Glaube - Wahrheit - Toleranz - 8 Angebote vergleichen
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Glaube - Wahrheit - Toleranz
DE NW
ISBN: 9783451069505 bzw. 3451069504, in Deutsch, Herder, neu.
Weltweit begegnen einander die Kulturen und Religionen. Der Austausch zwischen ihnen wird immer selbstverständlicher, ihre Rolle für den Frieden immer deutlicher. Dürfen Christen da noch sagen: 'Allein Jesus Christus ist der Grund für die Erlösung der Menschen'? Muss das Christentum seinen Wahrheitsanspruch aufgeben, um modern und tolerant sein zu können? Ein Theologe von Weltrang zeigt: Ein wertschätzendes Miteinander der Religionen, Glaube und Dialog, Freiheit und Toleranz hängen gleichermaßen an der entscheidenden Frage: 'Was ist eigentlich wahr?' Joseph Ratzinger zeigt in gewohnt intellektueller Brillanz, warum Begegnung und Dialog unausweichlich mit der Frage nach der Wahrheit konfrontieren. Ein Appell zum reflektierten Miteinander der Religionen, ohne das eigene Selbstverständnis aufzugeben. »Die Frage der Verträglichkeit der Kulturen, des Friedens der Religionen ist auch zu einem politischen Thema erster Ordnung aufgerückt. Aber zuallererst ist sie eben doch eine Frage an die Religionen selbst, wie sie im Frieden zueinander stehen und zur ›Erziehung des Menschengeschlechts‹ auf den Frieden hin beitragen können. Der christliche Glaube ist von dieser Problematik insofern besonders betroffen, als er von seinem Ursprung und seinem Wesen her den Anspruch erhebt, den einen wahren Gott und den einzigen Retter aller Menschen zu kennen und zu verkünden … Ist dieser Absolutheitsanspruch heute noch vertretbar? Wie verhält er sich zu der Suche nach dem Frieden der Religionen und Kulturen? Als ich meine Vorträge zu diesem Themenkreis sichtete, zeigte sich, dass von verschiedenen Ausgangspunkten her sich doch so etwas wie ein Ganzes geformt hatte – sehr fragmentarisch und unvollkommen gewiss, aber als Wortmeldung zu einer großen, uns alle tief betreffenden Sache vielleicht doch nicht ganz unnütz. So habe ich mich entschlossen, die thematisch in die Richtung der Fragen nach Glaube, Religion, Kultur, Wahrheit, Toleranz zielenden Texte … als eine Ganzheit vorzulegen und zur Debatte zu stellen.« (Joseph Ratzinger), Joseph Ratzinger, 21.6 x 13.7 x 1.7 cm, Buch.
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Glaube - Wahrheit - Toleranz - Joseph Ratzinger, Kartoniert (TB)
DE NW
ISBN: 9783451069505 bzw. 3451069504, in Deutsch, Herder, Freiburg, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Weltweit begegnen einander die Kulturen und Religionen. Der Austausch zwischen ihnen wird immer selbstverständlicher, ihre Rolle für den Frieden immer deutlicher. Dürfen Christen da noch sagen: Allein Jesus Christus ist der Grund für die Erlösung der Menschen? Muss das Christentum seinen Wahrheitsanspruch aufgeben, um modern und tolerant sein zu können? Ein Theologe von Weltrang zeigt: Ein wertschätzendes Miteinander der Religionen, Glaube und Dialog, Freiheit und Toleranz hängen gleichermaßen an der entscheidenden Frage: Was ist eigentlich wahr? Joseph Ratzinger zeigt in gewohnt intellektueller Brillanz, warum Begegnung und Dialog unausweichlich mit der Frage nach der Wahrheit konfrontieren. Ein Appell zum reflektierten Miteinander der Religionen, ohne das eigene Selbstverständnis aufzugeben.»Die Frage der Verträglichkeit der Kulturen, des Friedens der