Der manipulierte Tod und das menschliche Sterben. Ethische Orientierungen by.
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Von Händler/Antiquariat, coool.cat.willie, [3978149].
ZUM ZUSTAND Einband ganz leicht beschabt, Ecken ein wenig bestoßen, sonst kaum Alters- und Gebrauchsspuren. ZUM INHALT "Wir regeln den Eintritt ins Leben, es wird Zeit, daß wir auch den Austritt regeln" (Max Frisch, Tagebuch 1966-71). Diese provokative Aussage fordert die Verantwortlichkeit des Menschen heraus. Es geht um die Frage, die inzwischen eine breite Öffentlichkeit erfaßt hat: die Grenzen und Möglichkeiten der Sterbehilfe. Doch die bisherige Diskussion hat eher zur allgemeinen Verwirrung als zur Klärung beigetragen. Mit diesem Buch bietet Robert Schlund die notwendige Orientierung. Er zeigt, wo das tragende Fundament für eine Versachlichung der Diskussion liegen muß: in der existentiellen Auseinandersetzung mit dem Tod als einer wesentlichen Dimension unseres Lebens. Auf dieser Grundlage untersucht er die einschlägigen Argumente - medizinische, philosophische, ethische, theologische und juristische -, wägt sie ab und klärt die Begriffe, vor allem den Grenzbereich von Töten und Sterbenlassen. Nüchtern und engagiert zugleich entwickelt er Verhaltensnormen, die einen breiten Konsens finden können. Eine Standortbestimmung zu einer drängenden Frage. Paperback, leichte Gebrauchsspuren, ca. 19,5 x 12 cm, 115g.

coool.cat.willie, [3978149].
ZUM ZUSTAND Einband ganz leicht beschabt, Ecken ein wenig bestoßen, sonst kaum Alters- und Gebrauchsspuren. ZUM INHALT "Wir regeln den Eintritt ins Leben, es wird Zeit, daß wir auch den Austritt regeln" (Max Frisch, Tagebuch 1966-71). Diese provokative Aussage fordert die Verantwortlichkeit des Menschen heraus. Es geht um die Frage, die inzwischen eine breite Öffentlichkeit erfaßt hat: die Grenzen und Möglichkeiten der Sterbehilfe. Doch die bisherige Diskussion hat eher zur allgemeinen Verwirrung als zur Klärung beigetragen. Mit diesem Buch bietet Robert Schlund die notwendige Orientierung. Er zeigt, wo das tragende Fundament für eine Versachlichung der Diskussion liegen muß: in der existentiellen Auseinandersetzung mit dem Tod als einer wesentlichen Dimension unseres Lebens. Auf dieser Grundlage untersucht er die einschlägigen Argumente - medizinische, philosophische, ethische, theologische und juristische -, wägt sie ab und klärt die Begriffe, vor allem den Grenzbereich von Töten und Sterbenlassen. Nüchtern und engagiert zugleich entwickelt er Verhaltensnormen, die einen breiten Konsens finden können. Eine Standortbestimmung zu einer drängenden Frage. Paperback.

Von Händler/Antiquariat, Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach [1047495], Wuppertal, Germany.
93 S. ; 20 cm. kart. Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Es gibt sehr wenige BL-Anmerkungen; Einband Außen hat geringe Gebrauchsspuren; 255 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Jenischek [1749120], Bergisch Gladbach, Germany.
93 S. Kl.-8°, Kt. Leichte Gebrauchsspuren, namenszug und Stempel im Buch, sonst gut erhalten.

Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung [1047918], Kranzberg, Germany.
sehr gutes Buch aus gepflegtem Privatbesitz, leichte Gebrauchsspuren, 93 S., 20 cm, Aufl. 1987, Gewicht: 115 g 131 gr.