Seelsorge, die aus dem Herzen kommt. Christliche Menschenführung in der Zukunft von Der christliche Gemeindeleiter der Zukunft ist dazu berufen, mit der Erfahrung völliger Entbehrlichkeit in dieser Welt zu leben; das einzige, was er mit
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
"Der christliche Gemeindeleiter der Zukunft ist dazu berufen, mit der Erfahrung völliger Entbehrlichkeit in dieser Welt zu leben; das einzige, was er mitbringen soll, ist er selbst in aller Ungeschütztheit und Verwundbarkeit. Auf genau diese Art ist auch Jesus zu den Menschen gekommen und hat ihnen Gottes Liebe offenbart" (Henri J. M. Nouwen). Mit ermutigender Klarheit enthüllt Henri Nouwen, lange Jahre Professor für Spiritualität und Pastoraltheologie und einer der bedeutendsten geistlichen Schriftsteller der Gegenwart, Sorgen, Möglichkeiten und Wünsche des Seelsorgers von heute für morgen. Er geht aus von dem brennenden existentiellen Problem vieler Seelsorger, einerseits in der weitgehend säkularisierten Welt scheinbar völlig entbehrlich zu sein und andererseits doch von vielen unverzichtbar gebraucht zu werden. Im Horizont dieser Erfahrung entwirft er das Bild vom Verantwortlichen in der Kirche, der seine beiden Hände weit ausstreckt und ein Leben wählt, das ihn in eine stete Abwärtsbewegung führt. Es ist das Bild eines Menschen, der betet, der verwundbar ist und der ein grenzenloses Vertrauen hat. AutorenporträtHenri J.M. Nouwen, geboren am 24. Januar 1032, gestorben am 21. September 1996, war Professor für Pastoraltheologie und christliche Spiritualität u.A. an der Yale und Harvard Universität in den USA, gab 1986 sein Lehramt auf und schloss sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung an, deren vordringliches Anliegen des gemeinsame Leben mit geistig Behinderten ist. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Richmond Hill bei Toronto/Kanada. In deutscher Sprache. 80 pages. 19,4 x 12 x 1 cm, Books.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 10. Softcover 80 S. 19,4 x 12 x 1 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Der christliche Gemeindeleiter der Zukunft ist dazu berufen, mit der Erfahrung völliger Entbehrlichkeit in dieser Welt zu leben; das einzige, was er mitbringen soll, ist er selbst in aller Ungeschütztheit und Verwundbarkeit. Auf genau diese Art ist auch Jesus zu den Menschen gekommen und hat ihnen Gottes Liebe offenbart" (Henri J. M. Nouwen). Mit ermutigender Klarheit enthüllt Henri Nouwen, lange Jahre Professor für Spiritualität und Pastoraltheologie und einer der bedeutendsten geistlichen Schriftsteller der Gegenwart, Sorgen, Möglichkeiten und Wünsche des Seelsorgers von heute für morgen. Er geht aus von dem brennenden existentiellen Problem vieler Seelsorger, einerseits in der weitgehend säkularisierten Welt scheinbar völlig entbehrlich zu sein und andererseits doch von vielen unverzichtbar gebraucht zu werden. Im Horizont dieser Erfahrung entwirft er das Bild vom Verantwortlichen in der Kirche, der seine beiden Hände weit ausstreckt und ein Leben wählt, das ihn in eine stete Abwärtsbewegung führt. Es ist das Bild eines Menschen, der betet, der verwundbar ist und der ein grenzenloses Vertrauen hat. AutorenporträtHenri J.M. Nouwen, geboren am 24. Januar 1032, gestorben am 21. September 1996, war Professor für Pastoraltheologie und christliche Spiritualität u.A. an der Yale und Harvard Universität in den USA, gab 1986 sein Lehramt auf und schloss sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung an, deren vordringliches Anliegen des gemeinsame Leben mit geistig Behinderten ist. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Richmond Hill bei Toronto/Kanada. Der christliche Gemeindeleiter der Zukunft ist dazu berufen, mit der Erfahrung völliger Entbehrlichkeit in dieser Welt zu leben; das einzige, was er mitbringen soll, ist er selbst in aller Ungeschütztheit und Verwundbarkeit. Auf genau diese Art ist auch Jesus zu den Menschen gekommen und hat ihnen Gottes Liebe offenbart" (Henri J. M. Nouwen). Mit ermutigender Klarheit enthüllt Henri Nouwen, lange Jahre Professor für Spiritualität und Pastoraltheologie und einer der bedeutendsten geistlichen Schriftsteller der Gegenwart, Sorgen, Möglichkeiten und Wünsche des Seelsorgers von heute für morgen. Er geht aus von dem brennenden existentiellen Problem vieler Seelsorger, einerseits in der weitgehend säkularisierten Welt scheinbar völlig entbehrlich zu sein und andererseits doch von vielen unverzichtbar gebraucht zu werden. Im Horizont dieser Erfahrung entwirft er das Bild vom Verantwortlichen in der Kirche, der seine beiden Hände weit ausstreckt und ein Leben wählt, das ihn in eine stete Abwärtsbewegung führt. Es ist das Bild eines Menschen, der betet, der verwundbar ist und der ein grenzenloses Vertrauen hat. AutorenporträtHenri J.M. Nouwen, geboren am 24. Januar 1032, gestorben am 21. September 1996, war Professor für Pastoraltheologie und christliche Spiritualität u.A. an der Yale und Harvard Universität in den USA, gab 1986 sein Lehramt auf und schloss sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung an, deren vordringliches Anliegen des gemeinsame Leben mit geistig Behinderten ist. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Richmond Hill bei Toronto/Kanada. 2, 2014-09-19.