Religionen ist auch zu einem politischen Thema erster Ordnung aufgerückt. Aber zuallererst ist sie eben doch eine Frage an die Religionen selbst, wie sie im Frieden zueinander stehen und zur 'Erziehung des Menschengeschlechts' auf den Frieden hin beitragen können. Der christliche Glaube ist von dieser Problematik insofern besonders betroffen, als er von seinem Ursprung und seinem Wesen her den Anspruch erhebt, den einen wahren Gott und den einzigen Retter aller Menschen zu kennen und zu verkünden ... Ist dieser Absolutheitsanspruch heute noch vertretbar? Wie verhält er sich zu der Suche nach dem Frieden der Religionen und Kulturen? Als ich meine Vorträge zu diesem Themenkreis sichtete, zeigte sich, dass von verschiedenen Ausgangspunkten her sich doch so etwas wie ein Ganzes geformt hatte - sehr fragmentarisch und unvollkommen gewiss, aber als Wortmeldung zu einer großen, uns alle tief betreffenden Sache vielleicht doch nicht ganz unnütz. So habe ich mich entschlossen, die thematisch in die Richtung der Fragen nach Glaube, Religion, Kultur, Wahrheit, Toleranz zielenden Texte ... als eine Ganzheit vorzulegen und zur Debatte zu stellen.« (Joseph Ratzinger).
Weltweit begegnen einander die Kulturen und Religionen. Der Austausch zwischen ihnen wird immer selbstverständlicher, ihre Rolle für den Frieden immer deutlicher. Dürfen Christen da noch sagen: Allein Jesus Christus ist der Grund für die Erlösung der Menschen? Muss das Christentum seinen Wahrheitsanspruch aufgeben, um modern und tolerant sein zu können? Ein Theologe von Weltrang zeigt: Ein wertschätzendes Miteinander der Religionen, Glaube und Dialog, Freiheit und Toleranz hängen gleichermaßen an der entscheidenden Frage: Was ist eigentlich wahr? Joseph Ratzinger zeigt in gewohnt intellektueller Brillanz, warum Begegnung und Dialog unausweichlich mit der Frage nach der Wahrheit konfrontieren. Ein Appell zum reflektierten Miteinander der Religionen, ohne das eigene Selbstverständnis aufzugeben.»Die Frage der Verträglichkeit der Kulturen, des Friedens der Religionen ist auch zu einem politischen Thema erster Ordnung aufgerückt. Aber zuallererst ist sie eben doch eine Frage an die Religionen selbst, wie sie im Frieden zueinander stehen und zur 'Erziehung des Menschengeschlechts' auf den Frieden hin beitragen können. Der christliche Glaube ist von dieser Problematik insofern besonders betroffen, als er von seinem Ursprung und seinem Wesen her den Anspruch erhebt, den einen wahren Gott und den einzigen Retter aller Menschen zu kennen und zu verkünden ... Ist dieser Absolutheitsanspruch heute noch vertretbar? Wie verhält er sich zu der Suche nach dem Frieden der Religionen und Kulturen? Als ich meine Vorträge zu diesem Themenkreis sichtete, zeigte sich, dass von verschiedenen Ausgangspunkten her sich doch so etwas wie ein Ganzes geformt hatte - sehr fragmentarisch und unvollkommen gewiss, aber als Wortmeldung zu einer großen, uns alle tief betreffenden Sache vielleicht doch nicht ganz unnütz. So habe ich mich entschlossen, die thematisch in die Richtung der Fragen nach Glaube, Religion, Kultur, Wahrheit, Toleranz zielenden Texte ... als eine Ganzheit vorzulegen und zur Debatte zu stellen.« (Joseph Ratzinger).
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Glaube - Wahrheit - Toleranz
~DE PB NW
ISBN: 9783451069505 bzw. 3451069504, vermutlich in Deutsch, Herder, Freiburg, Taschenbuch, neu.
