das Einspruchsverfahren >Das "Führungs- und Fördergespräch" 12 Wie gestalten Sie die Qualifizierung? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Ziele verfolgt die Tarifregelung? >Was sind Qualifizierungsmaßnahmen im Sinne des TVöD? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Gibt es einen Anspruch auf Qualifizierung? >Wer trägt die Kosten der Qualifizierung? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Welche Pflichten hat der Arbeitgeber? >Wie führen Sie das Gespräch über den Qualifizierungsbedarf? >Welche Mitbestimmungsrechte gibt es? >Was ist bei Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme zu beachten? >Was kann in Qualifizierungsvereinbarungen geregelt werden? 13 Wie gehen Sie vor bei Krankheit? >Wie ist der tarifliche Stand? >Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall >Anspruch auf Krankengeldzuschuss >Welche Pflichten hat der Beschäftigte bei Vorliegen von Arbeitsunfähigkeit? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welchen Beweiswert hat die Arbeitsunfähig-keitsbescheinigung? >Kann der Arbeitgeber eine Untersuchung veranlassen? >Kann der Arbeitgeber eine Einstellungs-untersuchung verlangen? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Kann die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung früher verlangt werden? >Welche Konsequenzen drohen bei Verletzung von Melde- und Nachweispflichten? >Welche Pflichten hat der Arbeitgeber durch das betriebliche Eingliederungsmanagement? >Unter welchen Voraussetzungen kann ein Dritter in die Haftung genommen werden? >Was gilt bei überzahlten Krankengeld-zuschüssen? 14 Wie gehen Sie vor beim Urlaub? >Wie ist der tarifliche Stand? >Wie hoch ist der Anspruch auf Erholungsurlaub? >Wann wird der Urlaubsanspruch gekürzt? >Wann ist Erholungsurlaub zu gewähren? >Ist der Erholungsurlaub teilbar? >Ist Übertragung auf das Folgejahr möglich? >Welche Folgen hat eine Erkrankung? >Ist Urlaubsentgelt/Urlaubsgeld zu zahlen? >Zusatzurlaub bei (Wechsel-) Schichtarbeit? >Gibt es eine bezahlte Freistellung von der Arbeit ohne Urlaub? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie ist der Urlaub zu planen? >Wie kann der Urlaub übertragen werden? >Kann der Urlaub abgegolten werden? >Erwerbstätigkeit während des Urlaubs? 15 Wie beende ich das Arbeitsverhältnis rechtssicher? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Kündigungsfristen gelten? >Tarifvertragliche Unkündbarkeit >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Bedeutung und Voraussetzungen der Unkündbarkeit >Wege der betrieblichen Umsetzung >Beendigung durch Auflösungsvertrag >Beendigung durch Kündigung Stichwortverzeichnis Welche Möglichkeiten eröffnet das neue Leistungsentgelt? Vorteile und Nachteile? Es ist sinnvoll, den Mitarbeitern gegenüber frühzeitig etwa auf einer Personal- oder Betriebsversammlung zu verdeutlichen, wel-che Vorteile und Auswirkungen ein Beurteilungssystem hat, etwa durch Präsentation folgender Übersicht: 11.2.1 Welche Zielsetzung verfolgt die Beurteilung? Die Mitarbeiterbeurteilung erleichtert es den Vorgesetzten, ihren Verpflichtungen gegenüber den Mitarbeitern gerecht zu werden nach _ Motivation, _ gerechter Behandlung, _ Einsatz am richtigen Arbeitsplatz, _ Förderung und Entwicklung. Bedeutung für den Vorgesetzten: _ Die Führungsfunktion wird intensiver ausgeübt. _ Eine aussagefähige Beurteilung erfordert ständigen Kontakt und wechselseitige Aussprache zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter. _ Die Zielvorstellungen werden geklärt. Eine objektive Beurteilung ist ohne die eindeutige Festlegung von Zielen, Aufgaben und An-forderungen der Position nicht sinnvoll möglich. _ Die Führungsverantwortung wird gestärkt. _ In der Beurteilung legt der Vorgesetzte seine Vorstellung über die Leistung und das Verhalten des Mitarbeiters schriftlich nie-der und macht Vorschläge für die weitere Förderung und Ent-wicklung des Mitarbeiters. _ Die Beurteilung fördert die Kooperation im Führungsverhältnis. Im Beratungs- und Förderungsgespräch berät der Vorgesetzte seine Mitarbeiter, weist ihn auf Stärken und Schwächen hin und hilft dem Mitarbeiter bei der Verbesserung von weniger guten Leistungen bzw. falschem Verhalten. Bedeutung für den Mitarbeiter: _ Der Mitarbeiter erhält gezielte Informationen über sein Verhalten und seine Leistung. In regelmäßigen Abständen erfährt er, ob und inwieweit er die Anforderungen seines Aufgabenbereiches erfüllt. _ Das Vertrauensverhältnis wird gefestigt. Das kooperative Gespräch zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem wird gefördert. _ Der Dialog zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem darf sich nicht auf das Beurteilungsgespräch beschränken, vielmehr ist die Mitarbeiterbeurteilung nur der Schlusspunkt in einer Reihe von persönlichen Gesprächen. _ Eine gezielte berufliche Förderung wird angestrebt, Fähigkeiten des Mitarbeiters werden erkannt und nach Möglichkeit gefördert. _ Der Mitarbeiter wird im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten seinen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt. Der Mitarbeiter ge-winnt eine verstärkte Arbeitsmotivation. BAT Recht Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Verfassungsprozessrecht Öffentlicher Dienst Tarifrecht Tarifvertrag Tarifvertrag f. öffentl. Dienst TVöD Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst TVöD Überleitungsrechner ISBN-10 3-448-06873-X / 344806873X ISBN-13 978-3-448-06873-3 / 9783448068733 Dieser Ratgeber mit CD-ROM bietet konkrete Vorschläge, wie die betriebliche Gestaltung insbesondere in den neu geregelten Bereichen seit in Kraft treten des neuen Tarifrechts, aussehen kann. Zum 1. Oktober 2005 trat der TVÖD in Kraft. Er gilt zurzeit für die 2,3 Mio. tariflich Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Einrichtungen des DRK, der Diakonien, der Caritas, der Wohlfahrtsverbände und öffentlich-rechtlichen Institutionen werden sich an den TVöD anlehnen. Er bietet neue Instrumente und schafft erhebliche Freiräume für die betriebliche Ausgestaltung. Inhalte Reibungslos umstellen - vom BAT auf den TVöD Überleitung in die neue Entgelttabelle, ausführliche Schritt für Schritt Anleitung für verschiedene Fälle die neuen Gestaltungsspielräume des TVöD nutzen die neue Leistungsorientierung einsetzen Darstellung, wie die Leistungsorientierung in verschiedenen Branchen umgesetzt werden kann mit Berechnungsbeispielen die Möglichkeiten der "Führung auf Probe" und "Führung auf Zeit" ausschöpfen neue Arbeitsverträge gestalten Befristungsmöglichkeiten nutzen Arbeitszeiten flexibel und kundenfreundlich organisierenDarstellung verschiedener Modelle bei der Eingruppierung richtig vorgehen Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall SonderzahlungenZuwendungen und Urlaubsgeld - Ost/West Auf der CD-ROM Überleitungsrechner BAT/TVöD Checklisten für die sichere Umsetzung Musterarbeitsverträge Betriebs-/Dienstvereinbarungen Aufhebungsverträge Präsentationsfolien zur Information Ihrer Mitarbeiter Über den Autor Jutta Schwerdle, Rechtsanwältin, ist Leiterin des Institut für Tarif- und Arbeitsrecht. Prof. Dr. Dieter Bremecker ist Dozent für Arbeitsrecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl und Leiter des Instituts für betriebliches Arbeitsrecht. TVÖD in der Praxis Dieter Bremecker Jutta Schwerdle Staatsbedienstete Beamte Öffentlicher Dienst Tarifvertrag Vertrag Musterarbeitsverträge Betriebsvereinbarungen Dienstvereinbarungen Aufhebungsverträge BAT Institut für Tarif- und Arbeitsrecht Tarifrecht staatlich 1 Für wen gilt der TVöD? >Wie ist der tarifliche Stand? >Räumlicher Geltungsbereich des TVöD >Betrieblicher Geltungsbereich des TVöD >Persönlicher Geltungsbereich des TVöD >Vom Geltungsbereich ausgenommene Personen >Sonderproblem: Geringfügig Beschäftigte >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? 2 Wie gehen Sie bei Neueinstellungen vor? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Ausnahmen sind zu beachten? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Was bringt die neue Entgeltgruppe 1? >Sind jetzt vorzunehmende Eingruppierungen an den TVöD anzupassen? >Sind Vertrauensschutzregelungen zu beachten? >Gibt es im neuen Eingruppierungsrecht Ermessensspielräume? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Gibt es noch Bewährungs-, Fallgruppen- und Tätigkeitsaufstiege? >Werden Vergütungsgruppenzulagen gewährt? 3 So gestalten Sie den TVöDArbeitsvertrag >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie setzen Sie eine Vertragsänderung um? >Wie kündigen Sie während der Probezeit? 4 Welche Möglichkeiten bieten befristete Arbeitsverträge? >Wie ist der tarifliche Stand? >Befristete Verträge mit sachlichem Grund >Befristungen ohne sachlichen Grund >Regelungen zur Abwicklung nach § 30 TVöD >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Die einzelnen Befristungs- /Sachgründe >Wege der betrieblichen Umsetzung >Diskriminierungsverbot >Informationspflichten des Arbeitgebers >Angemessene Aus- und Weiterbildung >Formen der Zeitbestimmung 5 Führung auf Probe/Führung auf Zeit >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Führung auf Probe >Führung auf Zeit 6 In welchem Umfang besteht ein Weisungsrecht? >Wie ist der tarifliche Stand? >Die einzelnen Maßnahmen im Überblick >Wie ist die Versetzung geregelt? >Wie ist die Abordnung geregelt? >Wie ist die Zuweisung geregelt? >Wie ist die Personalgestellung geregelt? