Die Keramik des Fernen Ostens. China, Vietnam, Korea, Japan. Übertragung ins Deutsche Mario Münster.
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Die Keramik des fernen Ostens. China - Vietnam - Korea - Japan/ Mit ausführlichen Bildlegenden von Taka Akanuma, Sunu Choi, Jan Fontein u.a. (1984)
DE US
ISBN: 9783451201998 bzw. 3451201992, Band: 1001, in Deutsch, Freiburg: Basel u. Wien, Herder. 1984, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
30 cm. 397 Seiten. Kunstledereinband im Pappschuber (DG511) guter Zustand, Pappschuber mit Lagerspuren und stark nachgedunkelt, Seiten gebräunt,. INHALT: Einleitung: Dioe chinesische Keramik - Die vietnamesische Keramik - Die koreanische Keramik - Die japanische Keramik - Marken und siegel - Zeittafel _____ "Zu Beginn des 17. Jahrhunderts kaperten die Holländer zwei portugiesische Frachtschiffe, das eine nahe der Insel Sankt Helena (1602), das andere vor der Küste von Jo-hore (1603). Die beiden Schiffe waren mit chinesischem Porzellan beladen, das später in Amsterdam versteigert wurde und dort reißenden Absatz fand. Damals kam die Bezeichnung Kraak-Porzellan, "Porzellan von den Caraccen" (portugiesisch "caracca" = Frachtschiff) für das blauweiße Porzellan aus der Ming-Periode auf. Keramik aus dem Fernen Osten war bereits im vorangegangenen Jahrhundert nach Südeuropa gelangt, und zwar durch die Portugiesen auf dem Umweg über Goa oder durch die Spanier auf dem Umweg über Mexiko. Doch das erfolgreiche Piratenstück der Holländer zu Beginn des 17. Jahrhunderts kann als der eigentliche Auslöser für jene Flut von fernöstlicher Keramik angesehen werden, mit der Europa in den folgenden Jahrhunderten überschwemmt wurde. Gegen Mitte des 18. Jahrhunderts schafften die Schiffe der Holländischen Ostindiengesellschaft über drei Millionen Stück chinesischen und später auch japanischen Porzellans (als politische Unruhen gegen Ende der Ming-Zeit zeitweilig den friedlichen Handel mit China behinderten) nach Europa. Porzellan war eben zu einem "Gebrauchsartikel" geworden. An den orientalischen Porzellanen schätzte man besonders die Wasserundurchläs-sigkeit, die Reinheit, die Schönheit und die vergleichsweise niedrigen Preise. Für Porzellane als Antiquitäten, als Sammlerstücke oder als Zeugnisse fernöstlicher Kultur interessierte man sich erst viel später. Das Interesse erstreckte sich dann auch auf die Keramik aus Korea und die von der indochinesischen Halbinsel. Man kann sagen, daß dieses Interesse von Jahrhundert zu Jahrhundert zunahm und bis heute nicht nachgelassen hat. Mit Hilfe einer Auswahl von 318 Exemplaren authentischer Meisterwerke fernöstlicher Keramik aus dem Bestand der Museen von Boston, London, Paris, Washington, Seoul, Stockholm, Djakarta, Teheran und Tokio zeichnen in diesem Buch vier Experten das faszinierende Bild der Keramikkunst aus den vier wichtigsten Herstellungsländern des Fernen Ostens. Diese Experten sind John Ayers für China, Hélène Fromentin für Vietnam, Madeleine Paul-David für Korea und Adolfo Tambu-rello für Japan. Sie beschreiben eine Welt von zarter Schönheit, von der das vorangestellte Zitat des Kenko - eines buddhistischen Mönchs und Zeitgenossen Petrarcas - nur einen der vielen Aspekte der Kunst fernöstlicher Keramik erahnen läßt. ...." aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [geschichte, entwicklung, keramik, kultur, handel, handelsgut, stil, aussehen, herstellung, gebrauchsgut, gut, güter, bedeutung, kunst, dekoration, status], Angelegt am: 24.10.2016.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
