Die Seilerstochter von Barfleur. Lebensbild der heiligen Maria-Magdalena Postel erzählt von
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 369 S. Pappeinband mit OU. , gebrauchsspuren,einband etwas an den kanten bestoßen, OU mit Läsuren. (BW449). .".Barfleur, die Heimat von Julie Postel. deren Leben dieses Buch erzählt, liegt an der französischen Küste, nicht weit von Cherbourg, auf dem äußersten Landzipfel, der weit in die See hineinragt. Die Bewohner des Städtchens, meist Fischer und Seefahrer, kämpfen hart ums tägliche Brot und nicht selten ums nackte Leben. Die meisten unter ihnen haben einen starken, lebendigen Gottesglauben, der oft ihre einzige Zuflucht ist. So lebte auch die Familie des Seilers Jean Postel, von dessen sieben Kindern Julie die älteste war. Julie, eine zarte, anmutige kleine Person, war von einer unbändigen Willenskraft und großem Wissensdurst erfüllt. Es gelang ihr, in Stunden, die sie sich abstahl, lesen zu lernen und, unterstützt von einem unbekannten Wohltäter, die Schule der Benediktinerinnen in Valognes zu besuchen. Dort begriff das Mädchen, in Gesellschaft adliger Mitschülerinnen, langsam die große Not des Landes, das unter dem Geist der Aufklärung der Revolution entgegentrieb. Von tiefer Gottes- und Menschenliebe erfüllt, eröffnete Julie fast ohne Mittel eine Armenschule in Barfleur und wurde in den Schrecken der Revolutionsjahre, die über Priester und Gläubige hereinbrachen, für viele eine letzte -zuflucht. Wie sie dann unter unsäglichen inneren und äußeren Schwierigkeiten, in denen sie oft nichts besaß als ihren eigenen unerschütterlichen Glauben an ihre Sendung, ihr Lebensziel verwirklichte, schildert Wilhelm Hünermann in diesem Buch. Die mitreißende Gestalt dieser Heiligen, die letztlich eine große Liebende war und deren Schwestern der christlichen Schulen von der Barmherzigkeit auch in unserem Lande segensreich wirken, hat gerade für den nüchternen Menschen von heute starke Überzeugungskraft.". Auszüge aus dem Buch 550 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 369 S. Pappeinband mit OU. , gebrauchsspuren,einband etwas an den kanten bestoßen, OU mit Läsuren. (BW507). .".Barfleur, die Heimat von Julie Postel. deren Leben dieses Buch erzählt, liegt an der französischen Küste, nicht weit von Cherbourg, auf dem äußersten Landzipfel, der weit in die See hineinragt. Die Bewohner des Städtchens, meist Fischer und Seefahrer, kämpfen hart ums tägliche Brot und nicht selten ums nackte Leben. Die meisten unter ihnen haben einen starken, lebendigen Gottesglauben, der oft ihre einzige Zuflucht ist. So lebte auch die Familie des Seilers Jean Postel, von dessen sieben Kindern Julie die älteste war. Julie, eine zarte, anmutige kleine Person, war von einer unbändigen Willenskraft und großem Wissensdurst erfüllt. Es gelang ihr, in Stunden, die sie sich abstahl, lesen zu lernen und, unterstützt von einem unbekannten Wohltäter, die Schule der Benediktinerinnen in Valognes zu besuchen. Dort begriff das Mädchen, in Gesellschaft adliger Mitschülerinnen, langsam die große Not des Landes, das unter dem Geist der Aufklärung der Revolution entgegentrieb. Von tiefer Gottes- und Menschenliebe erfüllt, eröffnete Julie fast ohne Mittel eine Armenschule in Barfleur und wurde in den Schrecken der Revolutionsjahre, die über Priester und Gläubige hereinbrachen, für viele eine letzte -zuflucht. Wie sie dann unter unsäglichen inneren und äußeren Schwierigkeiten, in denen sie oft nichts besaß als ihren eigenen unerschütterlichen Glauben an ihre Sendung, ihr Lebensziel verwirklichte, schildert Wilhelm Hünermann in diesem Buch. Die mitreißende Gestalt dieser Heiligen, die letztlich eine große Liebende war und deren Schwestern der christlichen Schulen von der Barmherzigkeit auch in unserem Lande segensreich wirken, hat gerade für den nüchternen Menschen von heute starke Überzeugungskraft.". Auszüge aus dem Buch 550 Gramm.