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie wird das Weisungsrecht ausgeübt? >Die Beschränkung Ihres Weisungsrechts >Ist die Anordnung mitbestimmungspflichtig? >Was regelt der Personalgestellungsvertrag? >Checkliste Maßnahmen des Weisungsrechts 7 Wie gestalten Sie die Arbeitszeit flexibel und kundenorientiert? >Wie ist der tarifliche Stand? >Das Volumen der regelmäßigen Arbeitszeit >Jahresausgleichszeitraum >Verteilung der Arbeitszeit auf Wochentage >Überstunden >Gleitzeitmodelle >Tägliche Rahmenzeit >Wöchentlicher Arbeitszeitkorridor >Arbeitszeitkonten >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Arbeitszeitmodelle des TVöD >Gleitzeit nach TVöD >Fazit >Wege der betrieblichen Umsetzung >Arbeitszeitrahmen >Einsatz individueller Arbeitszeitmodelle >Mischformen, Zusammenwirken der Modelle >Zeitkontenmodelle bei Gleitzeit 8 Wie gehen Sie bei einer Eingruppierung/ Höhergruppierung vor? >Wie ist der tarifliche Stand? >Eingruppierung nach Regelungen des BAT >Gibt es noch automatische Bewährungs- und Zeitaufstiege in den Entgeltgruppen? >Wann wird der Beschäftigte höhergruppiert? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Nach welchem Bewertungsverfahren wird die Entgeltgruppe festgestellt? >Wie gehen Sie bei Höhergruppierung vor? >Wie ist die Personalvertretung zu beteiligen? 9 Wie gestalten Sie den Stufenaufstieg? >Wie ist der tarifliche Stand? >Wie viele Entgelt-Stufen gibt es im TVöD? >Zuordnung neu eingestellter Mitarbeiter >In welcher Stufe befinden sich übergeleitete Beschäftigte? >Was gilt für den Aufstieg in den Entgeltstufen? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welche Vorteile bietet die Stufe 1 der jeweiligen Entgeltgruppe? >Was bringt die Aufteilung in Grund- und Entwicklungsstufen? >Welche Probleme entstehen aufgrund der fehlenden Systematik in der Entgelttabelle? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie kann der Stufenaufstieg leistungs-orientiert ausgestaltet werden? >Wie erfolgt die Stufenzuordnung bei Höher- und Herabgruppierung? >Wie wirken sich Unterbrechungen der Tätigkeit auf die Stufenlaufzeit aus? 10 Welche Entgeltbestandteile kennt der TVöD? >Wie ist der tarifliche Stand? >Das Tabellenentgelt >Die vermögenswirksamen Leistungen >Die kinderbezogenen Entgeltbestandteile >Der Strukturausgleich >Die Zulagen >Zeitzuschläge, Überstunden, Mehrarbeit >Rufbereitschaft, Bereitschaftsdienst/-zeit >Die Jahressonderzahlung >Das Leistungsentgelt ab 2007 >Die Einmalzahlungen für 2006/2007 >Entgeltfortzahlung bei Urlaub, Krankheit und Arbeitsbefreiung >Das Jubiläumsgeld >Sterbegeld >Die betriebliche Altersversorgung >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Ist der Betriebs-/Personalrat zu beteiligen? >Was gilt für das Entgelt bei Teilzeitarbeit? >Wie wird der auszuzahlende Betrag berechnet? >Wann ist Zahltag im TVöD? >Unständige Entgeltbestandteile? >Ist die Abrechnung dem Beschäftigten auszuhändigen? >Wie kann der Beschäftigte reagieren? >Was gilt bei Entgeltüberzahlungen? >Welche Ausschlussfristen sind zu beachten? 11 Wie gestalten Sie das Leitungsentgelt? >Wie ist der tarifliche Stand? >Leistungsbezogene Entwicklungsstufen >Zusätzliche Leistungszulage >Die Beteiligung von Betriebs-, Personalrat >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welche Zielsetzung verfolgt die Beurteilung? >Arten der Leistungsmessung >Führen mit Zielvereinbarungen >Wer beurteilt? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Auswahl "zutreffender" Leistungsmerkmale >Welche Beurteilungsfehler können auftreten? >Der Weg über das Einspruchsverfahren >Das "Führungs- und Fördergespräch" 12 Wie gestalten Sie die Qualifizierung? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Ziele verfolgt die Tarifregelung? >Was sind Qualifizierungsmaßnahmen im Sinne des TVöD? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Gibt es einen Anspruch auf Qualifizierung? >Wer trägt die Kosten der Qualifizierung? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Welche Pflichten hat der Arbeitgeber? >Wie führen Sie das Gespräch über den Qualifizierungsbedarf? >Welche Mitbestimmungsrechte gibt es? >Was ist bei Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme zu beachten? >Was kann in Qualifizierungsvereinbarungen geregelt werden? 13 Wie gehen Sie vor bei Krankheit? >Wie ist der tarifliche Stand? >Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall >Anspruch auf Krankengeldzuschuss >Welche Pflichten hat der Beschäftigte bei Vorliegen von Arbeitsunfähigkeit? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welchen Beweiswert hat die Arbeitsunfähig-keitsbescheinigung? >Kann der Arbeitgeber eine Untersuchung veranlassen? >Kann der Arbeitgeber eine Einstellungs-untersuchung verlangen? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Kann die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung früher verlangt werden? >Welche Konsequenzen drohen bei Verletzung von Melde- und Nachweispflichten? >Welche Pflichten hat der Arbeitgeber durch das betriebliche Eingliederungsmanagement? >Unter welchen Voraussetzungen kann ein Dritter in die Haftung genommen werden? >Was gilt bei überzahlten Krankengeld-zuschüssen? 14 Wie gehen Sie vor beim Urlaub? >Wie ist der tarifliche Stand? >Wie hoch ist der Anspruch auf Erholungsurlaub? >Wann wird der Urlaubsanspruch gekürzt? >Wann ist Erholungsurlaub zu gewähren? >Ist der Erholungsurlaub teilbar? >Ist Übertragung auf das Folgejahr möglich? >Welche Folgen hat eine Erkrankung? >Ist Urlaubsentgelt/Urlaubsgeld zu zahlen? >Zusatzurlaub bei (Wechsel-) Schichtarbeit? >Gibt es eine bezahlte Freistellung von der Arbeit ohne Urlaub? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie ist der Urlaub zu planen? >Wie kann der Urlaub übertragen werden? >Kann der Urlaub abgegolten werden? >Erwerbstätigkeit während des Urlaubs? 15 Wie beende ich das Arbeitsverhältnis rechtssicher? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Kündigungsfristen gelten? >Tarifvertragliche Unkündbarkeit >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Bedeutung und Voraussetzungen der Unkündbarkeit >Wege der betrieblichen Umsetzung >Beendigung durch Auflösungsvertrag >Beendigung durch Kündigung Stichwortverzeichnis Welche Möglichkeiten eröffnet das neue Leistungsentgelt? Vorteile und Nachteile? Es ist sinnvoll, den Mitarbeitern gegenüber frühzeitig etwa auf einer Personal- oder Betriebsversammlung zu verdeutlichen, wel-che Vorteile und Auswirkungen ein Beurteilungssystem hat, etwa durch Präsentation folgender Übersicht: 11.2.1 Welche Zielsetzung verfolgt die Beurteilung? Die Mitarbeiterbeurteilung erleichtert es den Vorgesetzten, ihren Verpflichtungen gegenüber den Mitarbeitern gerecht zu werden nach _ Motivation, _ gerechter Behandlung, _ Einsatz am richtigen Arbeitsplatz, _ Förderung und Entwicklung. Bedeutung für den Vorgesetzten: _ Die Führungsfunktion wird intensiver ausgeübt. _ Eine aussagefähige Beurteilung erfordert ständigen Kontakt und wechselseitige Aussprache zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter. _ Die Zielvorstellungen werden geklärt. Eine objektive Beurteilung ist ohne die eindeutige Festlegung von Zielen, Aufgaben und An-forderungen der Position nicht sinnvoll möglich. _ Die Führungsverantwortung wird gestärkt. _ In der Beurteilung legt der Vorgesetzte seine Vorstellung über die Leistung und das Verhalten des Mitarbeiters schriftlich nie-der und macht Vorschläge für die weitere Förderung und Ent-wicklung des Mitarbeiters. _ Die Beurteilung fördert die Kooperation im Führungsverhältnis. Im Beratungs- und Förderungsgespräch berät der Vorgesetzte seine Mitarbeiter, weist ihn auf Stärken und Schwächen hin und hilft dem Mitarbeiter bei der Verbesserung von weniger guten Leistungen bzw. falschem Verhalten. Bedeutung für den Mitarbeiter: _ Der Mitarbeiter erhält gezielte Informationen über sein Verhalten und seine Leistung. In regelmäßigen Abständen erfährt er, ob und inwieweit er die Anforderungen seines Aufgabenbereiches erfüllt. _ Das Vertrauensverhältnis wird gefestigt. Das kooperative Gespräch zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem wird gefördert. _ Der Dialog zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem darf sich nicht auf das Beurteilungsgespräch beschränken, vielmehr ist die Mitarbeiterbeurteilung nur der Schlusspunkt in einer Reihe von persönlichen Gesprächen. _ Eine gezielte berufliche Förderung wird angestrebt, Fähigkeiten des Mitarbeiters werden erkannt und nach Möglichkeit gefördert. _ Der Mitarbeiter wird im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten seinen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt. Der Mitarbeiter ge-winnt eine verstärkte Arbeitsmotivation. BAT Recht Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Verfassungsprozessrecht Öffentlicher Dienst Tarifrecht Tarifvertrag Tarifvertrag f. öffentl. Dienst TVöD Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst TVöD Überleitungsrechner ISBN-10 3-448-06873-X / 344806873X ISBN-13 978-3-448-06873-3 / 9783448068733.
