Kinder lernen schöpferisch. Die Grundgedanken für den Erziehungsalltag mit Kleinkindern. Herausgegeben, erläutert und mit einem Vorwort von Ingeborg Becker-Textor. Mit Illustrationen von Christiane Hansen. Mit Literaturverzeichnis und Qu
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Montessori, Maria

Kinder lernen schöpferisch. Die Grundgedanken für den Erziehungsalltag mit Kleinkindern. Herausgegeben, erläutert und mit einem Vorwort von Ingeborg Becker-Textor. Mit Illustrationen von Christiane Hansen. Mit Literaturverzeichnis und Qu (1994)

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ISBN: 9783451042621 bzw. 3451042622, in Deutsch, Freiburg [Breisgau] ; Basel ; Wien : Herder Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Originalausgabe. Erstausgabe 147 (13) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Joseph Pölzelbauer. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. ... In der aktuellen bildungspolitischen Diskussion um die Fortentwicklung des Schulwesens finden die Grundgedanken der Montessori-Pädagogik immer stärkere Beachtung. Montessori hat sowohl moderne Unterrichtsformen als auch didaktisches Arbeitsmaterial entwickelt, die dem kindlichen Entwicklungs- und Forschungsdrang entgegenkamen und selbstbestimmtes Lernen ermöglichten. Sie definierte die Schüler- und Lehrerrolle neu, führte alters- und leistungsgemischte Klassen ein. Ihre pädagogischen Prinzipien haben sich weltweit bewährt. »Die große Pädagogin, der ein Nobelpreis für Erziehung gebührt hätte« Deutsche Rundschau. - Maria Tecla Artemisia Montessori (* 31. August 1870 in Chiaravalle; † 6. Mai 1952 in Noordwijk aan Zee) war eine italienische Ärztin, Reformpädagogin und Philosophin. Sie entwickelte die Montessoripädagogik. Leben: Montessoris Familie gehörte zum Bildungsbürgertum. Ihr Vater Alessandro Montessori arbeitete im Finanzministerium und leitete die staatliche Tabakmanufaktur. Ihre Mutter hieß Renilde Stoppani. Ihr Großonkel war der katholische Theologe und Geologe Antonio Stoppani. In dessen Theorie zur Verbindung von Theologie und Naturwissenschaften steckt der Grundgedanke, nach dem Montessori ihre Erziehungsmethoden entwickelte. Schon in ihrer Schulzeit interessierte Maria Montessori sich für Naturwissenschaften und besuchte daher – gegen den Widerstand ihres konservativen Vaters – eine technische Oberschule. Nach der Matura versuchte sie, Medizin zu studieren. An Hochschulen zu studieren war für Frauen in Italien seit 1875 generell möglich. Doch sie wurde von der Hochschule abgelehnt, da das Medizinstudium Männern vorbehalten war. Darum studierte sie an der Universität Rom von 1890 bis 1892 zunächst Naturwissenschaften. Nach ihrem ersten Hochschulabschluss gelang es ihr schließlich doch, Medizin zu studieren – als eine der ersten fünf Frauen in Italien. Im Jahr 1896 wurde sie schließlich an der Universität Rom promoviert. Das verbreitete Gerücht, dass sie als erste Frau Italiens promoviert worden sei, stimmt jedoch nicht. Im selben Jahr vertrat Montessori die italienischen Frauen in Berlin auf dem Internationalen Kongress für Frauenbestrebungen. Studium: Im Studium beschäftigte