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22 cm 369 S. Pappeinband mit OU. , gebrauchsspuren,einband etwas an den kanten bestoßen, OU mit Läsuren. (BW506). .".Barfleur, die Heimat von Julie Postel. deren Leben dieses Buch erzählt, liegt an der französischen Küste, nicht weit von Cherbourg, auf dem äußersten Landzipfel, der weit in die See hineinragt. Die Bewohner des Städtchens, meist Fischer und Seefahrer, kämpfen hart ums tägliche Brot und nicht selten ums nackte Leben. Die meisten unter ihnen haben einen starken, lebendigen Gottesglauben, der oft ihre einzige Zuflucht ist. So lebte auch die Familie des Seilers Jean Postel, von dessen sieben Kindern Julie die älteste war. Julie, eine zarte, anmutige kleine Person, war von einer unbändigen Willenskraft und großem Wissensdurst erfüllt. Es gelang ihr, in Stunden, die sie sich abstahl, lesen zu lernen und, unterstützt von einem unbekannten Wohltäter, die Schule der Benediktinerinnen in Valognes zu besuchen. Dort begriff das Mädchen, in Gesellschaft adliger Mitschülerinnen, langsam die große Not des Landes, das unter dem Geist der Aufklärung der Revolution entgegentrieb. Von tiefer Gottes- und Menschenliebe erfüllt, eröffnete Julie fast ohne Mittel eine Armenschule in Barfleur und wurde in den Schrecken der Revolutionsjahre, die über Priester und Gläubige hereinbrachen, für viele eine letzte -zuflucht. Wie sie dann unter unsäglichen inneren und äußeren Schwierigkeiten, in denen sie oft nichts besaß als ihren eigenen unerschütterlichen Glauben an ihre Sendung, ihr Lebensziel verwirklichte, schildert Wilhelm Hünermann in diesem Buch. Die mitreißende Gestalt dieser Heiligen, die letztlich eine große Liebende war und deren Schwestern der christlichen Schulen von der Barmherzigkeit auch in unserem Lande segensreich wirken, hat gerade für den nüchternen Menschen von heute starke Überzeugungskraft.". Auszüge aus dem Buch 550 Gramm.

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22 cm 369 S. Pappeinband mit OU. , gebrauchsspuren,einband etwas an den kanten bestoßen, OU mit Läsuren. (BW506). .".Barfleur, die Heimat von Julie Postel. deren Leben dieses Buch erzählt, liegt an der französischen Küste, nicht weit von Cherbourg, auf dem äußersten Landzipfel, der weit in die See hineinragt. Die Bewohner des Städtchens, meist Fischer und Seefahrer, kämpfen hart ums tägliche Brot und nicht selten ums nackte Leben. Die meisten unter ihnen haben einen starken, lebendigen Gottesglauben, der oft ihre einzige Zuflucht ist. So lebte auch die Familie des Seilers Jean Postel, von dessen sieben Kindern Julie die älteste war. Julie, eine zarte, anmutige kleine Person, war von einer unbändigen Willenskraft und großem Wissensdurst erfüllt. Es gelang ihr, in Stunden, die sie sich abstahl, lesen zu lernen und, unterstützt von einem unbekannten Wohltäter, die Schule der Benediktinerinnen in Valognes zu besuchen. Dort begriff das Mädchen, in Gesellschaft adliger Mitschülerinnen, langsam die große Not des Landes, das unter dem Geist der Aufklärung der Revolution entgegentrieb. Von tiefer Gottes- und Menschenliebe erfüllt, eröffnete Julie fast ohne Mittel eine Armenschule in Barfleur und wurde in den Schrecken der Revolutionsjahre, die über Priester und Gläubige hereinbrachen, für viele eine letzte -zuflucht. Wie sie dann unter unsäglichen inneren und äußeren Schwierigkeiten, in denen sie oft nichts besaß als ihren eigenen unerschütterlichen Glauben an ihre Sendung, ihr Lebensziel verwirklichte, schildert Wilhelm Hünermann in diesem Buch. Die mitreißende Gestalt dieser Heiligen, die letztlich eine große Liebende war und deren Schwestern der christlichen Schulen von der Barmherzigkeit auch in unserem Lande segensreich wirken, hat gerade für den nüchternen Menschen von heute starke Überzeugungskraft.". Auszüge aus dem Buch 550 Gramm.