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Herder, Auflage: 10.. Auflage: 10.. Softcover. 19,4 x 12 x 1 cm. "Der christliche Gemeindeleiter der Zukunft ist dazu berufen, mit der Erfahrung völliger Entbehrlichkeit in dieser Welt zu leben; das einzige, was er mitbringen soll, ist er selbst in aller Ungeschütztheit und Verwundbarkeit. Auf genau diese Art ist auch Jesus zu den Menschen gekommen und hat ihnen Gottes Liebe offenbart" (Henri J. M. Nouwen). Mit ermutigender Klarheit enthüllt Henri Nouwen, lange Jahre Professor für Spiritualität und Pastoraltheologie und einer der bedeutendsten geistlichen Schriftsteller der Gegenwart, Sorgen, Möglichkeiten und Wünsche des Seelsorgers von heute für morgen. Er geht aus von dem brennenden existentiellen Problem vieler Seelsorger, einerseits in der weitgehend säkularisierten Welt scheinbar völlig entbehrlich zu sein und andererseits doch von vielen unverzichtbar gebraucht zu werden. Im Horizont dieser Erfahrung entwirft er das Bild vom Verantwortlichen in der Kirche, der seine beiden Hände weit ausstreckt und ein Leben wählt, das ihn in eine stete Abwärtsbewegung führt. Es ist das Bild eines Menschen, der betet, der verwundbar ist und der ein grenzenloses Vertrauen hat. AutorenporträtHenri J.M. Nouwen, geboren am 24. Januar 1032, gestorben am 21. September 1996, war Professor für Pastoraltheologie und christliche Spiritualität u.A. an der Yale und Harvard Universität in den USA, gab 1986 sein Lehramt auf und schloss sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung an, deren vordringliches Anliegen des gemeinsame Leben mit geistig Behinderten ist. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Richmond Hill bei Toronto/Kanada. "Der christliche Gemeindeleiter der Zukunft ist dazu berufen, mit der Erfahrung völliger Entbehrlichkeit in dieser Welt zu leben; das einzige, was er mitbringen soll, ist er selbst in aller Ungeschütztheit und Verwundbarkeit. Auf genau diese Art ist auch Jesus zu den Menschen gekommen und hat ihnen Gottes Liebe offenbart" (Henri J. M. Nouwen). Mit ermutigender Klarheit enthüllt Henri Nouwen, lange Jahre Professor für Spiritualität und Pastoraltheologie und einer der bedeutendsten geistlichen Schriftsteller der Gegenwart, Sorgen, Möglichkeiten und Wünsche des Seelsorgers von heute für morgen. Er geht aus von dem brennenden existentiellen Problem vieler Seelsorger, einerseits in der weitgehend säkularisierten Welt scheinbar völlig entbehrlich zu sein und andererseits doch von vielen unverzichtbar gebraucht zu werden. Im Horizont dieser Erfahrung entwirft er das Bild vom Verantwortlichen in der Kirche, der seine beiden Hände weit ausstreckt und ein Leben wählt, das ihn in eine stete Abwärtsbewegung führt. Es ist das Bild eines Menschen, der betet, der verwundbar ist und der ein grenzenloses Vertrauen hat. AutorenporträtHenri J.M. Nouwen, geboren am 24. Januar 1032, gestorben am 21. September 1996, war Professor für Pastoraltheologie und christliche Spiritualität u.A. an der Yale und Harvard Universität in den USA, gab 1986 sein Lehramt auf und schloss sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung an, deren vordringliches Anliegen des gemeinsame Leben mit geistig Behinderten ist. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Richmond Hill bei Toronto/Kanada.