sie sich besonders mit Embryologie und Evolutionstheorie. Ihre Wissenschaftsauffassung entsprach dem Positivismus. Bereits in ihren letzten beiden Studienjahren arbeitete Montessori als Assistentin an einer psychiatrischen Klinik in Rom. Sie spezialisierte sich auf Kinderheilkunde und setzte diese Tätigkeit als Assistenzärztin in der Abteilung für Kinderpsychiatrie der römischen Universitätskinderklinik fort. Ihr besonderes Interesse galt den dort nur notdürftig versorgten geistig behinderten Kindern. Sie war von dem würdelosen und verwahrlosten Zustand, in dem diese Kinder lebten, tief bewegt und bemühte sich um Abhilfe. Dabei stieß sie auf die in Vergessenheit geratenen Arbeiten von Jean Itard und Edouard Séguin, dessen Lehrbuch über die Physiologische Methode sie ins Italienische übersetzte. Wissenschaftliche Arbeit: Wie ihre beiden Vorgänger war Montessori davon überzeugt, dass die Behandlung der „Schwachsinnigen“ oder „Idioten“ kein medizinisches, sondern ein pädagogisches Problem ist. Sie forderte daher die Einrichtung spezieller Schulen für die betroffenen Kinder. Ihre Doktorarbeit schrieb sie 1896 über Antagonistische Halluzinationen im Fach Psychiatrie. Sie nahm die Arbeit in einer eigenen Praxis auf. Danach begannen ihre wichtigsten Forscherjahre. Bis 1907 entwickelte sie ihre anthropologisch-biologische Theorie und beschäftigte sich mit den neuropsychiatrischen Grundlagen, auf denen ihre Pädagogik und ihre praktischen Experimente in den Kinderhäusern beruhen ... . Aus: wikipedia-Maria_Montessori. -- Ingeborg Becker-Textor ist ausgebildete Erzieherin und Diplompädagogin. Seit 1987 ist sie Mitarbeiterin im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit sowie 1989 Leiterin des Referates "Sozialpädagogik in der Jugendhilfe". Versand D: 2,60 EUR Montessori-Pädagogik, Aufsatzsammlung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Erziehungswissenschaft, Schulkritik, Erziehungsratgeber, Kind, Schule, Kinderpsychologie, Kindertherapie, Psychische Vorgänge, Erziehungswissenschaften / Erziehungswissenschaft, Erziehungsphilosophie, Kinder, Paediatrie, Schulpolitik, Schulmaterialien, Psychologie, Psychoanalyse, Kindesmißbrauch, Pädagogik, Kinderspiele, Behinderung, Behinderte, Pädiatrie, Schülerin/Schüler, Erziehung / Geschichte, Psychische Störung, Kindheit, Pädagogische Psychologie, Erziehung, Aus- und Weiterbildung, Schulpsychologie, Erziehung, Bildung, Unterricht, Erziehung, Unterricht, Jugendpflege, Eltern-Kind-Beziehung, Psychische Verarbeitung, Kind / Recht, Kindererziehung, Kinder- und Jugendpsychologie, Psyche, Schulsysteme, Erziehungsziel Erziehungsziele, Heilpädagogik, Schulmodelle, Erziehungskritik, Montessori-Pädagogik, Kinderrechtsbewegung, Angelegt am: 17.02.2022.
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9783451042621 - Montessori, Maria: Kinder lernen schöpferisch. Die Grundgedanken für den Erziehungsalltag mit Kleinkindern. Herausgegeben, erläutert und mit einem Vorwort von Ingeborg Becker-Textor. Mit Illustrationen von Christiane Hansen. Mit Literaturverzeichnis und Qu
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Montessori, Maria

