Fons vitae. Lebensquelle - Kapitel I II. Lateinisch-Deutsch. Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters, Band 21.
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Lebensquelle I - II (2009)
DE PB NWISBN: 9783451287046 bzw. 3451287048, in Deutsch, Herder Verlag Gmbh Okt 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Die 'Quelle des Lebens' (hebr. 'Meqor Chajjim') ist das philosophische Hauptwerk des jüdischen Poeten und Philosophen Salomon ibn Gabirol (1021/22- ca.1070). Das ursprünglich auf Arabisch geschriebene Werk ist in voller Länge nur in der lateinischen Übersetzung des Dominicus Gundissalinus und Johannes Hispanus unter dem Titel 'Fons vitae' erhalten. Es umfasst fünf Kapitel, die in Form eines scholastischen Dialogs zwischen Lehrer und Schüler abgefasst sind. Das stark neuplatonisch geprägte Werk beschreibt den Vermittlungsprozess zwischen dem unzusammengesetzten, transzendenten Einen und der geschaffenen Pluralität aller anderen Schichten der Realität durch den Willen Gottes. Das Werk, das in der jüdischen Philosophie nur wenig Beachtung fand, wurde im lateinischen Mittelalter stark rezipiert. 188 pp. Deutsch, Latein.
Neuware - Die 'Quelle des Lebens' (hebr. 'Meqor Chajjim') ist das philosophische Hauptwerk des jüdischen Poeten und Philosophen Salomon ibn Gabirol (1021/22- ca.1070). Das ursprünglich auf Arabisch geschriebene Werk ist in voller Länge nur in der lateinischen Übersetzung des Dominicus Gundissalinus und Johannes Hispanus unter dem Titel 'Fons vitae' erhalten. Es umfasst fünf Kapitel, die in Form eines scholastischen Dialogs zwischen Lehrer und Schüler abgefasst sind. Das stark neuplatonisch geprägte Werk beschreibt den Vermittlungsprozess zwischen dem unzusammengesetzten, transzendenten Einen und der geschaffenen Pluralität aller anderen Schichten der Realität durch den Willen Gottes. Das Werk, das in der jüdischen Philosophie nur wenig Beachtung fand, wurde im lateinischen Mittelalter stark rezipiert. 188 pp. Deutsch, Latein.
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![9783451287046 - Ibn-Gabirol, Shelomoh Ben-Yehudah und Ottfried [Übers.] Fraisse: Fons vitae. Lebensquelle - Kapitel I II. Lateinisch-Deutsch. Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters, Band 21.](/c-9783451287046-0.jpg "9783451287046 - Ibn-Gabirol, Shelomoh Ben-Yehudah und Ottfried [Übers.] Fraisse: Fons vitae. Lebensquelle - Kapitel I II. Lateinisch-Deutsch. Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters, Band 21.")
Fons vitae. Lebensquelle - Kapitel I II. Lateinisch-Deutsch. Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters, Band 21. (2009)
DE USISBN: 9783451287046 bzw. 3451287048, Band: 21, in Deutsch, Freiburg, Basel, Wien: Herder. gebraucht.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
188 Seiten. Gebundene Ausgabe.Illustrierter Hardcoverband in sehr gutem, sauberem Zustand. - Die "Quelle des Lebens" (hebr. "Meqor Chajjim") ist das philosophische Hauptwerk des jüdischen Poeten und Philosophen Salomon ibn Gabirol (1021/22- ca.1070). Das ursprünglich auf Arabisch geschriebene Werk ist in voller Länge nur in der lateinischen Übersetzung des Dominicus Gundissalinus und Johannes Hispanus unter dem Titel "Fons vitae" erhalten. Es umfasst fünf Kapitel, die in Form eines scholastischen Dialogs zwischen Lehrer und Schüler abgefasst sind. Das stark neuplatonisch geprägte Werk beschreibt den Vermittlungsprozess zwischen dem unzusammengesetzten, transzendenten Einen und der geschaffenen Pluralität aller anderen Schichten der Realität durch den Willen Gottes. Das Werk, das in der jüdischen Philosophie nur wenig Beachtung fand, wurde im lateinischen Mittelalter stark rezipiert. (Verlagsanzeige).
188 Seiten. Gebundene Ausgabe.Illustrierter Hardcoverband in sehr gutem, sauberem Zustand. - Die "Quelle des Lebens" (hebr. "Meqor Chajjim") ist das philosophische Hauptwerk des jüdischen Poeten und Philosophen Salomon ibn Gabirol (1021/22- ca.1070). Das ursprünglich auf Arabisch geschriebene Werk ist in voller Länge nur in der lateinischen Übersetzung des Dominicus Gundissalinus und Johannes Hispanus unter dem Titel "Fons vitae" erhalten. Es umfasst fünf Kapitel, die in Form eines scholastischen Dialogs zwischen Lehrer und Schüler abgefasst sind. Das stark neuplatonisch geprägte Werk beschreibt den Vermittlungsprozess zwischen dem unzusammengesetzten, transzendenten Einen und der geschaffenen Pluralität aller anderen Schichten der Realität durch den Willen Gottes. Das Werk, das in der jüdischen Philosophie nur wenig Beachtung fand, wurde im lateinischen Mittelalter stark rezipiert. (Verlagsanzeige).
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