Glaubensbekenntnis Kirchengemeinschaft: Das Modell des Konzils von Konstantinopel (381) (Dialog der Kirchen) (German Edition)
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Glaubensbekenntnis Kirchengemeinschaft. Das Modell des Konzils von Konstantinopel (381)., Dialog der Kirchen, Band 1. (1982)
DE PB US
ISBN: 9783451195549 bzw. 3451195542, Band: 1, in Deutsch, Freiburg im Breisgau: Herder; Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, D, Germany.
126 Seiten, Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Am 2./3. April des Jahres 1946 trat in Werl (Westf.) eine Gruppe evangelischer und römisch-katholischer Theologen zusammen, um sich inmitten der Ruinen um ein gegenseitiges Verstehen der Konfessionen zu bemühen und damit den Menschen ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Von kirchlicher Seite aus haben der damalige Bischof von Oldenburg, Professor D. Dr. Wilhelm Stählin DD., und der spätere Kardinal Lorenz Jaeger, Erzbischof von Paderborn, diese schwierige und von verschiedener Seite aus mißtrauisch betrachtete•Aufgabe in Angriff genommen und unterstützt. Man gründete eine ökumenische Arbeitsgemeinschaft, die zunächst aus zwei jeweils selbständigen Studienkreisen evangelischer und römisch-katholischer Theologen bestand. 1968 kam es dann zur heutigen Form des "Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen". Bis zum Frühjahr 1982 wurden 43 Arbeitstagungen von drei- bis viertägiger Dauer durchgeführt. Am Anfang stand die Grundüberzeugung: „Die Kirchenspaltung ist einst durch die Theologen gekommen, sie muß auch wieder durch theologische Arbeit überwunden werden" (Lorenz Kardinal Jaeger). In voller Loyalität der beiderseitigen Teilnehmer gegenüber ihrer eigenen Kirche sowie ihren Lehren und zugleich in großer Aufgeschlossenheit für den Partner wurden fast alle kontroverstheologischen Themen besprochen. Der intensive Gedankenaustausch von hohem wissenschaftlichem Niveau wurde ergänzt durch menschliche Begegnungen in persönlichem Vertrauen und freundschaftlicher Zuneigung. Stets war die theologische Arbeit vom gemeinsamen Gebet getragen und umschlossen. Die meisten Pioniere der ökumenischen Theologie in Deutschland zählten zu den Mitgliedern. Professor D. Dr. Edmund Schlink DD. und Professor Dr. Paul Simon, bald gefolgt von Professor Dr. Josef Höfer und Bischof Professor Dr. Dr. Hermann Volk übernahmen bis vor wenigen Jahren die wissenschaftliche Vorbereitung und Leitung der Gespräche. Ihnen folgten die Herausgeber dieses Bandes. (aus Einleitung) Sprache: de Gewicht in Gramm: 350.
126 Seiten, Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Am 2./3. April des Jahres 1946 trat in Werl (Westf.) eine Gruppe evangelischer und römisch-katholischer Theologen zusammen, um sich inmitten der Ruinen um ein gegenseitiges Verstehen der Konfessionen zu bemühen und damit den Menschen ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Von kirchlicher Seite aus haben der damalige Bischof von Oldenburg, Professor D. Dr. Wilhelm Stählin DD., und der spätere Kardinal Lorenz Jaeger, Erzbischof von Paderborn, diese schwierige und von verschiedener Seite aus mißtrauisch betrachtete•Aufgabe in Angriff genommen und unterstützt. Man gründete eine ökumenische Arbeitsgemeinschaft, die zunächst aus zwei jeweils selbständigen Studienkreisen evangelischer und römisch-katholischer Theologen bestand. 1968 kam es dann zur heutigen Form des "Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen". Bis zum Frühjahr 1982 wurden 43 Arbeitstagungen von drei- bis viertägiger Dauer durchgeführt. Am Anfang stand die Grundüberzeugung: „Die Kirchenspaltung ist einst durch die Theologen gekommen, sie muß auch wieder durch theologische Arbeit überwunden werden" (Lorenz Kardinal Jaeger). In voller Loyalität der beiderseitigen Teilnehmer gegenüber ihrer eigenen Kirche sowie ihren Lehren und zugleich in großer Aufgeschlossenheit für den Partner wurden fast alle kontroverstheologischen Themen besprochen. Der intensive Gedankenaustausch von hohem wissenschaftlichem Niveau wurde ergänzt durch menschliche Begegnungen in persönlichem Vertrauen und freundschaftlicher Zuneigung. Stets war die theologische Arbeit vom gemeinsamen Gebet getragen und umschlossen. Die meisten Pioniere der ökumenischen Theologie in Deutschland zählten zu den Mitgliedern. Professor D. Dr. Edmund Schlink DD. und Professor Dr. Paul Simon, bald gefolgt von Professor Dr. Josef Höfer und Bischof Professor Dr. Dr. Hermann Volk übernahmen bis vor wenigen Jahren die wissenschaftliche Vorbereitung und Leitung der Gespräche. Ihnen folgten die Herausgeber dieses Bandes. (aus Einleitung) Sprache: de Gewicht in Gramm: 350.