Kinder lernen schöpferisch. Die Grundgedanken für den Erziehungsalltag mit Kleinkindern. Herausgegeben, erläutert und mit einem Vorwort von Ingeborg Becker-Textor. Mit Illustrationen von Christiane Hansen. Mit Literaturverzeichnis und Qu (1994)

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147 (13) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Joseph Pölzelbauer. Sehr guter Zustand. . In der aktuellen bildungspolitischen Diskussion um die Fortentwicklung des Schulwesens finden die Grundgedanken der Montessori-Pädagogik immer stärkere Beachtung. Montessori hat sowohl moderne Unterrichtsformen als auch didaktisches Arbeitsmaterial entwickelt, die dem kindlichen Entwicklungs- und Forschungsdrang entgegenkamen und selbstbestimmtes Lernen ermöglichten. Sie definierte die Schüler- und Lehrerrolle neu, führte alters- und leistungsgemischte Klassen ein. Ihre pädagogischen Prinzipien haben sich weltweit bewährt. »Die große Pädagogin, der ein Nobelpreis für Erziehung gebührt hätte« Deutsche Rundschau. - Maria Tecla Artemisia Montessori (* 31. August 1870 in Chiaravalle; † 6. Mai 1952 in Noordwijk aan Zee) war eine italienische Ärztin, Reformpädagogin und Philosophin. Sie entwickelte die Montessoripädagogik. Leben: Montessoris Familie gehörte zum Bildungsbürgertum. Ihr Vater Alessandro Montessori arbeitete im Finanzministerium und leitete die staatliche Tabakmanufaktur. Ihre Mutter hieß Renilde Stoppani. Ihr Großonkel war der katholische Theologe und Geologe Antonio Stoppani. In dessen Theorie zur Verbindung von Theologie und Naturwissenschaften steckt der Grundgedanke, nach dem Montessori ihre Erziehungsmethoden entwickelte. Schon in ihrer Schulzeit interessierte Maria Montessori sich für Naturwissenschaften und besuchte daher – gegen den Widerstand ihres konservativen Vaters – eine technische Oberschule. Nach der Matura versuchte sie, Medizin zu studieren. An Hochschulen zu studieren war für Frauen in Italien seit 1875 generell möglich. Doch sie wurde von der Hochschule abgelehnt, da das Medizinstudium Männern vorbehalten war. Darum studierte sie an der Universität Rom von 1890 bis 1892 zunächst Naturwissenschaften. Nach ihrem ersten Hochschulabschluss gelang es ihr schließlich doch, Medizin zu studieren – als eine der ersten fünf Frauen in Italien. Im Jahr 1896 wurde sie schließlich an der Universität Rom promoviert. Das verbreitete Gerücht, dass sie als erste Frau Italiens promoviert worden sei, stimmt jedoch nicht. Im selben Jahr vertrat Montessori die italienischen Frauen in Berlin auf dem Internationalen Kongress für Frauenbestrebungen. Studium: Im Studium beschäftigte sie sich besonders mit Embryologie und Evolutionstheorie. Ihre Wissenschaftsauffassung entsprach dem Positivismus. Bereits in ihren letzten beiden Studienjahren arbeitete Montessori als Assistentin an einer psychiatrischen Klinik in Rom. Sie spezialisierte sich auf Kinderheilkunde und setzte diese Tätigkeit als Assistenzärztin in der Abteilung für Kinderpsychiatrie der römischen Universitätskinderklinik fort. Ihr besonderes Interesse galt den dort nur notdürftig versorgten geistig behinderten Kindern. Sie war von dem würdelosen und verwahrlosten Zustand, in dem diese Kinder lebten, tief bewegt und bemühte sich um Abhilfe. Dabei stieß sie auf die in Vergessenheit geratenen Arbeiten von Jean Itard und Edouard Séguin, dessen Lehrbuch über die Physiologische Methode sie ins Italienische übersetzte. Wissenschaftliche Arbeit: Wie ihre beiden Vorgänger war Montessori davon überzeugt, dass die Behandlung der „Schwachsinnigen" oder „Idioten" kein medizinisches, sondern ein pädagogisches Problem ist. Sie forderte daher die Einrichtung spezieller Schulen für die betroffenen Kinder. Ihre Doktorarbeit schrieb sie 1896 über Antagonistische Halluzinationen im Fach Psychiatrie. Sie nahm die Arbeit in einer eigenen Praxis auf. Danach begannen ihre wichtigsten Forscherjahre. Bis 1907 entwickelte sie ihre anthropologisch-biologische Theorie und beschäftigte sich mit den neuropsychiatrischen Grundlagen, auf denen ihre Pädagogik und ihre praktischen Experimente in den Kinderhäusern beruhen . . Aus: wikipedia-Maria_Montessori. -- Ingeborg Becker-Textor ist ausgebildete Erzieherin und Diplompädagogin. Seit 1987 ist sie Mitarbeiterin im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit sowie 1989 Leiterin des Referates "Sozialpädagogik in der Jugendhilfe". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 168 Montessori-Pädagogik, Aufsatzsammlung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Erziehungswissenschaft, Schulkritik, Erziehungsratgeber, Kind, Schule, Kinderpsychologie, Kindertherapie, Psychische Vorgänge, Erziehungswissenschaften / Erziehungswissenschaft, Erziehungsphilosophie, Kinder, Paediatrie, Schulpolitik, Schulmaterialien, Psychologie, Psychoanalyse, Kindesmißbrauch, Pädagogik, Kinderspiele, Behinderung, Behinderte, Pädiatrie, Schülerin/Schüler, Erziehung / Geschichte, Psychische Störung, Kindheit, Pädagogische Psychologie, Erziehung, Aus- und Weiterbildung, Schulpsychologie, Erziehung, Bildung, Unterricht, Erziehung, Unterricht, Jugendpflege, Eltern-Kind-Beziehung, Psychische Verarbeitung, Kind / Recht, Kindererziehung, Kinder- und Jugendpsychologie, Psyche, Schulsysteme, Erziehungsziel Erziehungsziele, Heilpädagogik, Schulmodelle, Erziehungskritik, Montessori-Pädagogik, Kinderrechtsbewegung, Books.
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9783451042621 - Montessori, Maria: Kinder lernen schöpferisch
Montessori, Maria