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, gebrauchsspuren,einband etwas an den kanten bestoßen, OU mit Läsuren (BW449) .".Barfleur, die Heimat von Julie Postel. deren Leben dieses Buch erzählt, liegt an der französischen Küste, nicht weit von Cherbourg, auf dem äußersten Landzipfel, der weit in die See hineinragt. Die Bewohner des Städtchens, meist Fischer und Seefahrer, kämpfen hart ums tägliche Brot und nicht selten ums nackte Leben. Die meisten unter ihnen haben einen starken, lebendigen Gottesglauben, der oft ihre einzige Zuflucht ist. So lebte auch die Familie des Seilers Jean Postel, von dessen sieben Kindern Julie die älteste war. Julie, eine zarte, anmutige kleine Person, war von einer unbändigen Willenskraft und großem Wissensdurst erfüllt. Es gelang ihr, in Stunden, die sie sich abstahl, lesen zu lernen und, unterstützt von einem unbekannten Wohltäter, die Schule der Benediktinerinnen in Valognes zu besuchen. Dort begriff das Mädchen, in Gesellschaft adliger Mitschülerinnen, langsam die große Not des Landes, das unter dem Geist der Aufklärung der Revolution entgegentrieb. Von tiefer Gottes- und Menschenliebe erfüllt, eröffnete Julie fast ohne Mittel eine Armenschule in Barfleur und wurde in den Schrecken der Revolutionsjahre, die über Priester und Gläubige hereinbrachen, für viele eine letzte -zuflucht. Wie sie dann unter unsäglichen inneren und äußeren Schwierigkeiten, in denen sie oft nichts besaß als ihren eigenen unerschütterlichen Glauben an ihre Sendung, ihr Lebensziel verwirklichte, schildert Wilhelm Hünermann in diesem Buch. Die mitreißende Gestalt dieser Heiligen, die letztlich eine große Liebende war und deren Schwestern der christlichen Schulen von der Barmherzigkeit auch in unserem Lande segensreich wirken, hat gerade für den nüchternen Menschen von heute starke Überzeugungskraft.".. Auszüge aus dem Buch, 1988, Pappeinband mit OU, 22 cm, 550g, 369 S. Internationaler Versand, offene Rechnung.