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Glaubensbekenntnis Kirchengemeinschaft. Das Modell des Konzils von Konstantinopel (381). Dialog der Kirchen, Band 1.
DE US
ISBN: 3451195542 bzw. 9783451195549, Band: 1, in Deutsch, Freiburg im Breisgau: Herder; Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 1982. gebraucht.
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Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Am 2./3. April des Jahres 1946 trat in Werl (Westf.) eine Gruppe evangelischer und römisch-katholischer Theologen zusammen, um sich inmitten der Ruinen um ein gegenseitiges Verstehen der Konfessionen zu bemühen und damit den Menschen ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Von kirchlicher Seite aus haben der damalige Bischof von Oldenburg, Professor D. Dr. Wilhelm Stählin DD., und der spätere Kardinal Lorenz Jaeger, Erzbischof von Paderborn, diese schwierige und von verschiedener Seite aus mißtrauisch betrachtete°Aufgabe in Angriff genommen und unterstützt. Man gründete eine ökumenische Arbeitsgemeinschaft, die zunächst aus zwei jeweils selbständigen Studienkreisen evangelischer und römisch-katholischer Theologen bestand. 1968 kam es dann zur heutigen Form des "Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen". Bis zum Frühjahr 1982 wurden 43 Arbeitstagungen von drei- bis viertägiger Dauer durchgeführt. Am Anfang stand die Grundüberzeugung: "Die Kirchenspaltung ist einst durch die Theologen gekommen, sie muß auch wieder durch theologische Arbeit überwunden werden" (Lorenz Kardinal Jaeger). In voller Loyalität der beiderseitigen Teilnehmer gegenüber ihrer eigenen Kirche sowie ihren Lehren und zugleich in großer Aufgeschlossenheit für den Partner wurden fast alle kontroverstheologischen Themen besprochen. Der intensive Gedankenaustausch von hohem wissenschaftlichem Niveau wurde ergänzt durch menschliche Begegnungen in persönlichem Vertrauen und freundschaftlicher Zuneigung. Stets war die theologische Arbeit vom gemeinsamen Gebet getragen und umschlossen. Die meisten Pioniere der ökumenischen Theologie in Deutschland zählten zu den Mitgliedern. Professor D. Dr. Edmund Schlink DD. und Professor Dr. Paul Simon, bald gefolgt von Professor Dr. Josef Höfer und Bischof Professor Dr. Dr. Hermann Volk übernahmen bis vor wenigen Jahren die wissenschaftliche Vorbereitung und Leitung der Gespräche. Ihnen folgten die Herausgeber dieses Bandes... (aus Einleitung), 126 Seiten, kartoniert.
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Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Am 2./3. April des Jahres 1946 trat in Werl (Westf.) eine Gruppe evangelischer und römisch-katholischer Theologen zusammen, um sich inmitten der Ruinen um ein gegenseitiges Verstehen der Konfessionen zu bemühen und damit den Menschen ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Von kirchlicher Seite aus haben der damalige Bischof von Oldenburg, Professor D. Dr. Wilhelm Stählin DD., und der spätere Kardinal Lorenz Jaeger, Erzbischof von Paderborn, diese schwierige und von verschiedener Seite aus mißtrauisch betrachtete°Aufgabe in Angriff genommen und unterstützt. Man gründete eine ökumenische Arbeitsgemeinschaft, die zunächst aus zwei jeweils selbständigen Studienkreisen evangelischer und römisch-katholischer Theologen bestand. 1968 kam es dann zur heutigen Form des "Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen". Bis zum Frühjahr 1982 wurden 43 Arbeitstagungen von drei- bis viertägiger Dauer durchgeführt. Am Anfang stand die Grundüberzeugung: "Die Kirchenspaltung ist einst durch die Theologen gekommen, sie muß auch wieder durch theologische Arbeit überwunden werden" (Lorenz Kardinal Jaeger). In voller Loyalität der beiderseitigen Teilnehmer gegenüber ihrer eigenen Kirche sowie ihren Lehren und zugleich in großer Aufgeschlossenheit für den Partner wurden fast alle kontroverstheologischen Themen besprochen. Der intensive Gedankenaustausch von hohem wissenschaftlichem Niveau wurde ergänzt durch menschliche Begegnungen in persönlichem Vertrauen und freundschaftlicher Zuneigung. Stets war die theologische Arbeit vom gemeinsamen Gebet getragen und umschlossen. Die meisten Pioniere der ökumenischen Theologie in Deutschland zählten zu den Mitgliedern. Professor D. Dr. Edmund Schlink DD. und Professor Dr. Paul Simon, bald gefolgt von Professor Dr. Josef Höfer und Bischof Professor Dr. Dr. Hermann Volk übernahmen bis vor wenigen Jahren die wissenschaftliche Vorbereitung und Leitung der Gespräche. Ihnen folgten die Herausgeber dieses Bandes... (aus Einleitung), 126 Seiten, kartoniert.