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Weltweit begegnen einander die Kulturen und Religionen. Der Austausch zwischen ihnen wird immer selbstverständlicher, ihre Rolle für den Frieden immer deutlicher. Dürfen Christen da noch sagen: "Allein Jesus Christus ist der Grund für die Erlösung der Menschen"? Muss das Christentum seinen Wahrheitsanspruch aufgeben, um modern und tolerant sein zu können? Ein Theologe von Weltrang zeigt: Ein wertschätzendes Miteinander der Religionen, Glaube und Dialog, Freiheit und Toleranz hängen gleichermaßen an der entscheidenden Frage: "Was ist eigentlich wahr?" Joseph Ratzinger zeigt in gewohnt intellektueller Brillanz, warum Begegnung und Dialog unausweichlich mit der Frage nach der Wahrheit konfrontieren. Ein Appell zum reflektierten Miteinander der Religionen, ohne das eigene Selbstverständnis aufzugeben. »Die Frage der Verträglichkeit der Kulturen, des Friedens der Religionen ist auch zu einem politischen Thema erster Ordnung aufgerückt. Aber zuallererst ist sie eben doch eine Frage an die Religionen selbst, wie sie im Frieden zueinander stehen und zur >Erziehung des Menschengeschlechts< auf den Frieden hin beitragen können. Der christliche Glaube ist von dieser Problematik insofern besonders betroffen, als er von seinem Ursprung und seinem Wesen her den Anspruch erhebt, den einen wahren Gott und den einzigen Retter aller Menschen zu kennen und zu verkünden ... Ist dieser Absolutheitsanspruch heute noch vertretbar? Wie verhält er sich zu der Suche nach dem Frieden der Religionen und Kulturen? Als ich meine Vorträge zu diesem Themenkreis sichtete, zeigte sich, dass von verschiedenen Ausgangspunkten her sich doch so etwas wie ein Ganzes geformt hatte - sehr fragmentarisch und unvollkommen gewiss, aber als Wortmeldung zu einer großen, uns alle tief betreffenden Sache vielleicht doch nicht ganz unnütz. So habe ich mich entschlossen, die thematisch in die Richtung der Fragen nach Glaube, Religion, Kultur, Wahrheit, Toleranz zielenden Texte ... als eine Ganzheit vorzulegen und zur Debatte zu stellen.« (Joseph Ratzinger)
Weltweit begegnen einander die Kulturen und Religionen. Der Austausch zwischen ihnen wird immer selbstverständlicher, ihre Rolle für den Frieden immer deutlicher. Dürfen Christen da noch sagen: "Allein Jesus Christus ist der Grund für die Erlösung der Menschen"? Muss das Christentum seinen Wahrheitsanspruch aufgeben, um modern und tolerant sein zu können? Ein Theologe von Weltrang zeigt: Ein wertschätzendes Miteinander der Religionen, Glaube und Dialog, Freiheit und Toleranz hängen gleichermaßen an der entscheidenden Frage: "Was ist eigentlich wahr?" Joseph Ratzinger zeigt in gewohnt intellektueller Brillanz, warum Begegnung und Dialog unausweichlich mit der Frage nach der Wahrheit konfrontieren. Ein Appell zum reflektierten Miteinander der Religionen, ohne das eigene Selbstverständnis aufzugeben. »Die Frage der Verträglichkeit der Kulturen, des Friedens der Religionen ist auch zu einem politischen Thema erster Ordnung aufgerückt. Aber zuallererst ist sie eben doch eine Frage an die Religionen selbst, wie sie im Frieden zueinander stehen und zur >Erziehung des Menschengeschlechts< auf