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Herder: Herder, Auflage: 10.. Auflage: 10.. Softcover. 19,4 x 12 x 1 cm. "Der christliche Gemeindeleiter der Zukunft ist dazu berufen, mit der Erfahrung völliger Entbehrlichkeit in dieser Welt zu leben; das einzige, was er mitbringen soll, ist er selbst in aller Ungeschütztheit und Verwundbarkeit. Auf genau diese Art ist auch Jesus zu den Menschen gekommen und hat ihnen Gottes Liebe offenbart" (Henri J. M. Nouwen). Mit ermutigender Klarheit enthüllt Henri Nouwen, lange Jahre Professor für Spiritualität und Pastoraltheologie und einer der bedeutendsten geistlichen Schriftsteller der Gegenwart, Sorgen, Möglichkeiten und Wünsche des Seelsorgers von heute für morgen. Er geht aus von dem brennenden existentiellen Problem vieler Seelsorger, einerseits in der weitgehend säkularisierten Welt scheinbar völlig entbehrlich zu sein und andererseits doch von vielen unverzichtbar gebraucht zu werden. Im Horizont dieser Erfahrung entwirft er das Bild vom Verantwortlichen in der Kirche, der seine beiden Hände weit ausstreckt und ein Leben wählt, das ihn in eine stete Abwärtsbewegung führt. Es ist das Bild eines Menschen, der betet, der verwundbar ist und der ein grenzenloses Vertrauen hat. AutorenporträtHenri J.M. Nouwen, geboren am 24. Januar 1032, gestorben am 21. September 1996, war Professor für Pastoraltheologie und christliche Spiritualität u.A. an der Yale und Harvard Universität in den USA, gab 1986 sein Lehramt auf und schloss sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung an, deren vordringliches Anliegen des gemeinsame Leben mit geistig Behinderten ist. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Richmond Hill bei Toronto/Kanada. "Der christliche Gemeindeleiter der Zukunft ist dazu berufen, mit der Erfahrung völliger Entbehrlichkeit in dieser Welt zu leben; das einzige, was er mitbringen soll, ist er selbst in aller Ungeschütztheit und Verwundbarkeit. Auf genau diese Art ist auch Jesus zu den Menschen gekommen und hat ihnen Gottes Liebe offenbart" (Henri J. M. Nouwen). Mit ermutigender Klarheit enthüllt Henri Nouwen, lange Jahre Professor für Spiritualität und Pastoraltheologie und einer der bedeutendsten geistlichen Schriftsteller der Gegenwart, Sorgen, Möglichkeiten und Wünsche des Seelsorgers von heute für morgen. Er geht aus von dem brennenden existentiellen Problem vieler Seelsorger, einerseits in der weitgehend säkularisierten Welt scheinbar völlig entbehrlich zu sein und andererseits doch von vielen unverzichtbar gebraucht zu werden. Im Horizont dieser Erfahrung entwirft er das Bild vom Verantwortlichen in der Kirche, der seine beiden Hände weit ausstreckt und ein Leben wählt, das ihn in eine stete Abwärtsbewegung führt. Es ist das Bild eines Menschen, der betet, der verwundbar ist und der ein grenzenloses Vertrauen hat. AutorenporträtHenri J.M. Nouwen, geboren am 24. Januar 1032, gestorben am 21. September 1996, war Professor für Pastoraltheologie und christliche Spiritualität u.A. an der Yale und Harvard Universität in den USA, gab 1986 sein Lehramt auf und schloss sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung an, deren vordringliches Anliegen des gemeinsame Leben mit geistig Behinderten ist. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Richmond Hill bei Toronto/Kanada.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 10. Softcover 80 S. 19,4 x 12 x 1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der christliche Gemeindeleiter der Zukunft ist dazu berufen, mit der Erfahrung völliger Entbehrlichkeit in dieser Welt zu leben; das einzige, was er mitbringen soll, ist er selbst in aller Ungeschütztheit und Verwundbarkeit. Auf genau diese Art ist auch Jesus zu den Menschen gekommen und hat ihnen Gottes Liebe offenbart" (Henri J. M. Nouwen). Mit ermutigender Klarheit enthüllt Henri Nouwen, lange Jahre Professor für Spiritualität und Pastoraltheologie und einer der bedeutendsten geistlichen Schriftsteller der Gegenwart, Sorgen, Möglichkeiten und Wünsche des Seelsorgers von heute für morgen. Er geht aus von dem brennenden existentiellen Problem vieler Seelsorger, einerseits in der weitgehend säkularisierten Welt scheinbar völlig entbehrlich zu sein und andererseits doch von vielen unverzichtbar gebraucht zu werden. Im Horizont dieser Erfahrung entwirft er das Bild vom Verantwortlichen in der Kirche, der seine beiden Hände weit ausstreckt und ein Leben wählt, das ihn in eine stete Abwärtsbewegung führt. Es ist das Bild eines Menschen, der betet, der verwundbar ist und der ein grenzenloses Vertrauen hat. AutorenporträtHenri J.M. Nouwen, geboren am 24. Januar 1032, gestorben am 21. September 1996, war Professor für Pastoraltheologie und christliche Spiritualität u.A. an der Yale und Harvard Universität in den USA, gab 1986 sein Lehramt auf und schloss sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung an, deren vordringliches Anliegen des gemeinsame Leben mit geistig Behinderten ist. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Richmond Hill bei Toronto/Kanada. Versand D: 6,99 EUR Der christliche Gemeindeleiter der Zukunft ist dazu berufen, mit der Erfahrung völliger Entbehrlichkeit in dieser Welt zu leben; das einzige, was er mitbringen soll, ist er selbst in aller Ungeschütztheit und Verwundbarkeit. Auf genau diese Art ist auch Jesus zu den Menschen gekommen und hat ihnen Gottes Liebe offenbart" (Henri J. M. Nouwen). Mit ermutigender Klarheit enthüllt Henri Nouwen, lange Jahre Professor für Spiritualität und Pastoraltheologie und einer der bedeutendsten geistlichen Schriftsteller der Gegenwart, Sorgen, Möglichkeiten und Wünsche des Seelsorgers von heute für morgen. Er geht aus von dem brennenden existentiellen Problem vieler Seelsorger, einerseits in der weitgehend säkularisierten Welt scheinbar völlig entbehrlich zu sein und andererseits doch von vielen unverzichtbar gebraucht zu werden. Im Horizont dieser Erfahrung entwirft er das Bild vom Verantwortlichen in der Kirche, der seine beiden Hände weit ausstreckt und ein Leben wählt, das ihn in eine stete Abwärtsbewegung führt. Es ist das Bild eines Menschen, der betet, der verwundbar ist und der ein grenzenloses Vertrauen hat. AutorenporträtHenri J.M. Nouwen, geboren am 24. Januar 1032, gestorben am 21. September 1996, war Professor für Pastoraltheologie und christliche Spiritualität u.A. an der Yale und Harvard Universität in den USA, gab 1986 sein Lehramt auf und schloss sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung an, deren vordringliches Anliegen des gemeinsame Leben mit geistig Behinderten ist. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Richmond Hill bei Toronto/Kanada.

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"Der christliche Gemeindeleiter der Zukunft ist dazu berufen, mit der Erfahrung völliger Entbehrlichkeit in dieser Welt zu leben das einzige, was er mitbringen soll, ist er selbst in aller Ungeschütztheit und Verwundbarkeit. Auf genau diese Art ist auch Jesus zu den Menschen gekommen und hat ihnen Gottes Liebe offenbart" (Henri J. M. Nouwen). Mit ermutigender Klarheit enthüllt Henri Nouwen, lange Jahre Professor für Spiritualität und Pastoraltheologie und einer der bedeutendsten geistlichen Schriftsteller der Gegenwart, Sorgen, Möglichkeiten und Wünsche des Seelsorgers von heute für morgen. Er geht aus von dem brennenden existentiellen Problem vieler Seelsorger, einerseits in der weitgehend säkularisierten Welt scheinbar völlig entbehrlich zu sein und andererseits doch von vielen unverzichtbar gebraucht zu werden. Im Horizont dieser Erfahrung entwirft er das Bild vom Verantwortlichen in der Kirche, der seine beiden Hände weit ausstreckt und ein Leben wählt, das ihn in eine stete Abwärtsbewegung führt. Es ist das Bild eines Menschen, der betet, der verwundbar ist und der ein grenzenloses Vertrauen hat. AutorenporträtHenri J.M. Nouwen, geboren am 24. Januar 1032, gestorben am 21. September 1996, war Professor für Pastoraltheologie und christliche Spiritualität u.A. an der Yale und Harvard Universität in den USA, gab 1986 sein Lehramt auf und schloss sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung an, deren vordringliches Anliegen des gemeinsame Leben mit geistig Behinderten ist. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Richmond Hill bei Toronto/Kanada. Auflage: 10. Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 19,4 x 12 x 1 cm, 2000g, Auflage: 10. 80, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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80 S. 20 cm Softcover/Paperback. Zustand : sehr gut M-X12706 9783451214424 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. 1989. 140g, 3. Auflage, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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