Geschichte des Konzils von Trient. Bd.1: Der Kampf um das Konzil. Bd.2: Die erste Trienter Tagungsperiode 1545/1547. Bd. 3: Bologneser Tagung (1547/48) - Zweite Trienter Tagungsperiode (1551/52). Bd.4/1: Frankreich und der neue Anfang in Trient bis zum To
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243x160 mm. 691 S. gesamt. Leinen gebunden. Titel in Goldschrift. keine Abb. S.g.e. USADO / GEBRAUCHT / USED. Der dritte Band des Standardwerkes über das Konzil von Trient folgt seinem Vorgänger mit mehr als zehnjährigem Abstand. Die Gründe hierfür waren zweierlei Art. Der eine war das kirchenhistorische Ereignis, das niemand voraussehen konnte, als der zweite Band dieses Werkes abgeschlossen wurde: Das Zweite Vatikanische Konzil. Als international anerkannter Konzilshistoriker wurde Hubert Jedin von Anfang an in die vorbereitenden Arbeiten zu diesem Allgemeinen Konzil einbezogen und war auch während dessen Ablauf von Anfang bis Ende engagiert. Das Miterleben des Zweiten Vaticanums bedeutete für den Autor einen An-schauungsunterricht, der diesem Werk zugute kommt. Den anderen und früheren Grund hat Hubert Jedin im Vorwort vermerkt: Die dem Nichtkenner kaum vorstellbare Schwierigkeit, die Quellen möglichst umfassend zu erschließen. Es entspricht der Gewissenhaftigkeit des Autors, wenn er die so bescheidene Hoffnung ausspricht, daß "eine wenn auch mit Mängeln behaftete Gesamtdarstellung kein Hindernis, sondern ein Hilfsmittel für die weitere Erforschung des Trienter Konzils bilden wird". Der historische Lektor glaubt dazu sagen zu können, daß es ein auf absehbare Zeit hinaus nicht zu beseitigendes Hindernis für die Erkenntnis des Konzils von Trient gewesen wäre, wenn H. Jedin das Werk nicht veröffentlicht hätte. Und der Lektor ist in der glücklichen Lage, hinzufügen zu können, daß der Autor nach menschlichem Ermessen das Werk auch beenden wird. Hubert Jedin hat das Ziel erreicht, über die Interessen der Forschung hinaus einen "Beitrag sowohl zur ökumenischen Orientierung wie zur Interpretation der in Trient defi-nierten Glaubenslehren" vorzulegen, dessen aktuelle Bedeutung offenkundig ist. Der im folgenden auf rund 400 Seiten dargestellte Zeitraum (1547-1552) ist für den Leser von ganz besonderem Interesse: in ihm entschied sich endgültig, daß die deutsche Glaubensspaltung zur Kirchenspaltung wurde. In ihn fallen die entscheidenden Konzilsdebatten und -verhandlungen, in denen unter anderem gerade jene Kontroverspunkte zur Sprache kamen, die für die religiöse Praxis während der ersten nachreformatorischen Jahrzehnte von so ausschlaggebender Bedeu-tung waren wie Ablaß, Buße und Kranken-ölung, Eucharistie, Laienkelch, Meßopfer, Mönchsgelübde, Weihesakrament und Zölibat. Ein jeder, der den christlichen Glauben ernst nimmt, welcher Konfession er auch angehört, weiß darum, wie gegenwärtig viele dieser Themen geblieben sind. [Konzil; Kirchengeschichte + Mittelalter + Reformationsjahrhundert]. /D1124 1530 Gramm. Books.

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...und Bestätigung. - keine Abb., S.g.e. USADO / GEBRAUCHT / USED Der dritte Band des Standardwerkes über das Konzil von Trient folgt seinem Vorgänger mit mehr als zehnjährigem Abstand. Die Gründe hierfür waren zweierlei Art. Der eine war das kirchenhistorische Ereignis, das niemand voraussehen konnte, als der zweite Band dieses Werkes abgeschlossen wurde: Das Zweite Vatikanische Konzil. Als international anerkannter Konzilshistoriker wurde Hubert Jedin von Anfang an in die vorbereitenden Arbeiten zu diesem Allgemeinen Konzil einbezogen und war auch während dessen Ablauf von Anfang bis Ende engagiert. Das Miterleben des Zweiten Vaticanums bedeutete für den Autor einen An-schauungsunterricht, der diesem Werk zugute kommt. Den anderen und früheren Grund hat Hubert Jedin im Vorwort vermerkt: Die dem Nichtkenner kaum vorstellbare Schwierigkeit, die Quellen möglichst umfassend zu erschließen. Es entspricht der Gewissenhaftigkeit des Autors, wenn er die so bescheidene Hoffnung ausspricht, daß "eine wenn auch mit Mängeln behaftete Gesamtdarstellung kein Hindernis, sondern ein Hilfsmittel für die weitere Erforschung des Trienter Konzils bilden wird". Der historische Lektor glaubt dazu sagen zu können, daß es ein auf absehbare Zeit hinaus nicht zu beseitigendes Hindernis für die Erkenntnis des Konzils von Trient gewesen wäre, wenn H. Jedin das Werk nicht veröffentlicht hätte. Und der Lektor ist in der glücklichen Lage, hinzufügen zu können, daß der Autor nach menschlichem Ermessen das Werk auch beenden wird. Hubert Jedin hat das Ziel erreicht, über die Interessen der Forschung hinaus einen "Beitrag sowohl zur ökumenischen Orientierung wie zur Interpretation der in Trient defi-nierten Glaubenslehren" vorzulegen, dessen aktuelle Bedeutung offenkundig ist. Der im folgenden auf rund 400 Seiten dargestellte Zeitraum (1547-1552) ist für den Leser von ganz besonderem Interesse: in ihm entschied sich endgültig, daß die deutsche Glaubensspaltung zur Kirchenspaltung wurde. In ihn fallen die entscheidenden Konzilsdebatten und -verhandlungen, in denen unter anderem gerade jene Kontroverspunkte zur Sprache kamen, die für die religiöse Praxis während der ersten nachreformatorischen Jahrzehnte von so ausschlaggebender Bedeu-tung waren wie Ablaß, Buße und Kranken-ölung, Eucharistie, Laienkelch, Meßopfer, Mönchsgelübde, Weihesakrament und Zölibat. Ein jeder, der den christlichen Glauben ernst nimmt, welcher Konfession er auch angehört, weiß darum, wie gegenwärtig viele dieser Themen geblieben sind. [Konzil, Kirchengeschichte + Mittelalter + Reformationsjahrhundert] /D1124, 1975, Leinen, Gut, 243x160 mm. 1530g, 691 S. gesamt, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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