den Frieden hin beitragen können. Der christliche Glaube ist von dieser Problematik insofern besonders betroffen, als er von seinem Ursprung und seinem Wesen her den Anspruch erhebt, den einen wahren Gott und den einzigen Retter aller Menschen zu kennen und zu verkünden ... Ist dieser Absolutheitsanspruch heute noch vertretbar? Wie verhält er sich zu der Suche nach dem Frieden der Religionen und Kulturen? Als ich meine Vorträge zu diesem Themenkreis sichtete, zeigte sich, dass von verschiedenen Ausgangspunkten her sich doch so etwas wie ein Ganzes geformt hatte - sehr fragmentarisch und unvollkommen gewiss, aber als Wortmeldung zu einer großen, uns alle tief betreffenden Sache vielleicht doch nicht ganz unnütz. So habe ich mich entschlossen, die thematisch in die Richtung der Fragen nach Glaube, Religion, Kultur, Wahrheit, Toleranz zielenden Texte ... als eine Ganzheit vorzulegen und zur Debatte zu stellen.« (Joseph Ratzinger)
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Glaube - Wahrheit - Toleranz
DE NW
ISBN: 9783451069505 bzw. 3451069504, in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Weltweit begegnen einander die Kulturen und Religionen. Der Austausch zwischen ihnen wird immer selbstverständlicher, ihre Rolle für den Frieden immer deutlicher. Dürfen Christen da noch sagen: "Allein Jesus Christus ist der Grund für die Erlösung der Menschen"? Muss das Christentum seinen Wahrheitsanspruch aufgeben, um modern und tolerant sein zu können? Ein Theologe von Weltrang zeigt: Ein wertschätzendes Miteinander der Religionen, Glaube und Dialog, Freiheit und Toleranz hängen gleichermaßen an der entscheidenden Frage: "Was ist eigentlich wahr?" Joseph Ratzinger zeigt in gewohnt intellektueller Brillanz, warum Begegnung und Dialog unausweichlich mit der Frage nach der Wahrheit konfrontieren. Ein Appell zum reflektierten Miteinander der Religionen, ohne das eigene Selbstverständnis aufzugeben.»Die Frage der Verträglichkeit der Kulturen, des Friedens der Religionen ist auch zu einem politischen Thema erster Ordnung aufgerückt. Aber zuallererst ist sie eben doch eine Frage an die Religionen selbst, wie sie im Frieden zueinander stehen und zur Erziehung des Menschengeschlechts auf den Frieden hin beitragen können. Der christliche Glaube ist von dieser Problematik insofern besonders betroffen, als er von seinem Ursprung und seinem Wesen her den Anspruch erhebt, den einen wahren Gott und den einzigen Retter aller Menschen zu kennen und zu verkünden ... Ist dieser Absolutheitsanspruch heute noch vertretbar? Wie verhält er sich zu der Suche nach dem Frieden der Religionen und Kulturen? Als ich meine Vorträge zu diesem Themenkreis sichtete, zeigte sich, dass von verschiedenen Ausgangspunkten her sich doch so etwas wie ein Ganzes geformt hatte - sehr fragmentarisch und unvollkommen gewiss, aber als Wortmeldung zu einer großen, uns alle tief betreffenden Sache vielleicht doch nicht ganz unnütz. So habe ich mich entschlossen, die thematisch in die Richtung der Fragen nach Glaube, Religion, Kultur, Wahrheit, Toleranz zielenden Texte ... als eine Ganzheit vorzulegen und zur Debatte zu stellen.« (Joseph Ratzinger) von Ratzinger, Joseph, Neu.