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Glaubensbekenntnis Kirchengemeinschaft. Das Modell des Konzils von Konstantinopel (381). Dialog der Kirchen, Band 1. (1982)
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ISBN: 9783451195549 bzw. 3451195542, Band: 1, in Deutsch, Freiburg im Breisgau: Herder Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, gebraucht.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
126 Seiten, kartoniert.Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Am 2./3. April des Jahres 1946 trat in Werl (Westf.) eine Gruppe evangelischer und römisch-katholischer Theologen zusammen, um sich inmitten der Ruinen um ein gegenseitiges Verstehen der Konfessionen zu bemühen und damit den Menschen ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Von kirchlicher Seite aus haben der damalige Bischof von Oldenburg, Professor D. Dr. Wilhelm Stählin DD., und der spätere Kardinal Lorenz Jaeger, Erzbischof von Paderborn, diese schwierige und von verschiedener Seite aus mißtrauisch betrachteteAufgabe in Angriff genommen und unterstützt. Man gründete eine ökumenische Arbeitsgemeinschaft, die zunächst aus zwei jeweils selbständigen Studienkreisen evangelischer und römisch-katholischer Theologen bestand. 1968 kam es dann zur heutigen Form des "Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen". Bis zum Frühjahr 1982 wurden 43 Arbeitstagungen von drei- bis viertägiger Dauer durchgeführt. Am Anfang stand die Grundüberzeugung: Die Kirchenspaltung ist einst durch die Theologen gekommen, sie muß auch wieder durch theologische Arbeit überwunden werden" (Lorenz Kardinal Jaeger). In voller Loyalität der beiderseitigen Teilnehmer gegenüber ihrer eigenen Kirche sowie ihren Lehren und zugleich in großer Aufgeschlossenheit für den Partner wurden fast alle kontroverstheologischen Themen besprochen. Der intensive Gedankenaustausch von hohem wissenschaftlichem Niveau wurde ergänzt durch menschliche Begegnungen in persönlichem Vertrauen und freundschaftlicher Zuneigung. Stets war die theologische Arbeit vom gemeinsamen Gebet getragen und umschlossen. Die meisten Pioniere der ökumenischen Theologie in Deutschland zählten zu den Mitgliedern. Professor D. Dr. Edmund Schlink DD. und Professor Dr. Paul Simon, bald gefolgt von Professor Dr. Josef Höfer und Bischof Professor Dr. Dr. Hermann Volk übernahmen bis vor wenigen Jahren die wissenschaftliche Vorbereitung und Leitung der Gespräche. Ihnen folgten die Herausgeber dieses Bandes... (aus Einleitung).
126 Seiten, kartoniert.Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Am 2./3. April des Jahres 1946 trat in Werl (Westf.) eine Gruppe evangelischer und römisch-katholischer Theologen zusammen, um sich inmitten der Ruinen um ein gegenseitiges Verstehen der Konfessionen zu bemühen und damit den Menschen ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Von kirchlicher Seite aus haben der damalige Bischof von Oldenburg, Professor D. Dr. Wilhelm Stählin DD., und der spätere Kardinal Lorenz Jaeger, Erzbischof von Paderborn, diese schwierige und von verschiedener Seite aus mißtrauisch betrachteteAufgabe in Angriff genommen und unterstützt. Man gründete eine ökumenische Arbeitsgemeinschaft, die zunächst aus zwei jeweils selbständigen Studienkreisen evangelischer und römisch-katholischer Theologen bestand. 1968 kam es dann zur heutigen Form des "Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen". Bis zum Frühjahr 1982 wurden 43 Arbeitstagungen von drei- bis viertägiger Dauer durchgeführt. Am Anfang stand die Grundüberzeugung: Die Kirchenspaltung ist einst durch die Theologen gekommen, sie muß auch wieder durch theologische Arbeit überwunden werden" (Lorenz Kardinal Jaeger). In voller Loyalität der beiderseitigen Teilnehmer gegenüber ihrer eigenen Kirche sowie ihren Lehren und zugleich in großer Aufgeschlossenheit für den Partner wurden fast alle kontroverstheologischen Themen besprochen. Der intensive Gedankenaustausch von hohem wissenschaftlichem Niveau wurde ergänzt durch menschliche Begegnungen in persönlichem Vertrauen und freundschaftlicher Zuneigung. Stets war die theologische Arbeit vom gemeinsamen Gebet getragen und umschlossen. Die meisten Pioniere der ökumenischen Theologie in Deutschland zählten zu den Mitgliedern. Professor D. Dr. Edmund Schlink DD. und Professor Dr. Paul Simon, bald gefolgt von Professor Dr. Josef Höfer und Bischof Professor Dr. Dr. Hermann Volk übernahmen bis vor wenigen Jahren die wissenschaftliche Vorbereitung und Leitung der Gespräche. Ihnen folgten die Herausgeber dieses Bandes... (aus Einleitung).
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Glaubensbekenntnis Kirchengemeinschaft. Das Modell des Konzils von Konstantinopel (381). Dialog der Kirchen, Band 1.
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Glaubensbekenntnis und Kirchengemeinschaft (1982)
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