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344806873X - Dieter Bremecker Jutta Schwerdle: TVÖD in der Praxis mit CD-ROM (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Staatsbedienstete Beamte Öffentlicher Dienst Tarifvertrag Vertrag Musterarbeitsverträge Betriebsvereinbarungen Dienstvereinbarungen Aufhebungsverträge BAT
Dieter Bremecker Jutta Schwerdle

TVÖD in der Praxis mit CD-ROM (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Staatsbedienstete Beamte Öffentlicher Dienst Tarifvertrag Vertrag Musterarbeitsverträge Betriebsvereinbarungen Dienstvereinbarungen Aufhebungsverträge BAT (2014)

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ISBN: 344806873X bzw. 9783448068733, in Deutsch, Haufe Mediengruppe, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1. A. (12. Juni 2006) Hardcover 380 S. 21 x 15,2 x 2,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieser Ratgeber mit CD-ROM bietet konkrete Vorschläge, wie die betriebliche Gestaltung insbesondere in den neu geregelten Bereichen seit in Kraft treten des neuen Tarifrechts, aussehen kann. Zum 1. Oktober 2005 trat der TVÖD in Kraft. Er gilt zurzeit für die 2,3 Mio. tariflich Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Einrichtungen des DRK, der Diakonien, der Caritas, der Wohlfahrtsverbände und öffentlich-rechtlichen Institutionen werden sich an den TVöD anlehnen. Er bietet neue Instrumente und schafft erhebliche Freiräume für die betriebliche Ausgestaltung. Inhalte Reibungslos umstellen - vom BAT auf den TVöD Überleitung in die neue Entgelttabelle, ausführliche Schritt für Schritt Anleitung für verschiedene Fälle die neuen Gestaltungsspielräume des TVöD nutzen die neue Leistungsorientierung einsetzen Darstellung, wie die Leistungsorientierung in verschiedenen Branchen umgesetzt werden kann mit Berechnungsbeispielen die Möglichkeiten der "Führung auf Probe" und "Führung auf Zeit" ausschöpfen neue Arbeitsverträge gestalten Befristungsmöglichkeiten nutzen Arbeitszeiten flexibel und kundenfreundlich organisierenDarstellung verschiedener Modelle bei der Eingruppierung richtig vorgehen Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall SonderzahlungenZuwendungen und Urlaubsgeld - Ost/West Auf der CD-ROM Überleitungsrechner BAT/TVöD Checklisten für die sichere Umsetzung Musterarbeitsverträge Betriebs-/Dienstvereinbarungen Aufhebungsverträge Präsentationsfolien zur Information Ihrer Mitarbeiter Über den Autor Jutta Schwerdle, Rechtsanwältin, ist Leiterin des Institut für Tarif- und Arbeitsrecht. Prof. Dr. Dieter Bremecker ist Dozent für Arbeitsrecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl und Leiter des Instituts für betriebliches Arbeitsrecht. TVÖD in der Praxis Dieter Bremecker Jutta Schwerdle Staatsbedienstete Beamte Öffentlicher Dienst Tarifvertrag Vertrag Musterarbeitsverträge Betriebsvereinbarungen Dienstvereinbarungen Aufhebungsverträge BAT Institut für Tarif- und Arbeitsrecht Tarifrecht staatlich 1 Für wen gilt der TVöD? >Wie ist der tarifliche Stand? >Räumlicher Geltungsbereich des TVöD >Betrieblicher Geltungsbereich des TVöD >Persönlicher Geltungsbereich des TVöD >Vom Geltungsbereich ausgenommene Personen >Sonderproblem: Geringfügig Beschäftigte >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? 2 Wie gehen Sie bei Neueinstellungen vor? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Ausnahmen sind zu beachten? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Was bringt die neue Entgeltgruppe 1? >Sind jetzt vorzunehmende Eingruppierungen an den TVöD anzupassen? >Sind Vertrauensschutzregelungen zu beachten? >Gibt es im neuen Eingruppierungsrecht Ermessensspielräume? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Gibt es noch Bewährungs-, Fallgruppen- und Tätigkeitsaufstiege? >Werden Vergütungsgruppenzulagen gewährt? 3 So gestalten Sie den TVöDArbeitsvertrag >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie setzen Sie eine Vertragsänderung um? >Wie kündigen Sie während der Probezeit? 4 Welche Möglichkeiten bieten befristete Arbeitsverträge? >Wie ist der tarifliche Stand? >Befristete Verträge mit sachlichem Grund >Befristungen ohne sachlichen Grund >Regelungen zur Abwicklung nach § 30 TVöD >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Die einzelnen Befristungs- /Sachgründe >Wege der betrieblichen Umsetzung >Diskriminierungsverbot >Informationspflichten des Arbeitgebers >Angemessene Aus- und Weiterbildung >Formen der Zeitbestimmung 5 Führung auf Probe/Führung auf Zeit >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Führung auf Probe >Führung auf Zeit 6 In welchem Umfang besteht ein Weisungsrecht? >Wie ist der tarifliche Stand? >Die einzelnen Maßnahmen im Überblick >Wie ist die Versetzung geregelt? >Wie ist die Abordnung geregelt? >Wie ist die Zuweisung geregelt? >Wie ist die Personalgestellung geregelt? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie wird das Weisungsrecht ausgeübt? >Die Beschränkung Ihres Weisungsrechts >Ist die Anordnung mitbestimmungspflichtig? >Was regelt der Personalgestellungsvertrag? >Checkliste Maßnahmen des Weisungsrechts 7 Wie gestalten Sie die Arbeitszeit flexibel und kundenorientiert? >Wie ist der tarifliche Stand? >Das Volumen der regelmäßigen Arbeitszeit >Jahresausgleichszeitraum >Verteilung der Arbeitszeit auf Wochentage >Überstunden >Gleitzeitmodelle >Tägliche Rahmenzeit >Wöchentlicher Arbeitszeitkorridor >Arbeitszeitkonten >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Arbeitszeitmodelle des TVöD >Gleitzeit nach TVöD >Fazit >Wege der betrieblichen Umsetzung >Arbeitszeitrahmen >Einsatz individueller Arbeitszeitmodelle >Mischformen, Zusammenwirken der Modelle >Zeitkontenmodelle bei Gleitzeit 8 Wie gehen Sie bei einer Eingruppierung/ Höhergruppierung vor? >Wie ist der tarifliche Stand? >Eingruppierung nach Regelungen des BAT >Gibt es noch automatische Bewährungs- und Zeitaufstiege in den Entgeltgruppen? >Wann wird der Beschäftigte höhergruppiert? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Nach welchem Bewertungsverfahren wird die Entgeltgruppe festgestellt? >Wie gehen Sie bei Höhergruppierung vor? >Wie ist die Personalvertretung zu beteiligen? 9 Wie gestalten Sie den Stufenaufstieg? >Wie ist der tarifliche Stand? >Wie viele Entgelt-Stufen gibt es im TVöD? >Zuordnung neu eingestellter Mitarbeiter >In welcher Stufe befinden sich übergeleitete Beschäftigte? >Was gilt für den Aufstieg in den Entgeltstufen? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welche Vorteile bietet die Stufe 1 der jeweiligen Entgeltgruppe? >Was bringt die Aufteilung in Grund- und Entwicklungsstufen? >Welche Probleme entstehen aufgrund der fehlenden Systematik in der Entgelttabelle? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie kann der Stufenaufstieg leistungs-orientiert ausgestaltet werden? >Wie erfolgt die Stufenzuordnung bei Höher- und Herabgruppierung? >Wie wirken sich Unterbrechungen der Tätigkeit auf die Stufenlaufzeit aus? 10 Welche Entgeltbestandteile kennt der TVöD? >Wie ist der tarifliche Stand? >Das Tabellenentgelt >Die vermögenswirksamen Leistungen >Die kinderbezogenen Entgeltbestandteile >Der Strukturausgleich >Die Zulagen >Zeitzuschläge, Überstunden, Mehrarbeit >Rufbereitschaft, Bereitschaftsdienst/-zeit >Die Jahressonderzahlung >Das Leistungsentgelt ab 2007 >Die Einmalzahlungen für 2006/2007 >Entgeltfortzahlung bei Urlaub, Krankheit und Arbeitsbefreiung >Das Jubiläumsgeld >Sterbegeld >Die betriebliche Altersversorgung >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Ist der Betriebs-/Personalrat zu beteiligen? >Was gilt für das Entgelt bei Teilzeitarbeit? >Wie wird der auszuzahlende Betrag berechnet? >Wann ist Zahltag im TVöD? >Unständige Entgeltbestandteile? >Ist die Abrechnung dem Beschäftigten auszuhändigen? >Wie kann der Beschäftigte reagieren? >Was gilt bei Entgeltüberzahlungen? >Welche Ausschlussfristen sind zu beachten? 11 Wie gestalten Sie das Leitungsentgelt? >Wie ist der tarifliche Stand? >Leistungsbezogene Entwicklungsstufen >Zusätzliche Leistungszulage >Die Beteiligung von Betriebs-, Personalrat >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welche Zielsetzung verfolgt die Beurteilung? >Arten der Leistungsmessung >Führen mit Zielvereinbarungen >Wer beurteilt? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Auswahl "zutreffender" Leistungsmerkmale >Welche Beurteilungsfehler können auftreten? >Der Weg über das Einspruchsverfahren >Das "Führungs- und Fördergespräch" 12 Wie gestalten Sie die Qualifizierung? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Ziele verfolgt die Tarifregelung? >Was sind Qualifizierungsmaßnahmen im Sinne des TVöD? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Gibt es einen Anspruch auf Qualifizierung? >Wer trägt die Kosten der Qualifizierung? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Welche Pflichten hat der Arbeitgeber? >Wie führen Sie das Gespräch über den Qualifizierungsbedarf? >Welche Mitbestimmungsrechte gibt es? >Was ist bei Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme zu beachten? >Was kann in Qualifizierungsvereinbarungen geregelt werden? 