Kinder lernen schöpferisch (1994)

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morgenrot, [3535946].
Die Grundgedanken für den Erziehungsalltag mit Kleinkindern.****************************************************************Das Buch ist in gelesenem Zustand und manche Seiten sind kreativ mit leichten Blei - oder Buntstiftzeichnungen eines Kindes verziert! Diese schränken die Lesbarkeit aber nirgendwo ein!Keine Einrisse oder fehlende Seiten! Taschenbuch.
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9783451042621 - Montessori, Maria: Kinder lernen schöpferisch die Grundgedanken für den Erziehungsalltag mit Kleinkindern / Hrsg. und erl. von Ingeborg Becker-Textor. Mit Ill. von Christiane Hansen
Montessori, Maria

Kinder lernen schöpferisch die Grundgedanken für den Erziehungsalltag mit Kleinkindern / Hrsg. und erl. von Ingeborg Becker-Textor. Mit Ill. von Christiane Hansen (1997)

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Von Händler/Antiquariat, Ulrich Andrös und Patricia Vinan Rey GbR [56535767], Tiefenbach, ., Germany.
147 Seiten 6.Auflage Sehr guter Zustand Sprache: de Gewicht in Gramm: 150.
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9783451042621 - Montessori, Maria und Ingeborg [Hrsg.] Becker-Textor: Kinder lernen schöpferisch. Die Grundgedanken für den Erziehungsalltag mit Kleinkindern., Hrsg. erl. von Mit Illustr. von Christiane Hansen. Herder-Spektrum Band 4262.
Montessori, Maria und Ingeborg [Hrsg.] Becker-Textor

Kinder lernen schöpferisch. Die Grundgedanken für den Erziehungsalltag mit Kleinkindern., Hrsg. erl. von Mit Illustr. von Christiane Hansen. Herder-Spektrum Band 4262. (1996)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite [561087], Vienna, A, Austria.
147 S.; Illustr.; 19 cm, Abbildungen, guter Zustand Sprache: de Gewicht in Gramm: 159.
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Symbolbild
Montessori, Maria

Kinder lernen schöpferisch. Die Grundgedanken für den Erziehungsalltag mit Kleinkindern

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159 Gramm.
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Symbolbild
Montessori, Maria

Kinder lernen schöpferisch. Die Grundgedanken für den Erziehungsalltag mit Kleinkindern

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