Weltweit begegnen einander die Kulturen und Religionen. Der Austausch zwischen ihnen wird immer selbstverständlicher, ihre Rolle für den Frieden immer deutlicher. Dürfen Christen da noch sagen: "Allein Jesus Christus ist der Grund für die Erlösung der Menschen"? Muss das Christentum seinen Wahrheitsanspruch aufgeben, um modern und tolerant sein zu können? Ein Theologe von Weltrang zeigt: Ein wertschätzendes Miteinander der Religionen, Glaube und Dialog, Freiheit und Toleranz hängen gleichermaßen an der entscheidenden Frage: "Was ist eigentlich wahr?" Joseph Ratzinger zeigt in gewohnt intellektueller Brillanz, warum Begegnung und Dialog unausweichlich mit der Frage nach der Wahrheit konfrontieren. Ein Appell zum reflektierten Miteinander der Religionen, ohne das eigene Selbstverständnis aufzugeben.»Die Frage der Verträglichkeit der Kulturen, des Friedens der Religionen ist auch zu einem politischen Thema erster Ordnung aufgerückt. Aber zuallererst ist sie eben doch eine Frage an die Religionen selbst, wie sie im Frieden zueinander stehen und zur Erziehung des Menschengeschlechts auf den Frieden hin beitragen können. Der christliche Glaube ist von dieser Problematik insofern besonders betroffen, als er von seinem Ursprung und seinem Wesen her den Anspruch erhebt, den einen wahren Gott und den einzigen Retter aller Menschen zu kennen und zu verkünden ... Ist dieser Absolutheitsanspruch heute noch vertretbar? Wie verhält er sich zu der Suche nach dem Frieden der Religionen und Kulturen? Als ich meine Vorträge zu diesem Themenkreis sichtete, zeigte sich, dass von verschiedenen Ausgangspunkten her sich doch so etwas wie ein Ganzes geformt hatte - sehr fragmentarisch und unvollkommen gewiss, aber als Wortmeldung zu einer großen, uns alle tief betreffenden Sache vielleicht doch nicht ganz unnütz. So habe ich mich entschlossen, die thematisch in die Richtung der Fragen nach Glaube, Religion, Kultur, Wahrheit, Toleranz zielenden Texte ... als eine Ganzheit vorzulegen und zur Debatte zu stellen.« (Joseph Ratzinger) von Ratzinger, Joseph, Neu.
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Glaube - Wahrheit - Toleranz - Joseph Ratzinger, Taschenbuch
DE PB NW
ISBN: 9783451069505 bzw. 3451069504, in Deutsch, Herder, Freiburg, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Weltweit begegnen einander die Kulturen und Religionen. Der Austausch zwischen ihnen wird immer selbstverständlicher, ihre Rolle für den Frieden immer deutlicher. Dürfen Christen da noch sagen: Allein Jesus Christus ist der Grund für die Erlösung der Menschen? Muss das Christentum seinen Wahrheitsanspruch aufgeben, um modern und tolerant sein zu können? Ein Theologe von Weltrang zeigt: Ein wertschätzendes Miteinander der Religionen, Glaube und Dialog, Freiheit und Toleranz hängen gleichermaßen an der entscheidenden Frage: Was ist eigentlich wahr? Joseph Ratzinger zeigt in gewohnt intellektueller Brillanz, warum Begegnung und Dialog unausweichlich mit der Frage nach der Wahrheit konfrontieren. Ein Appell zum reflektierten Miteinander der Religionen, ohne das eigene Selbstverständnis aufzugeben.»Die Frage der Verträglichkeit der Kulturen, des Friedens der Religionen ist auch zu einem politischen Thema erster Ordnung aufgerückt. Aber zuallererst ist sie eben doch eine Frage an die Religionen selbst, wie sie im Frieden zueinander stehen und zur 'Erziehung des Menschengeschlechts' auf den Frieden hin beitragen können. Der christliche Glaube ist von dieser Problematik insofern besonders betroffen, als er von seinem Ursprung und seinem Wesen her den Anspruch erhebt, den einen wahren Gott und den einzigen Retter aller Menschen zu kennen und zu verkünden ... Ist dieser Absolutheitsanspruch heute noch vertretbar? Wie verhält er sich zu der Suche nach dem Frieden der Religionen und Kulturen? Als ich meine Vorträge zu diesem Themenkreis sichtete, zeigte sich, dass von verschiedenen Ausgangspunkten her sich doch so etwas wie ein Ganzes geformt hatte - sehr fragmentarisch und unvollkommen gewiss, aber als Wortmeldung zu einer großen, uns alle tief betreffenden Sache vielleicht doch nicht ganz unnütz. So habe ich mich entschlossen, die thematisch in die Richtung der Fragen nach Glaube, Religion, Kultur, Wahrheit, Toleranz zielenden Texte ... als eine Ganzheit vorzulegen und zur Debatte zu stellen.« (Joseph Ratzinger), Buch > Sachbuch > Philosophie und Religion > Christliche Religionen.