13 Wie gehen Sie vor bei Krankheit? >Wie ist der tarifliche Stand? >Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall >Anspruch auf Krankengeldzuschuss >Welche Pflichten hat der Beschäftigte bei Vorliegen von Arbeitsunfähigkeit? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welchen Beweiswert hat die Arbeitsunfähig-keitsbescheinigung? >Kann der Arbeitgeber eine Untersuchung veranlassen? >Kann der Arbeitgeber eine Einstellungs-untersuchung verlangen? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Kann die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung früher verlangt werden? >Welche Konsequenzen drohen bei Verletzung von Melde- und Nachweispflichten? >Welche Pflichten hat der Arbeitgeber durch das betriebliche Eingliederungsmanagement? >Unter welchen Voraussetzungen kann ein Dritter in die Haftung genommen werden? >Was gilt bei überzahlten Krankengeld-zuschüssen? 14 Wie gehen Sie vor beim Urlaub? >Wie ist der tarifliche Stand? >Wie hoch ist der Anspruch auf Erholungsurlaub? >Wann wird der Urlaubsanspruch gekürzt? >Wann ist Erholungsurlaub zu gewähren? >Ist der Erholungsurlaub teilbar? >Ist Übertragung auf das Folgejahr möglich? >Welche Folgen hat eine Erkrankung? >Ist Urlaubsentgelt/Urlaubsgeld zu zahlen? >Zusatzurlaub bei (Wechsel-) Schichtarbeit? >Gibt es eine bezahlte Freistellung von der Arbeit ohne Urlaub? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie ist der Urlaub zu planen? >Wie kann der Urlaub übertragen werden? >Kann der Urlaub abgegolten werden? >Erwerbstätigkeit während des Urlaubs? 15 Wie beende ich das Arbeitsverhältnis rechtssicher? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Kündigungsfristen gelten? >Tarifvertragliche Unkündbarkeit >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Bedeutung und Voraussetzungen der Unkündbarkeit >Wege der betrieblichen Umsetzung >Beendigung durch Auflösungsvertrag >Beendigung durch Kündigung Stichwortverzeichnis Welche Möglichkeiten eröffnet das neue Leistungsentgelt? Vorteile und Nachteile? Es ist sinnvoll, den Mitarbeitern gegenüber frühzeitig etwa auf einer Personal- oder Betriebsversammlung zu verdeutlichen, wel-che Vorteile und Auswirkungen ein Beurteilungssystem hat, etwa durch Präsentation folgender Übersicht: 11.2.1 Welche Zielsetzung verfolgt die Beurteilung? Die Mitarbeiterbeurteilung erleichtert es den Vorgesetzten, ihren Verpflichtungen gegenüber den Mitarbeitern gerecht zu werden nach _ Motivation, _ gerechter Behandlung, _ Einsatz am richtigen Arbeitsplatz, _ Förderung und Entwicklung. Bedeutung für den Vorgesetzten: _ Die Führungsfunktion wird intensiver ausgeübt. _ Eine aussagefähige Beurteilung erfordert ständigen Kontakt und wechselseitige Aussprache zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter. _ Die Zielvorstellungen werden geklärt. Eine objektive Beurteilung ist ohne die eindeutige Festlegung von Zielen, Aufgaben und An-forderungen der Position nicht sinnvoll möglich. _ Die Führungsverantwortung wird gestärkt. _ In der Beurteilung legt der Vorgesetzte seine Vorstellung über die Leistung und das Verhalten des Mitarbeiters schriftlich nie-der und macht Vorschläge für die weitere Förderung und Ent-wicklung des Mitarbeiters. _ Die Beurteilung fördert die Kooperation im Führungsverhältnis. Im Beratungs- und Förderungsgespräch berät der Vorgesetzte seine Mitarbeiter, weist ihn auf Stärken und Schwächen hin und hilft dem Mitarbeiter bei der Verbesserung von weniger guten Leistungen bzw. falschem Verhalten. Bedeutung für den Mitarbeiter: _ Der Mitarbeiter erhält gezielte Informationen über sein Verhalten und seine Leistung. In regelmäßigen Abständen erfährt er, ob und inwieweit er die Anforderungen seines Aufgabenbereiches erfüllt. _ Das Vertrauensverhältnis wird gefestigt. Das kooperative Gespräch zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem wird gefördert. _ Der Dialog zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem darf sich nicht auf das Beurteilungsgespräch beschränken, vielmehr ist die Mitarbeiterbeurteilung nur der Schlusspunkt in einer Reihe von persönlichen Gesprächen. _ Eine gezielte berufliche Förderung wird angestrebt, Fähigkeiten des Mitarbeiters werden erkannt und nach Möglichkeit gefördert. _ Der Mitarbeiter wird im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten seinen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt. Der Mitarbeiter ge-winnt eine verstärkte Arbeitsmotivation. BAT Recht Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Verfassungsprozessrecht Öffentlicher Dienst Tarifrecht Tarifvertrag Tarifvertrag f. öffentl. Dienst TVöD Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst TVöD Überleitungsrechner ISBN-10 3-448-06873-X / 344806873X ISBN-13 978-3-448-06873-3 / 9783448068733 Dieser Ratgeber mit CD-ROM bietet konkrete Vorschläge, wie die betriebliche Gestaltung insbesondere in den neu geregelten Bereichen seit in Kraft treten des neuen Tarifrechts, aussehen kann. Zum 1. Oktober 2005 trat der TVÖD in Kraft. Er gilt zurzeit für die 2,3 Mio. tariflich Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Einrichtungen des DRK, der Diakonien, der Caritas, der Wohlfahrtsverbände und öffentlich-rechtlichen Institutionen werden sich an den TVöD anlehnen. Er bietet neue Instrumente und schafft erhebliche Freiräume für die betriebliche Ausgestaltung. Inhalte Reibungslos umstellen - vom BAT auf den TVöD Überleitung in die neue Entgelttabelle, ausführliche Schritt für Schritt Anleitung für verschiedene Fälle die neuen Gestaltungsspielräume des TVöD nutzen die neue Leistungsorientierung einsetzen Darstellung, wie die Leistungsorientierung in verschiedenen Branchen umgesetzt werden kann mit Berechnungsbeispielen die Möglichkeiten der "Führung auf Probe" und "Führung auf Zeit" ausschöpfen neue Arbeitsverträge gestalten Befristungsmöglichkeiten nutzen Arbeitszeiten flexibel und kundenfreundlich organisierenDarstellung verschiedener Modelle bei der Eingruppierung richtig vorgehen Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall SonderzahlungenZuwendungen und Urlaubsgeld - Ost/West Auf der CD-ROM Überleitungsrechner BAT/TVöD Checklisten für die sichere Umsetzung Musterarbeitsverträge Betriebs-/Dienstvereinbarungen Aufhebungsverträge Präsentationsfolien zur Information Ihrer Mitarbeiter Über den Autor Jutta Schwerdle, Rechtsanwältin, ist Leiterin des Institut für Tarif- und Arbeitsrecht. Prof. Dr. Dieter Bremecker ist Dozent für Arbeitsrecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl und Leiter des Instituts für betriebliches Arbeitsrecht. TVÖD in der Praxis Dieter Bremecker Jutta Schwerdle Staatsbedienstete Beamte Öffentlicher Dienst Tarifvertrag Vertrag Musterarbeitsverträge Betriebsvereinbarungen Dienstvereinbarungen Aufhebungsverträge BAT Institut für Tarif- und Arbeitsrecht Tarifrecht staatlich 1 Für wen gilt der TVöD? >Wie ist der tarifliche Stand? >Räumlicher Geltungsbereich des TVöD >Betrieblicher Geltungsbereich des TVöD >Persönlicher Geltungsbereich des TVöD >Vom Geltungsbereich ausgenommene Personen >Sonderproblem: Geringfügig Beschäftigte >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? 2 Wie gehen Sie bei Neueinstellungen vor? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Ausnahmen sind zu beachten? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Was bringt die neue Entgeltgruppe 1? >Sind jetzt vorzunehmende Eingruppierungen an den TVöD anzupassen? >Sind Vertrauensschutzregelungen zu beachten? >Gibt es im neuen Eingruppierungsrecht Ermessensspielräume? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Gibt es noch Bewährungs-, Fallgruppen- und Tätigkeitsaufstiege? >Werden Vergütungsgruppenzulagen gewährt? 3 So gestalten Sie den TVöDArbeitsvertrag >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie setzen Sie eine Vertragsänderung um? >Wie kündigen Sie während der Probezeit? 4 Welche Möglichkeiten bieten befristete Arbeitsverträge? >Wie ist der tarifliche Stand? >Befristete Verträge mit sachlichem Grund >Befristungen ohne sachlichen Grund >Regelungen zur Abwicklung nach § 30 TVöD >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Die einzelnen Befristungs- /Sachgründe >Wege der betrieblichen Umsetzung >Diskriminierungsverbot >Informationspflichten des Arbeitgebers >Angemessene Aus- und Weiterbildung >Formen der Zeitbestimmung 5 Führung auf Probe/Führung auf Zeit >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Führung auf Probe >Führung auf Zeit 6 In welchem Umfang besteht ein Weisungsrecht? >Wie ist der tarifliche Stand? >Die einzelnen Maßnahmen im Überblick >Wie ist die Versetzung geregelt? >Wie ist die Abordnung geregelt? >Wie ist die Zuweisung geregelt? >Wie ist die Personalgestellung geregelt? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie wird das Weisungsrecht ausgeübt? >Die Beschränkung Ihres Weisungsrechts >Ist die Anordnung mitbestimmungspflichtig? >Was regelt der Personalgestellungsvertrag? >Checkliste Maßnahmen des Weisungsrechts 7 Wie gestalten Sie die Arbeitszeit flexibel und kundenorientiert? >Wie ist der tarifliche Stand? >Das Volumen der regelmäßigen Arbeitszeit >Jahresausgleichszeitraum >Verteilung der Arbeitszeit auf Wochentage >Überstunden >Gleitzeitmodelle >Tägliche Rahmenzeit >Wöchentlicher Arbeitszeitkorridor >Arbeitszeitkonten >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Arbeitszeitmodelle des TVöD >Gleitzeit nach TVöD >Fazit >Wege der betrieblichen Umsetzung >Arbeitszeitrahmen >Einsatz individueller Arbeitszeitmodelle >Mischformen, Zusammenwirken der Modelle >Zeitkontenmodelle bei Gleitzeit 8 Wie gehen Sie bei einer Eingruppierung/ Höhergruppierung vor? >Wie ist der tarifliche Stand? >Eingruppierung nach Regelungen des BAT >Gibt es noch automatische Bewährungs- und Zeitaufstiege in den Entgeltgruppen? >Wann wird der Beschäftigte höhergruppiert? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Nach welchem Bewertungsverfahren wird die Entgeltgruppe festgestellt? >Wie gehen Sie bei Höhergruppierung vor? >Wie ist die Personalvertretung zu beteiligen? 9 Wie gestalten Sie den Stufenaufstieg? >Wie ist der tarifliche Stand? >Wie viele Entgelt-Stufen gibt es im TVöD? >Zuordnung neu eingestellter Mitarbeiter >In welcher Stufe befinden sich übergeleitete Beschäftigte? >Was gilt für den Aufstieg in den Entgeltstufen? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welche Vorteile bietet die Stufe 1 der jeweiligen Entgeltgruppe? >Was bringt die Aufteilung in Grund- und Entwicklungsstufen? >Welche Probleme entstehen aufgrund der fehlenden Systematik in der Entgelttabelle? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie kann der Stufenaufstieg leistungs-orientiert ausgestaltet werden? >Wie erfolgt die Stufenzuordnung bei Höher- und Herabgruppierung? >Wie wirken sich Unterbrechungen der Tätigkeit auf die Stufenlaufzeit aus? 10 Welche Entgeltbestandteile kennt der TVöD? >Wie ist der tarifliche Stand? >Das Tabellenentgelt >Die vermögenswirksamen Leistungen >Die kinderbezogenen Entgeltbestandteile >Der Strukturausgleich >Die Zulagen >Zeitzuschläge, Überstunden, Mehrarbeit >Rufbereitschaft, Bereitschaftsdienst/-zeit >Die Jahressonderzahlung >Das Leistungsentgelt ab 2007 >Die Einmalzahlungen für 2006/2007 >Entgeltfortzahlung bei Urlaub, Krankheit und Arbeitsbefreiung >Das Jubiläumsgeld >Sterbegeld >Die betriebliche Altersversorgung >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Ist der Betriebs-/Personalrat zu beteiligen? >Was gilt für das Entgelt bei Teilzeitarbeit? >Wie wird der auszuzahlende Betrag berechnet? >Wann ist Zahltag im TVöD? >Unständige Entgeltbestandteile? >Ist die Abrechnung dem Beschäftigten auszuhändigen? >Wie kann der Beschäftigte reagieren? >Was gilt bei Entgeltüberzahlungen? >Welche Ausschlussfristen sind zu beachten? 11 Wie gestalten Sie das Leitungsentgelt? >Wie ist der tarifliche Stand? >Leistungsbezogene Entwicklungsstufen >Zusätzliche Leistungszulage >Die Beteiligung von Betriebs-, Personalrat >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welche Zielsetzung verfolgt die Beurteilung? >Arten der Leistungsmessung >Führen mit Zielvereinbarungen >Wer beurteilt? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Auswahl "zutreffender" Leistungsmerkmale >Welche Beurteilungsfehler können auftreten? >Der Weg über das Einspruchsverfahren >Das "Führungs- und Fördergespräch" 12 Wie gestalten Sie die Qualifizierung? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Ziele verfolgt die Tarifregelung? >Was sind Qualifizierungsmaßnahmen im Sinne des TVöD? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Gibt es einen Anspruch auf Qualifizierung? >Wer trägt die Kosten der Qualifizierung? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Welche Pflichten hat der Arbeitgeber? >Wie führen Sie das Gespräch über den Qualifizierungsbedarf? >Welche Mitbestimmungsrechte gibt es? >Was ist bei Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme zu beachten? >Was kann in Qualifizierungsvereinbarungen geregelt werden? 13 Wie gehen Sie vor bei Krankheit? >Wie ist der tarifliche Stand? >Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall >Anspruch auf Krankengeldzuschuss >Welche Pflichten hat der Beschäftigte bei Vorliegen von Arbeitsunfähigkeit? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welchen Beweiswert hat die Arbeitsunfähig-keitsbescheinigung? >Kann der Arbeitgeber eine Untersuchung veranlassen? >Kann der Arbeitgeber eine Einstellungs-untersuchung verlangen? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Kann die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung früher verlangt werden? >Welche Konsequenzen drohen bei Verletzung von Melde- und Nachweispflichten? >Welche Pflichten hat der Arbeitgeber durch das betriebliche Eingliederungsmanagement? >Unter welchen Voraussetzungen kann ein Dritter in die Haftung genommen werden? >Was gilt bei überzahlten Krankengeld-zuschüssen? 14 Wie gehen Sie vor beim Urlaub? >Wie ist der tarifliche Stand? >Wie hoch ist der Anspruch auf Erholungsurlaub? >Wann wird der Urlaubsanspruch gekürzt? >Wann ist Erholungsurlaub zu gewähren? >Ist der Erholungsurlaub teilbar? >Ist Übertragung auf das Folgejahr möglich? >Welche Folgen hat eine Erkrankung? >Ist Urlaubsentgelt/Urlaubsgeld zu zahlen? >Zusatzurlaub bei (Wechsel-) Schichtarbeit? >Gibt es eine bezahlte Freistellung von der Arbeit ohne Urlaub? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie ist der Urlaub zu planen? >Wie kann der Urlaub übertragen werden? >Kann der Urlaub abgegolten werden? >Erwerbstätigkeit während des Urlaubs? 15 Wie beende ich das Arbeitsverhältnis rechtssicher? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Kündigungsfristen gelten? >Tarifvertragliche Unkündbarkeit >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Bedeutung und Voraussetzungen der Unkündbarkeit >Wege der betrieblichen Umsetzung >Beendigung durch Auflösungsvertrag >Beendigung durch Kündigung Stichwortverzeichnis Welche Möglichkeiten eröffnet das neue Leistungsentgelt? Vorteile und Nachteile? Es ist sinnvoll, den Mitarbeitern gegenüber frühzeitig etwa auf einer Personal- oder Betriebsversammlung zu verdeutlichen, wel-che Vorteile und Auswirkungen ein Beurteilungssystem hat, etwa durch Präsentation folgender Übersicht: 11.2.1 Welche Zielsetzung verfolgt die Beurteilung? Die Mitarbeiterbeurteilung erleichtert es den Vorgesetzten, ihren Verpflichtungen gegenüber den Mitarbeitern gerecht zu werden nach _ Motivation, _ gerechter Behandlung, _ Einsatz am richtigen Arbeitsplatz, _ Förderung und Entwicklung. Bedeutung für den Vorgesetzten: _ Die Führungsfunktion wird intensiver ausgeübt. _ Eine aussagefähige Beurteilung erfordert ständigen Kontakt und wechselseitige Aussprache zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter. _ Die Zielvorstellungen werden geklärt. Eine objektive Beurteilung ist ohne die eindeutige Festlegung von Zielen, Aufgaben und An-forderungen der Position nicht sinnvoll möglich. _ Die Führungsverantwortung wird gestärkt. _ In der Beurteilung legt der Vorgesetzte seine Vorstellung über die Leistung und das Verhalten des Mitarbeiters schriftlich nie-der und macht Vorschläge für die weitere Förderung und Ent-wicklung des Mitarbeiters. _ Die Beurteilung fördert die Kooperation im Führungsverhältnis. Im Beratungs- und Förderungsgespräch berät der Vorgesetzte seine Mitarbeiter, weist ihn auf Stärken und Schwächen hin und hilft dem Mitarbeiter bei der Verbesserung von weniger guten Leistungen bzw. falschem Verhalten. Bedeutung für den Mitarbeiter: _ Der Mitarbeiter erhält gezielte Informationen über sein Verhalten und seine Leistung. In regelmäßigen Abständen erfährt er, ob und inwieweit er die Anforderungen seines Aufgabenbereiches erfüllt. _ Das Vertrauensverhältnis wird gefestigt. Das kooperative Gespräch zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem wird gefördert. _ Der Dialog zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem darf sich nicht auf das Beurteilungsgespräch beschränken, vielmehr ist die Mitarbeiterbeurteilung nur der Schlusspunkt in einer Reihe von persönlichen Gesprächen. _ Eine gezielte berufliche Förderung wird angestrebt, Fähigkeiten des Mitarbeiters werden erkannt und nach Möglichkeit gefördert. _ Der Mitarbeiter wird im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten seinen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt. Der Mitarbeiter ge-winnt eine verstärkte Arbeitsmotivation. BAT Recht Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Verfassungsprozessrecht Öffentlicher Dienst Tarifrecht Tarifvertrag Tarifvertrag f. öffentl. Dienst TVöD Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst TVöD Überleitungsrechner ISBN-10 3-448-06873-X / 344806873X ISBN-13 978-3-448-06873-3 / 9783448068733, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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9783448068733 - Dieter Bremecker Jutta Schwerdle: TVÖD in der Praxis MIT CD-ROM (Gebundene Ausgabe) Arbeitsmotivation BAT Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Verfassungsprozessrecht Öffentlicher Dienst Tarifrecht Tarifvertrag Tarifvertrag f. öffentl. Dienst TVöD Tarifverträge für den öffentlichen Dienst
Symbolbild
Dieter Bremecker Jutta Schwerdle