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22 cm. 369 S. Pappeinband mit OU (BW450) Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. .".Barfleur, die Heimat von Julie Postel. deren Leben dieses Buch erzählt, liegt an der französischen Küste, nicht weit von Cherbourg, auf dem äußersten Landzipfel, der weit in die See hineinragt. Die Bewohner des Städtchens, meist Fischer und Seefahrer, kämpfen hart ums tägliche Brot und nicht selten ums nackte Leben. Die meisten unter ihnen haben einen starken, lebendigen Gottesglauben, der oft ihre einzige Zuflucht ist. So lebte auch die Familie des Seilers Jean Postel, von dessen sieben Kindern Julie die älteste war. Julie, eine zarte, anmutige kleine Person, war von einer unbändigen Willenskraft und großem Wissensdurst erfüllt. Es gelang ihr, in Stunden, die sie sich abstahl, lesen zu lernen und, unterstützt von einem unbekannten Wohltäter, die Schule der Benediktinerinnen in Valognes zu besuchen. Dort begriff das Mädchen, in Gesellschaft adliger Mitschülerinnen, langsam die große Not des Landes, das unter dem Geist der Aufklärung der Revolution entgegentrieb. Von tiefer Gottes- und Menschenliebe erfüllt, eröffnete Julie fast ohne Mittel eine Armenschule in Barfleur und wurde in den Schrecken der Revolutionsjahre, die über Priester und Gläubige hereinbrachen, für viele eine letzte -zuflucht. Wie sie dann unter unsäglichen inneren und äußeren Schwierigkeiten, in denen sie oft nichts besaß als ihren eigenen unerschütterlichen Glauben an ihre Sendung, ihr Lebensziel verwirklichte, schildert Wilhelm Hünermann in diesem Buch. Die mitreißende Gestalt dieser Heiligen, die letztlich eine große Liebende war und deren Schwestern der christlichen Schulen von der Barmherzigkeit auch in unserem Lande segensreich wirken, hat gerade für den nüchternen Menschen von heute starke Überzeugungskraft.".. Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Die Seilerstochter von Barfleur, Lebensbild, heilige Maria-Magdalena Postel, verbundenheit, werktätigen, harte arbeit, schwierigkeiten, not, elend, liebe zu gott, allmacht im herzen, jesus, christus, glaube, liebe Benediktinerin, überzeugungskraft, gottglauben, überleb].

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22 cm. 369 S. Pappeinband mit OU (BW449) , gebrauchsspuren,einband etwas an den kanten bestoßen, OU mit Läsuren. .".Barfleur, die Heimat von Julie Postel. deren Leben dieses Buch erzählt, liegt an der französischen Küste, nicht weit von Cherbourg, auf dem äußersten Landzipfel, der weit in die See hineinragt. Die Bewohner des Städtchens, meist Fischer und Seefahrer, kämpfen hart ums tägliche Brot und nicht selten ums nackte Leben. Die meisten unter ihnen haben einen starken, lebendigen Gottesglauben, der oft ihre einzige Zuflucht ist. So lebte auch die Familie des Seilers Jean Postel, von dessen sieben Kindern Julie die älteste war. Julie, eine zarte, anmutige kleine Person, war von einer unbändigen Willenskraft und großem Wissensdurst erfüllt. Es gelang ihr, in Stunden, die sie sich abstahl, lesen zu lernen und, unterstützt von einem unbekannten Wohltäter, die Schule der Benediktinerinnen in Valognes zu besuchen. Dort begriff das Mädchen, in Gesellschaft adliger Mitschülerinnen, langsam die große Not des Landes, das unter dem Geist der Aufklärung der Revolution entgegentrieb. Von tiefer Gottes- und Menschenliebe erfüllt, eröffnete Julie fast ohne Mittel eine Armenschule in Barfleur und wurde in den Schrecken der Revolutionsjahre, die über Priester und Gläubige hereinbrachen, für viele eine letzte -zuflucht. Wie sie dann unter unsäglichen inneren und äußeren Schwierigkeiten, in denen sie oft nichts besaß als ihren eigenen unerschütterlichen Glauben an ihre Sendung, ihr Lebensziel verwirklichte, schildert Wilhelm Hünermann in diesem Buch. Die mitreißende Gestalt dieser Heiligen, die letztlich eine große Liebende war und deren Schwestern der christlichen Schulen von der Barmherzigkeit auch in unserem Lande segensreich wirken, hat gerade für den nüchternen Menschen von heute starke Überzeugungskraft.".. Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Die Seilerstochter von Barfleur, Lebensbild, heilige Maria-Magdalena Postel, verbundenheit, werktätigen, harte arbeit, schwierigkeiten, not, elend, liebe zu gott, allmacht im herzen, jesus, christus, glaube, liebe Benediktinerin, überzeugungskraft, gottglauben, überleb].

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Von Privat, xyloph, [5871960].
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