Weltweit begegnen einander die Kulturen und Religionen. Der Austausch zwischen ihnen wird immer selbstverständlicher, ihre Rolle für den Frieden immer deutlicher. Dürfen Christen da noch sagen: Allein Jesus Christus ist der Grund für die Erlösung der Menschen? Muss das Christentum seinen Wahrheitsanspruch aufgeben, um modern und tolerant sein zu können? Ein Theologe von Weltrang zeigt: Ein wertschätzendes Miteinander der Religionen, Glaube und Dialog, Freiheit und Toleranz hängen gleichermaßen an der entscheidenden Frage: Was ist eigentlich wahr? Joseph Ratzinger zeigt in gewohnt intellektueller Brillanz, warum Begegnung und Dialog unausweichlich mit der Frage nach der Wahrheit konfrontieren. Ein Appell zum reflektierten Miteinander der Religionen, ohne das eigene Selbstverständnis aufzugeben.»Die Frage der Verträglichkeit der Kulturen, des Friedens der Religionen ist auch zu einem politischen Thema erster Ordnung aufgerückt. Aber zuallererst ist sie eben doch eine Frage an die Religionen selbst, wie sie im Frieden zueinander stehen und zur 'Erziehung des Menschengeschlechts' auf den Frieden hin beitragen können. Der christliche Glaube ist von dieser Problematik insofern besonders betroffen, als er von seinem Ursprung und seinem Wesen her den Anspruch erhebt, den einen wahren Gott und den einzigen Retter aller Menschen zu kennen und zu verkünden ... Ist dieser Absolutheitsanspruch heute noch vertretbar? Wie verhält er sich zu der Suche nach dem Frieden der Religionen und Kulturen? Als ich meine Vorträge zu diesem Themenkreis sichtete, zeigte sich, dass von verschiedenen Ausgangspunkten her sich doch so etwas wie ein Ganzes geformt hatte - sehr fragmentarisch und unvollkommen gewiss, aber als Wortmeldung zu einer großen, uns alle tief betreffenden Sache vielleicht doch nicht ganz unnütz. So habe ich mich entschlossen, die thematisch in die Richtung der Fragen nach Glaube, Religion, Kultur, Wahrheit, Toleranz zielenden Texte ... als eine Ganzheit vorzulegen und zur Debatte zu stellen.« (Joseph Ratzinger), Buch > Sachbuch > Philosophie und Religion > Christliche Religionen.
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Glaube - Wahrheit - Toleranz
DE PB NW
ISBN: 9783451069505 bzw. 3451069504, in Deutsch, Herder, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Das Christentum und die Weltreligionen, Weltweit begegnen einander die Kulturen und Religionen. Der Austausch zwischen ihnen wird immer selbstverständlicher, ihre Rolle für den Frieden immer deutlicher. Dürfen Christen da noch sagen: ´´Allein Jesus Christus ist der Grund für die Erlösung der Menschen´´? Muss das Christentum seinen Wahrheitsanspruch aufgeben, um modern und tolerant sein zu können? Ein Theologe von Weltrang zeigt: Ein wertschätzendes Miteinander der Religionen, Glaube und Dialog, Freiheit und Toleranz hängen gleichermassen an der entscheidenden Frage: ´´Was ist eigentlich wahr?´´ Joseph Ratzinger zeigt in gewohnter intellektueller Brillanz, warum Begegnung und Dialog unausweichlich mit der Frage nach der Wahrheit konfrontieren. Ein Appell zum reflektierten Miteinander der Religionen, ohne das eigene Selbstverständnis aufzugeben. Paperback, 11.01.2017.