TVÖD in der Praxis MIT CD-ROM (Gebundene Ausgabe) Arbeitsmotivation BAT Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Verfassungsprozessrecht Öffentlicher Dienst Tarifrecht Tarifvertrag Tarifvertrag f. öffentl. Dienst TVöD Tarifverträge für den öffentlichen Dienst (2007)

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Haufe Mediengruppe, Auflage: 1. A. (12. Juni 2006). Auflage: 1. A. (12. Juni 2006). Hardcover. 21 x 15,2 x 2,6 cm. Dieser Ratgeber mit CD-ROM bietet konkrete Vorschläge, wie die betriebliche Gestaltung insbesondere in den neu geregelten Bereichen seit in Kraft treten des neuen Tarifrechts, aussehen kann. Zum 1. Oktober 2005 trat der TVÖD in Kraft. Er gilt zurzeit für die 2,3 Mio. tariflich Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Einrichtungen des DRK, der Diakonien, der Caritas, der Wohlfahrtsverbände und öffentlich-rechtlichen Institutionen werden sich an den TVöD anlehnen. Er bietet neue Instrumente und schafft erhebliche Freiräume für die betriebliche Ausgestaltung. Inhalte Reibungslos umstellen - vom BAT auf den TVöD Überleitung in die neue Entgelttabelle, ausführliche Schritt für Schritt Anleitung für verschiedene Fälle die neuen Gestaltungsspielräume des TVöD nutzen die neue Leistungsorientierung einsetzen Darstellung, wie die Leistungsorientierung in verschiedenen Branchen umgesetzt werden kann mit Berechnungsbeispielen die Möglichkeiten der "Führung auf Probe" und "Führung auf Zeit" ausschöpfen neue Arbeitsverträge gestalten Befristungsmöglichkeiten nutzen Arbeitszeiten flexibel und kundenfreundlich organisierenDarstellung verschiedener Modelle bei der Eingruppierung richtig vorgehen Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall SonderzahlungenZuwendungen und Urlaubsgeld - Ost/West Auf der CD-ROM Überleitungsrechner BAT/TVöD Checklisten für die sichere Umsetzung Musterarbeitsverträge Betriebs-/Dienstvereinbarungen Aufhebungsverträge Präsentationsfolien zur Information Ihrer Mitarbeiter Über den Autor Jutta Schwerdle, Rechtsanwältin, ist Leiterin des Institut für Tarif- und Arbeitsrecht. Prof. Dr. Dieter Bremecker ist Dozent für Arbeitsrecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl und Leiter des Instituts für betriebliches Arbeitsrecht. TVÖD in der Praxis Dieter Bremecker Jutta Schwerdle Staatsbedienstete Beamte Öffentlicher Dienst Tarifvertrag Vertrag Musterarbeitsverträge Betriebsvereinbarungen Dienstvereinbarungen Aufhebungsverträge BAT Institut für Tarif- und Arbeitsrecht Tarifrecht staatlich 1 Für wen gilt der TVöD? >Wie ist der tarifliche Stand? >Räumlicher Geltungsbereich des TVöD >Betrieblicher Geltungsbereich des TVöD >Persönlicher Geltungsbereich des TVöD >Vom Geltungsbereich ausgenommene Personen >Sonderproblem: Geringfügig Beschäftigte >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? 2 Wie gehen Sie bei Neueinstellungen vor? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Ausnahmen sind zu beachten? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Was bringt die neue Entgeltgruppe 1? >Sind jetzt vorzunehmende Eingruppierungen an den TVöD anzupassen? >Sind Vertrauensschutzregelungen zu beachten? >Gibt es im neuen Eingruppierungsrecht Ermessensspielräume? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Gibt es noch Bewährungs-, Fallgruppen- und Tätigkeitsaufstiege? >Werden Vergütungsgruppenzulagen gewährt? 3 So gestalten Sie den TVöDArbeitsvertrag >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie setzen Sie eine Vertragsänderung um? >Wie kündigen Sie während der Probezeit? 4 Welche Möglichkeiten bieten befristete Arbeitsverträge? >Wie ist der tarifliche Stand? >Befristete Verträge mit sachlichem Grund >Befristungen ohne sachlichen Grund >Regelungen zur Abwicklung nach § 30 TVöD >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Die einzelnen Befristungs- /Sachgründe >Wege der betrieblichen Umsetzung >Diskriminierungsverbot >Informationspflichten des Arbeitgebers >Angemessene Aus- und Weiterbildung >Formen der Zeitbestimmung 5 Führung auf Probe/Führung auf Zeit >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Führung auf Probe >Führung auf Zeit 6 In welchem Umfang besteht ein Weisungsrecht? >Wie ist der tarifliche Stand? >Die einzelnen Maßnahmen im Überblick >Wie ist die Versetzung geregelt? >Wie ist die Abordnung geregelt? >Wie ist die Zuweisung geregelt? >Wie ist die Personalgestellung geregelt? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie wird das Weisungsrecht ausgeübt? >Die Beschränkung Ihres Weisungsrechts >Ist die Anordnung mitbestimmungspflichtig? >Was regelt der Personalgestellungsvertrag? >Checkliste Maßnahmen des Weisungsrechts 7 Wie gestalten Sie die Arbeitszeit flexibel und kundenorientiert? >Wie ist der tarifliche Stand? >Das Volumen der regelmäßigen Arbeitszeit >Jahresausgleichszeitraum >Verteilung der Arbeitszeit auf Wochentage >Überstunden >Gleitzeitmodelle >Tägliche Rahmenzeit >Wöchentlicher Arbeitszeitkorridor >Arbeitszeitkonten >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Arbeitszeitmodelle des TVöD >Gleitzeit nach TVöD >Fazit >Wege der betrieblichen Umsetzung >Arbeitszeitrahmen >Einsatz individueller Arbeitszeitmodelle >Mischformen, Zusammenwirken der Modelle >Zeitkontenmodelle bei Gleitzeit 8 Wie gehen Sie bei einer Eingruppierung/ Höhergruppierung vor? >Wie ist der tarifliche Stand? >Eingruppierung nach Regelungen des BAT >Gibt es noch automatische Bewährungs- und Zeitaufstiege in den Entgeltgruppen? >Wann wird der Beschäftigte höhergruppiert? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Nach welchem Bewertungsverfahren wird die Entgeltgruppe festgestellt? >Wie gehen Sie bei Höhergruppierung vor? >Wie ist die Personalvertretung zu beteiligen? 9 Wie gestalten Sie den Stufenaufstieg? >Wie ist der tarifliche Stand? >Wie viele Entgelt-Stufen gibt es im TVöD? >Zuordnung neu eingestellter Mitarbeiter >In welcher Stufe befinden sich übergeleitete Beschäftigte? >Was gilt für den Aufstieg in den Entgeltstufen? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welche Vorteile bietet die Stufe 1 der jeweiligen Entgeltgruppe? >Was bringt die Aufteilung in Grund- und Entwicklungsstufen? >Welche Probleme entstehen aufgrund der fehlenden Systematik in der Entgelttabelle? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie kann der Stufenaufstieg leistungs-orientiert ausgestaltet werden? >Wie erfolgt die Stufenzuordnung bei Höher- und Herabgruppierung? >Wie wirken sich Unterbrechungen der Tätigkeit auf die Stufenlaufzeit aus? 10 Welche Entgeltbestandteile kennt der TVöD? >Wie ist der tarifliche Stand? >Das Tabellenentgelt >Die vermögenswirksamen Leistungen >Die kinderbezogenen Entgeltbestandteile >Der Strukturausgleich >Die Zulagen >Zeitzuschläge, Überstunden, Mehrarbeit >Rufbereitschaft, Bereitschaftsdienst/-zeit >Die Jahressonderzahlung >Das Leistungsentgelt ab 2007 >Die Einmalzahlungen für 2006/2007 >Entgeltfortzahlung bei Urlaub, Krankheit und Arbeitsbefreiung >Das Jubiläumsgeld >Sterbegeld >Die betriebliche Altersversorgung >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Ist der Betriebs-/Personalrat zu beteiligen? >Was gilt für das Entgelt bei Teilzeitarbeit? >Wie wird der auszuzahlende Betrag berechnet? >Wann ist Zahltag im TVöD? >Unständige Entgeltbestandteile? >Ist die Abrechnung dem Beschäftigten auszuhändigen? >Wie kann der Beschäftigte reagieren? >Was gilt bei Entgeltüberzahlungen? >Welche Ausschlussfristen sind zu beachten? 11 Wie gestalten Sie das Leitungsentgelt? >Wie ist der tarifliche Stand? >Leistungsbezogene Entwicklungsstufen >Zusätzliche Leistungszulage >Die Beteiligung von Betriebs-, Personalrat >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welche Zielsetzung verfolgt die Beurteilung? >Arten der Leistungsmessung >Führen mit Zielvereinbarungen >Wer beurteilt? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Auswahl "zutreffender" Leistungsmerkmale >Welche Beurteilungsfehler können auftreten? >Der Weg über das Einspruchsverfahren >Das "Führungs- und Fördergespräch" 12 Wie gestalten Sie die Qualifizierung? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Ziele verfolgt die Tarifregelung? >Was sind Qualifizierungsmaßnahmen im Sinne des TVöD? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Gibt es einen Anspruch auf Qualifizierung? >Wer trägt die Kosten der Qualifizierung? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Welche Pflichten hat der Arbeitgeber? >Wie führen Sie das Gespräch über den Qualifizierungsbedarf? >Welche Mitbestimmungsrechte gibt es? >Was ist bei Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme zu beachten? >Was kann in Qualifizierungsvereinbarungen geregelt werden? 13 Wie gehen Sie vor bei Krankheit? >Wie ist der tarifliche Stand? >Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall >Anspruch auf Krankengeldzuschuss >Welche Pflichten hat der Beschäftigte bei Vorliegen von Arbeitsunfähigkeit? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welchen Beweiswert hat die Arbeitsunfähig-keitsbescheinigung? >Kann der Arbeitgeber eine Untersuchung veranlassen? >Kann der Arbeitgeber eine Einstellungs-untersuchung verlangen? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Kann die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung früher verlangt werden? >Welche Konsequenzen drohen bei Verletzung von Melde- und Nachweispflichten? >Welche Pflichten hat der Arbeitgeber durch das betriebliche Eingliederungsmanagement? >Unter welchen Voraussetzungen kann ein Dritter in die Haftung genommen werden? >Was gilt bei überzahlten Krankengeld-zuschüssen? 14 Wie gehen Sie vor beim Urlaub? >Wie ist der tarifliche Stand? >Wie hoch ist der Anspruch auf Erholungsurlaub? >Wann wird der Urlaubsanspruch gekürzt? >Wann ist Erholungsurlaub zu gewähren? >Ist der Erholungsurlaub teilbar? >Ist Übertragung auf das Folgejahr möglich? >Welche Folgen hat eine Erkrankung? >Ist Urlaubsentgelt/Urlaubsgeld zu zahlen? >Zusatzurlaub bei (Wechsel-) Schichtarbeit? >Gibt es eine bezahlte Freistellung von der Arbeit ohne Urlaub? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie ist der Urlaub zu planen? >Wie kann der Urlaub übertragen werden? >Kann der Urlaub abgegolten werden? >Erwerbstätigkeit während des Urlaubs? 15 Wie beende ich das Arbeitsverhältnis rechtssicher? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Kündigungsfristen gelten? >Tarifvertragliche Unkündbarkeit >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Bedeutung und Voraussetzungen der Unkündbarkeit >Wege der betrieblichen Umsetzung >Beendigung durch Auflösungsvertrag >Beendigung durch Kündigung Stichwortverzeichnis Welche Möglichkeiten eröffnet das neue Leistungsentgelt? Vorteile und Nachteile? Es ist sinnvoll, den Mitarbeitern gegenüber frühzeitig etwa auf einer Personal- oder Betriebsversammlung zu verdeutlichen, wel-che Vorteile und Auswirkungen ein Beurteilungssystem hat, etwa durch Präsentation folgender Übersicht: 11.2.1 Welche Zielsetzung verfolgt die Beurteilung? Die Mitarbeiterbeurteilung erleichtert es den Vorgesetzten, ihren Verpflichtungen gegenüber den Mitarbeitern gerecht zu werden nach _ Motivation, _ gerechter Behandlung, _ Einsatz am richtigen Arbeitsplatz, _ Förderung und Entwicklung. Bedeutung für den Vorgesetzten: _ Die Führungsfunktion wird intensiver ausgeübt. _ Eine aussagefähige Beurteilung erfordert ständigen Kontakt und wechselseitige Aussprache zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter. _ Die Zielvorstellungen werden geklärt. Eine objektive Beurteilung ist ohne die eindeutige Festlegung von Zielen, Aufgaben und An-forderungen der Position nicht sinnvoll möglich. _ Die Führungsverantwortung wird gestärkt. _ In der Beurteilung legt der Vorgesetzte seine Vorstellung über die Leistung und das Verhalten des Mitarbeiters schriftlich nie-der und macht Vorschläge für die weitere Förderung und Ent-wicklung des Mitarbeiters. _ Die Beurteilung fördert die Kooperation im Führungsverhältnis. Im Beratungs- und Förderungsgespräch berät der Vorgesetzte seine Mitarbeiter, weist ihn auf Stärken und Schwächen hin und hilft dem Mitarbeiter bei der Verbesserung von weniger guten Leistungen bzw. falschem Verhalten. Bedeutung für den Mitarbeiter: _ Der Mitarbeiter erhält gezielte Informationen über sein Verhalten und seine Leistung. In regelmäßigen Abständen erfährt er, ob und inwieweit er die Anforderungen seines Aufgabenbereiches erfüllt. _ Das Vertrauensverhältnis wird gefestigt. Das kooperative Gespräch zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem wird gefördert. _ Der Dialog zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem darf sich nicht auf das Beurteilungsgespräch beschränken, vielmehr ist die Mitarbeiterbeurteilung nur der Schlusspunkt in einer Reihe von persönlichen Gesprächen. _ Eine gezielte berufliche Förderung wird angestrebt, Fähigkeiten des Mitarbeiters werden erkannt und nach Möglichkeit gefördert. _ Der Mitarbeiter wird im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten seinen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt. Der Mitarbeiter ge-winnt eine verstärkte Arbeitsmotivation. BAT Recht Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Verfassungsprozessrecht Öffentlicher Dienst Tarifrecht Tarifvertrag Tarifvertrag f. öffentl. Dienst TVöD Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst TVöD Überleitungsrechner ISBN-10 3-448-06873-X / 344806873X ISBN-13 978-3-448-06873-3 / 9783448068733 Arbeitsmotivation BAT Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Verfassungsprozessrecht Öffentlicher Dienst Tarifrecht Tarifvertrag Tarifvertrag f. öffentl. Dienst TVöD Tarifverträge für den öffentlichen Dienst Überleitungsrechner ISBN-10 3-448-06873-X / 344806873X ISBN-13 978-3-448-06873-3 / 9783448068733 Dieser Ratgeber mit CD-ROM bietet konkrete Vorschläge, wie die betriebliche Gestaltung insbesondere in den neu geregelten Bereichen seit in Kraft treten des neuen Tarifrechts, aussehen kann. Zum 1. Oktober 2005 trat der TVÖD in Kraft. Er gilt zurzeit für die 2,3 Mio. tariflich Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Einrichtungen des DRK, der Diakonien, der Caritas, der Wohlfahrtsverbände und öffentlich-rechtlichen Institutionen werden sich an den TVöD anlehnen. Er bietet neue Instrumente und schafft erhebliche Freiräume für die betriebliche Ausgestaltung. Inhalte Reibungslos umstellen - vom BAT auf den TVöD Überleitung in die neue Entgelttabelle, ausführliche Schritt für Schritt Anleitung für verschiedene Fälle die neuen Gestaltungsspielräume des TVöD nutzen die neue Leistungsorientierung einsetzen Darstellung, wie die Leistungsorientierung in verschiedenen Branchen umgesetzt werden kann mit Berechnungsbeispielen die Möglichkeiten der "Führung auf Probe" und "Führung auf Zeit" ausschöpfen neue Arbeitsverträge gestalten Befristungsmöglichkeiten nutzen Arbeitszeiten flexibel und kundenfreundlich organisierenDarstellung verschiedener Modelle bei der Eingruppierung richtig vorgehen Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall SonderzahlungenZuwendungen und Urlaubsgeld - Ost/West Auf der CD-ROM Überleitungsrechner BAT/TVöD Checklisten für die sichere Umsetzung Musterarbeitsverträge Betriebs-/Dienstvereinbarungen Aufhebungsverträge Präsentationsfolien zur Information Ihrer Mitarbeiter Über den Autor Jutta Schwerdle, Rechtsanwältin, ist Leiterin des Institut für Tarif- und Arbeitsrecht. Prof. Dr. Dieter Bremecker ist Dozent für Arbeitsrecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl und Leiter des Instituts für betriebliches Arbeitsrecht. TVÖD in der Praxis Dieter Bremecker Jutta Schwerdle Staatsbedienstete Beamte Öffentlicher Dienst Tarifvertrag Vertrag Musterarbeitsverträge Betriebsvereinbarungen Dienstvereinbarungen Aufhebungsverträge BAT Institut für Tarif- und Arbeitsrecht Tarifrecht staatlich 1 Für wen gilt der TVöD? >Wie ist der tarifliche Stand? >Räumlicher Geltungsbereich des TVöD >Betrieblicher Geltungsbereich des TVöD >Persönlicher Geltungsbereich des TVöD >Vom Geltungsbereich ausgenommene Personen >Sonderproblem: Geringfügig Beschäftigte >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? 2 Wie gehen Sie bei Neueinstellungen vor? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Ausnahmen sind zu beachten? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Was bringt die neue Entgeltgruppe 1? >Sind jetzt vorzunehmende Eingruppierungen an den TVöD anzupassen? >Sind Vertrauensschutzregelungen zu beachten? >Gibt es im neuen Eingruppierungsrecht Ermessensspielräume? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Gibt es noch Bewährungs-, Fallgruppen- und Tätigkeitsaufstiege? >Werden Vergütungsgruppenzulagen gewährt? 3 So gestalten Sie den TVöDArbeitsvertrag >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie setzen Sie eine Vertragsänderung um? >Wie kündigen Sie während der Probezeit? 4 Welche Möglichkeiten bieten befristete Arbeitsverträge? >Wie ist der tarifliche Stand? >Befristete Verträge mit sachlichem Grund >Befristungen ohne sachlichen Grund >Regelungen zur Abwicklung nach § 30 TVöD >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Die einzelnen Befristungs- /Sachgründe >Wege der betrieblichen Umsetzung >Diskriminierungsverbot >Informationspflichten des Arbeitgebers >Angemessene Aus- und Weiterbildung >Formen der Zeitbestimmung 5 Führung auf Probe/Führung auf Zeit >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Führung auf Probe >Führung auf Zeit 6 In welchem Umfang besteht ein Weisungsrecht? >Wie ist der tarifliche Stand? >Die einzelnen Maßnahmen im Überblick >Wie ist die Versetzung geregelt? >Wie ist die Abordnung geregelt? >Wie ist die Zuweisung geregelt? >Wie ist die Personalgestellung geregelt? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie wird das Weisungsrecht ausgeübt? >Die Beschränkung Ihres Weisungsrechts >Ist die Anordnung mitbestimmungspflichtig? >Was regelt der Personalgestellungsvertrag? >Checkliste Maßnahmen des Weisungsrechts 7 Wie gestalten Sie die Arbeitszeit flexibel und kundenorientiert? >Wie ist der tarifliche Stand? >Das Volumen der regelmäßigen Arbeitszeit >Jahresausgleichszeitraum >Verteilung der Arbeitszeit auf Wochentage >Überstunden >Gleitzeitmodelle >Tägliche Rahmenzeit >Wöchentlicher Arbeitszeitkorridor >Arbeitszeitkonten >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Arbeitszeitmodelle des TVöD >Gleitzeit nach TVöD >Fazit >Wege der betrieblichen Umsetzung >Arbeitszeitrahmen >Einsatz individueller Arbeitszeitmodelle >Mischformen, Zusammenwirken der Modelle >Zeitkontenmodelle bei Gleitzeit 8 Wie gehen Sie bei einer Eingruppierung/ Höhergruppierung vor? >Wie ist der tarifliche Stand? >Eingruppierung nach Regelungen des BAT >Gibt es noch automatische Bewährungs- und Zeitaufstiege in den Entgeltgruppen? >Wann wird der Beschäftigte höhergruppiert? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Nach welchem Bewertungsverfahren wird die Entgeltgruppe festgestellt? >Wie gehen Sie bei Höhergruppierung vor? >Wie ist die Personalvertretung zu beteiligen? 9 Wie gestalten Sie den Stufenaufstieg? >Wie ist der tarifliche Stand? >Wie viele Entgelt-Stufen gibt es im TVöD? >Zuordnung neu eingestellter Mitarbeiter >In welcher Stufe befinden sich übergeleitete Beschäftigte? >Was gilt für den Aufstieg in den Entgeltstufen? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welche Vorteile bietet die Stufe 1 der jeweiligen Entgeltgruppe? >Was bringt die Aufteilung in Grund- und Entwicklungsstufen? >Welche Probleme entstehen aufgrund der fehlenden Systematik in der Entgelttabelle? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie kann der Stufenaufstieg leistungs-orientiert ausgestaltet werden? >Wie erfolgt die Stufenzuordnung bei Höher- und Herabgruppierung? >Wie wirken sich Unterbrechungen der Tätigkeit auf die Stufenlaufzeit aus? 10 Welche Entgeltbestandteile kennt der TVöD? >Wie ist der tarifliche Stand? >Das Tabellenentgelt >Die vermögenswirksamen Leistungen >Die kinderbezogenen Entgeltbestandteile >Der Strukturausgleich >Die Zulagen >Zeitzuschläge, Überstunden, Mehrarbeit >Rufbereitschaft, Bereitschaftsdienst/-zeit >Die Jahressonderzahlung >Das Leistungsentgelt ab 2007 >Die Einmalzahlungen für 2006/2007 >Entgeltfortzahlung bei Urlaub, Krankheit und Arbeitsbefreiung >Das Jubiläumsgeld >Sterbegeld >Die betriebliche Altersversorgung >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Ist der Betriebs-/Personalrat zu beteiligen? >Was gilt für das Entgelt bei Teilzeitarbeit? >Wie wird der auszuzahlende Betrag berechnet? >Wann ist Zahltag im TVöD? >Unständige Entgeltbestandteile? >Ist die Abrechnung dem Beschäftigten auszuhändigen? >Wie kann der Beschäftigte reagieren? >Was gilt bei Entgeltüberzahlungen? >Welche Ausschlussfristen sind zu beachten? 11 Wie gestalten Sie das Leitungsentgelt? >Wie ist der tarifliche Stand? >Leistungsbezogene Entwicklungsstufen >Zusätzliche Leistungszulage >Die Beteiligung von Betriebs-, Personalrat >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welche Zielsetzung verfolgt die Beurteilung? >Arten der Leistungsmessung >Führen mit Zielvereinbarungen >Wer beurteilt? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Auswahl "zutreffender" Leistungsmerkmale >Welche Beurteilungsfehler können auftreten? >Der Weg über das Einspruchsverfahren >Das "Führungs- und Fördergespräch" 12 Wie gestalten Sie die Qualifizierung? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Ziele verfolgt die Tarifregelung? >Was sind Qualifizierungsmaßnahmen im Sinne des TVöD? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Gibt es einen Anspruch auf Qualifizierung? >Wer trägt die Kosten der Qualifizierung? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Welche Pflichten hat der Arbeitgeber? >Wie führen Sie das Gespräch über den Qualifizierungsbedarf? >Welche Mitbestimmungsrechte gibt es? >Was ist bei Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme zu beachten? >Was kann in Qualifizierungsvereinbarungen geregelt werden? 13 Wie gehen Sie vor bei Krankheit? >Wie ist der tarifliche Stand? >Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall >Anspruch auf Krankengeldzuschuss >Welche Pflichten hat der Beschäftigte bei Vorliegen von Arbeitsunfähigkeit? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Welchen Beweiswert hat die Arbeitsunfähig-keitsbescheinigung? >Kann der Arbeitgeber eine Untersuchung veranlassen? >Kann der Arbeitgeber eine Einstellungs-untersuchung verlangen? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Kann die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung früher verlangt werden? >Welche Konsequenzen drohen bei Verletzung von Melde- und Nachweispflichten? >Welche Pflichten hat der Arbeitgeber durch das betriebliche Eingliederungsmanagement? >Unter welchen Voraussetzungen kann ein Dritter in die Haftung genommen werden? >Was gilt bei überzahlten Krankengeld-zuschüssen? 14 Wie gehen Sie vor beim Urlaub? >Wie ist der tarifliche Stand? >Wie hoch ist der Anspruch auf Erholungsurlaub? >Wann wird der Urlaubsanspruch gekürzt? >Wann ist Erholungsurlaub zu gewähren? >Ist der Erholungsurlaub teilbar? >Ist Übertragung auf das Folgejahr möglich? >Welche Folgen hat eine Erkrankung? >Ist Urlaubsentgelt/Urlaubsgeld zu zahlen? >Zusatzurlaub bei (Wechsel-) Schichtarbeit? >Gibt es eine bezahlte Freistellung von der Arbeit ohne Urlaub? >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Wege der betrieblichen Umsetzung >Wie ist der Urlaub zu planen? >Wie kann der Urlaub übertragen werden? >Kann der Urlaub abgegolten werden? >Erwerbstätigkeit während des Urlaubs? 15 Wie beende ich das Arbeitsverhältnis rechtssicher? >Wie ist der tarifliche Stand? >Welche Kündigungsfristen gelten? >Tarifvertragliche Unkündbarkeit >Welche Möglichkeiten eröffnet dies? >Bedeutung und Voraussetzungen der Unkündbarkeit >Wege der betrieblichen Umsetzung >Beendigung durch Auflösungsvertrag >Beendigung durch Kündigung Stichwortverzeichnis Welche Möglichkeiten eröffnet das neue Leistungsentgelt? Vorteile und Nachteile? Es ist sinnvoll, den Mitarbeitern gegenüber frühzeitig etwa auf einer Personal- oder Betriebsversammlung zu verdeutlichen, wel-che Vorteile und Auswirkungen ein Beurteilungssystem hat, etwa durch Präsentation folgender Übersicht: 11.2.1 Welche Zielsetzung verfolgt die Beurteilung? Die Mitarbeiterbeurteilung erleichtert es den Vorgesetzten, ihren Verpflichtungen gegenüber den Mitarbeitern gerecht zu werden nach _ Motivation, _ gerechter Behandlung, _ Einsatz am richtigen Arbeitsplatz, _ Förderung und Entwicklung. Bedeutung für den Vorgesetzten: _ Die Führungsfunktion wird intensiver ausgeübt. _ Eine aussagefähige Beurteilung erfordert ständigen Kontakt und wechselseitige Aussprache zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter. _ Die Zielvorstellungen werden geklärt. Eine objektive Beurteilung ist ohne die eindeutige Festlegung von Zielen, Aufgaben und An-forderungen der Position nicht sinnvoll möglich. _ Die Führungsverantwortung wird gestärkt. _ In der Beurteilung legt der Vorgesetzte seine Vorstellung über die Leistung und das Verhalten des Mitarbeiters schriftlich nie-der und macht Vorschläge für die weitere Förderung und Ent-wicklung des Mitarbeiters. _ Die Beurteilung fördert die Kooperation im Führungsverhältnis. Im Beratungs- und Förderungsgespräch berät der Vorgesetzte seine Mitarbeiter, weist ihn auf Stärken und Schwächen hin und hilft dem Mitarbeiter bei der Verbesserung von weniger guten Leistungen bzw. falschem Verhalten. Bedeutung für den Mitarbeiter: _ Der Mitarbeiter erhält gezielte Informationen über sein Verhalten und seine Leistung. In regelmäßigen Abständen erfährt er, ob und inwieweit er die Anforderungen seines Aufgabenbereiches erfüllt. _ Das Vertrauensverhältnis wird gefestigt. Das kooperative Gespräch zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem wird gefördert. _ Der Dialog zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem darf sich nicht auf das Beurteilungsgespräch beschränken, vielmehr ist die Mitarbeiterbeurteilung nur der Schlusspunkt in einer Reihe von persönlichen Gesprächen. _ Eine gezielte berufliche Förderung wird angestrebt, Fähigkeiten des Mitarbeiters werden erkannt und nach Möglichkeit gefördert. _ Der Mitarbeiter wird im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten seinen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt. Der Mitarbeiter ge-winnt eine verstärkte Arbeitsmotivation. BAT Recht Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Verfassungsprozessrecht Öffentlicher Dienst Tarifrecht Tarifvertrag Tarifvertrag f. öffentl. Dienst TVöD Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst TVöD Überleitungsrechner ISBN-10 3-448-06873-X / 344806873X ISBN-13 978-3-448-06873-3 / 9783448068733.
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344806873X - TVÖD in der Praxis: Das neue Tarifrecht sicher umsetzen (Haufe Fachpraxis) Schwerdle, Jutta and Bremecker, Dieter

TVÖD in der Praxis: Das neue Tarifrecht sicher umsetzen (Haufe Fachpraxis) Schwerdle, Jutta and Bremecker, Dieter (2016)

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9783448068733 - Tvöd in Der Praxis: Das Neue Tarifrecht Sicher Umsetzen (Haufe Fachpraxis) Schwerdle, Jutta and Bremecker, Dieter
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Tvöd in Der Praxis: Das Neue Tarifrecht Sicher Umsetzen (Haufe Fachpraxis) Schwerdle, Jutta and Bremecker, Dieter

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Dieter Bremecker

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