30 cm. 397 Seiten. Kunstledereinband im Pappschuber (DG511) guter Zustand, Pappschuber mit Lagerspuren und stark nachgedunkelt, Seiten gebräunt,. INHALT: Einleitung: Dioe chinesische Keramik - Die vietnamesische Keramik - Die koreanische Keramik - Die japanische Keramik - Marken und siegel - Zeittafel _____ "Zu Beginn des 17. Jahrhunderts kaperten die Holländer zwei portugiesische Frachtschiffe, das eine nahe der Insel Sankt Helena (1602), das andere vor der Küste von Jo-hore (1603). Die beiden Schiffe waren mit chinesischem Porzellan beladen, das später in Amsterdam versteigert wurde und dort reißenden Absatz fand. Damals kam die Bezeichnung Kraak-Porzellan, "Porzellan von den Caraccen" (portugiesisch "caracca" = Frachtschiff) für das blauweiße Porzellan aus der Ming-Periode auf. Keramik aus dem Fernen Osten war bereits im vorangegangenen Jahrhundert nach Südeuropa gelangt, und zwar durch die Portugiesen auf dem Umweg über Goa oder durch die Spanier auf dem Umweg über Mexiko. Doch das erfolgreiche Piratenstück der Holländer zu Beginn des 17. Jahrhunderts kann als der eigentliche Auslöser für jene Flut von fernöstlicher Keramik angesehen werden, mit der Europa in den folgenden Jahrhunderten überschwemmt wurde. Gegen Mitte des 18. Jahrhunderts schafften die Schiffe der Holländischen Ostindiengesellschaft über drei Millionen Stück chinesischen und später auch japanischen Porzellans (als politische Unruhen gegen Ende der Ming-Zeit zeitweilig den friedlichen Handel mit China behinderten) nach Europa. Porzellan war eben zu einem "Gebrauchsartikel" geworden. An den orientalischen Porzellanen schätzte man besonders die Wasserundurchläs-sigkeit, die Reinheit, die Schönheit und die vergleichsweise niedrigen Preise. Für Porzellane als Antiquitäten, als Sammlerstücke oder als Zeugnisse fernöstlicher Kultur interessierte man sich erst viel später. Das Interesse erstreckte sich dann auch auf die Keramik aus Korea und die von der indochinesischen Halbinsel. Man kann sagen, daß dieses Interesse von Jahrhundert zu Jahrhundert zunahm und bis heute nicht nachgelassen hat. Mit Hilfe einer Auswahl von 318 Exemplaren authentischer Meisterwerke fernöstlicher Keramik aus dem Bestand der Museen von Boston, London, Paris, Washington, Seoul, Stockholm, Djakarta, Teheran und Tokio zeichnen in diesem Buch vier Experten das faszinierende Bild der Keramikkunst aus den vier wichtigsten Herstellungsländern des Fernen Ostens. Diese Experten sind John Ayers für China, Hélène Fromentin für Vietnam, Madeleine Paul-David für Korea und Adolfo Tambu-rello für Japan. Sie beschreiben eine Welt von zarter Schönheit, von der das vorangestellte Zitat des Kenko - eines buddhistischen Mönchs und Zeitgenossen Petrarcas - nur einen der vielen Aspekte der Kunst fernöstlicher Keramik erahnen läßt. ...." aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [geschichte, entwicklung, keramik, kultur, handel, handelsgut, stil, aussehen, herstellung, gebrauchsgut, gut, güter, bedeutung, kunst, dekoration, status], Angelegt am: 24.10.2016.
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Symbolbild
Die Keramik des Fernen Ostens. China, Vietnam, Korea, Japan. Übertragung ins Deutsche Mario Münster. (1984)
DE US
ISBN: 3451201992 bzw. 9783451201998, in Deutsch, Freiburg im Breisgau; Basel; Wien: Herder. 1984, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am St. Vith, [340].
sehr gutes Exemplar, Quart. 398 S. Mit zahlreichen farb. Abb. KLdr. im Schuber.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am St. Vith, [340].
sehr gutes Exemplar, Quart. 398 S. Mit zahlreichen farb. Abb. KLdr. im Schuber.
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Symbolbild
Die Keramik des Fernen Ostens. China, Vietnam, Korea, Japan. Übertragung ins Deutsche Mario Münster. (1984)
DE HC US
ISBN: 9783451201998 bzw. 3451201992, in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau; Basel; Wien, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am St. Vith [1047534], Mönchengladbach, Germany.
398 S. KLdr. im Schuber. Mit zahlreichen farb. Abb. sehr gutes Exemplar 3170 Gramm.
398 S. KLdr. im Schuber. Mit zahlreichen farb. Abb. sehr gutes Exemplar 3170 Gramm.
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Symbolbild
Die Keramik des Fernen Ostens. China, Vietnam, Korea, Japan (1988)
DE HC US
ISBN: 9783451201998 bzw. 3451201992, in Deutsch, 400 Seiten, Herder Verlag GmbH, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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