Das Christentum und die Weltreligionen, Weltweit begegnen einander die Kulturen und Religionen. Der Austausch zwischen ihnen wird immer selbstverständlicher, ihre Rolle für den Frieden immer deutlicher. Dürfen Christen da noch sagen: ´´Allein Jesus Christus ist der Grund für die Erlösung der Menschen´´? Muss das Christentum seinen Wahrheitsanspruch aufgeben, um modern und tolerant sein zu können? Ein Theologe von Weltrang zeigt: Ein wertschätzendes Miteinander der Religionen, Glaube und Dialog, Freiheit und Toleranz hängen gleichermassen an der entscheidenden Frage: ´´Was ist eigentlich wahr?´´ Joseph Ratzinger zeigt in gewohnter intellektueller Brillanz, warum Begegnung und Dialog unausweichlich mit der Frage nach der Wahrheit konfrontieren. Ein Appell zum reflektierten Miteinander der Religionen, ohne das eigene Selbstverständnis aufzugeben. Paperback, 11.01.2017.
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Glaube - Wahrheit - Toleranz
DE NW
ISBN: 9783451069505 bzw. 3451069504, in Deutsch, 220 Seiten, Herder Verlag GmbH, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage, zzgl. Versandkosten.
Das Christentum und die Weltreligionen, Weltweit begegnen einander die Kulturen und Religionen. Der Austausch zwischen ihnen wird immer selbstverständlicher, ihre Rolle für den Frieden immer deutlicher. Dürfen Christen da noch sagen: "Allein Jesus Christus ist der Grund für die Erlösung der Menschen"? Muss das Christentum seinen Wahrheitsanspruch aufgeben, um modern und tolerant sein zu können? Ein Theologe von Weltrang zeigt: Ein wertschätzendes Miteinander der Religionen, Glaube und Dialog, Freiheit und Toleranz hängen gleichermaßen an der entscheidenden Frage: "Was ist eigentlich wahr?" Joseph Ratzinger zeigt in gewohnt intellektueller Brillanz, warum Begegnung und Dialog unausweichlich mit der Frage nach der Wahrheit konfrontieren. Ein Appell zum reflektierten Miteinander der Religionen, ohne das eigene Selbstverständnis aufzugeben.»Die Frage der Verträglichkeit der Kulturen, des Friedens der Religionen ist auch zu einem politischen Thema erster Ordnung aufgerückt. Aber zuallererst ist sie eben doch eine Frage an die Religionen selbst, wie sie im Frieden zueinander stehen und zur Erziehung des Menschengeschlechts auf den Frieden hin beitragen können. Der christliche Glaube ist von dieser Problematik insofern besonders betroffen, als er von seinem Ursprung und seinem Wesen her den Anspruch erhebt, den einen wahren Gott und den einzigen Retter aller Menschen zu kennen und zu verkünden ... Ist dieser Absolutheitsanspruch heute noch vertretbar? Wie verhält er sich zu der Suche nach dem Frieden der Religionen und Kulturen? Als ich meine Vorträge zu diesem Themenkreis sichtete, zeigte sich, dass von verschiedenen Ausgangspunkten her sich doch so etwas wie ein Ganzes geformt hatte - sehr fragmentarisch und unvollkommen gewiss, aber als Wortmeldung zu einer großen, uns alle tief betreffenden Sache vielleicht doch nicht ganz unnütz. So habe ich mich entschlossen, die thematisch in die Richtung der Fragen nach Glaube, Religion, Kultur, Wahrheit, Toleranz zielenden Texte ... als eine Ganzheit vorzulegen und zur Debatte zu stellen.« (Joseph Ratzinger) von Ratzinger, Joseph, Ratzinger, Joseph, Neu, 220.
Das Christentum und die Weltreligionen, Weltweit begegnen einander die Kulturen und Religionen. Der Austausch zwischen ihnen wird immer selbstverständlicher, ihre Rolle für den Frieden immer deutlicher. Dürfen Christen da noch sagen: "Allein Jesus Christus ist der Grund für die Erlösung der Menschen"? Muss das Christentum seinen Wahrheitsanspruch aufgeben, um modern und tolerant sein zu können? Ein Theologe von Weltrang zeigt: Ein wertschätzendes Miteinander der Religionen, Glaube und Dialog, Freiheit und Toleranz hängen gleichermaßen an der entscheidenden Frage: "Was ist eigentlich wahr?" Joseph Ratzinger zeigt in gewohnt intellektueller Brillanz, warum Begegnung und Dialog unausweichlich mit der Frage nach der Wahrheit konfrontieren. Ein Appell zum reflektierten Miteinander der Religionen, ohne das eigene Selbstverständnis aufzugeben.»Die Frage der Verträglichkeit der Kulturen, des Friedens der Religionen ist auch zu einem politischen Thema erster Ordnung aufgerückt. Aber zuallererst ist sie eben doch eine Frage an die Religionen selbst, wie sie im Frieden zueinander stehen und zur Erziehung des Menschengeschlechts auf den Frieden hin beitragen können. Der christliche Glaube ist von dieser Problematik insofern besonders betroffen, als er von seinem Ursprung und seinem Wesen her den Anspruch erhebt, den einen wahren Gott und den einzigen Retter aller Menschen zu kennen und zu verkünden ... Ist dieser Absolutheitsanspruch heute noch vertretbar? Wie verhält er sich zu der Suche nach dem Frieden der Religionen und Kulturen? Als ich meine Vorträge zu diesem Themenkreis sichtete, zeigte sich, dass von verschiedenen Ausgangspunkten her sich doch so etwas wie ein Ganzes geformt hatte - sehr fragmentarisch und unvollkommen gewiss, aber als Wortmeldung zu einer großen, uns alle tief betreffenden Sache vielleicht doch nicht ganz unnütz. So habe ich mich entschlossen, die thematisch in die Richtung der Fragen nach Glaube, Religion, Kultur, Wahrheit, Toleranz zielenden Texte ... als eine Ganzheit vorzulegen und zur Debatte zu stellen.« (Joseph Ratzinger) von Ratzinger, Joseph, Ratzinger, Joseph, Neu, 220.
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Glaube - Wahrheit - Toleranz
DE NW
ISBN: 9783451069505 bzw. 3451069504, in Deutsch, Herder, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Bücher und alle Bestellungen die ein Buch enthalten sind versandkostenfrei, sonstige Bestellungen innerhalb Deutschland EUR 3,-, ab EUR 20,- kostenlos, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Das Christentum und die Weltreligionen, Weltweit begegnen einander die Kulturen und Religionen. Der Austausch zwischen ihnen wird immer selbstverständlicher, ihre Rolle für den Frieden immer deutlicher. Dürfen Christen da noch sagen: "Allein Jesus Christus ist der Grund für die Erlösung der Menschen"? Muss das Christentum seinen Wahrheitsanspruch aufgeben, um modern und tolerant sein zu können? Ein Theologe von Weltrang zeigt: Ein wertschätzendes Miteinander der Religionen, Glaube und Dialog, Freiheit und Toleranz hängen gleichermaßen an der entscheidenden Frage: "Was ist eigentlich wahr?" Joseph Ratzinger zeigt in gewohnter intellektueller Brillanz, warum Begegnung und Dialog unausweichlich mit der Frage nach der Wahrheit konfrontieren. Ein Appell zum reflektierten Miteinander der Religionen, ohne das eigene Selbstverständnis aufzugeben.
Das Christentum und die Weltreligionen, Weltweit begegnen einander die Kulturen und Religionen. Der Austausch zwischen ihnen wird immer selbstverständlicher, ihre Rolle für den Frieden immer deutlicher. Dürfen Christen da noch sagen: "Allein Jesus Christus ist der Grund für die Erlösung der Menschen"? Muss das Christentum seinen Wahrheitsanspruch aufgeben, um modern und tolerant sein zu können? Ein Theologe von Weltrang zeigt: Ein wertschätzendes Miteinander der Religionen, Glaube und Dialog, Freiheit und Toleranz hängen gleichermaßen an der entscheidenden Frage: "Was ist eigentlich wahr?" Joseph Ratzinger zeigt in gewohnter intellektueller Brillanz, warum Begegnung und Dialog unausweichlich mit der Frage nach der Wahrheit konfrontieren. Ein Appell zum reflektierten Miteinander der Religionen, ohne das eigene Selbstverständnis aufzugeben.
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