Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA) Kommentar zur Hebdomaden-Schrift des Boethius : Expositio in libri Boetii De Hebdomadibus. Lateinisch-Deutsch
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Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA) Kommentar zur Hebdomaden-Schrift des Boethius : Expositio in libri Boetii De Hebdomadibus. Lateinisch-Deutsch (2009)
~DE NWISBN: 9783451302985 bzw. 3451302985, vermutlich in Deutsch, Freiburg Herder Okt 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - In zwei eigenständigen Schriften setzt sich Thomas von Aquin (1224/25-1274) als Kommentator mit dem spätantiken Erbe des Boethius (480-524) auseinander, und zwar mit dessen Trinitätstraktat und der sog. Hebdomaden-Schrift. Letztere, die aufgrund ihrer argumentativen Struktur auch als Axiomenschrift bezeichnet wird, ist als Abriss neuplatonischer Seinslehre bis ins 12. Jh. hinein eine Grundlagenschrift des platonisierenden Schulbetriebs und erfährt zahlreiche Kommentierungen. Nach Anbruch der Aristotelesrezeption macht die Auslegung des Thomas im 13. Jh. als singuläre und von der bereits erloschenen Kommentartradition unabhängige Arbeit auf sich aufmerksam. Im einzig vollständigen Kommentar zu einem Werk des Boethius erörtert Thomas hier die aufgeworfene Frage nach der substantiellen Güte des Geschaffenen. Auf schöpfungstheologischer Basis analysiert er die Begriffe des Seins und des Guten unter logischen und ontologischen Gesichtspunkten. Durch das innovative Teilhabekonzept gilt die in seinem Kommentar vorgenommene Verhältnisbestimmung von geschaffenem Sein und göttlichem Ursprung als Referenztext für die Partizipationslehre. 160 pp. Deutsch, Latein.
Neuware - In zwei eigenständigen Schriften setzt sich Thomas von Aquin (1224/25-1274) als Kommentator mit dem spätantiken Erbe des Boethius (480-524) auseinander, und zwar mit dessen Trinitätstraktat und der sog. Hebdomaden-Schrift. Letztere, die aufgrund ihrer argumentativen Struktur auch als Axiomenschrift bezeichnet wird, ist als Abriss neuplatonischer Seinslehre bis ins 12. Jh. hinein eine Grundlagenschrift des platonisierenden Schulbetriebs und erfährt zahlreiche Kommentierungen. Nach Anbruch der Aristotelesrezeption macht die Auslegung des Thomas im 13. Jh. als singuläre und von der bereits erloschenen Kommentartradition unabhängige Arbeit auf sich aufmerksam. Im einzig vollständigen Kommentar zu einem Werk des Boethius erörtert Thomas hier die aufgeworfene Frage nach der substantiellen Güte des Geschaffenen. Auf schöpfungstheologischer Basis analysiert er die Begriffe des Seins und des Guten unter logischen und ontologischen Gesichtspunkten. Durch das innovative Teilhabekonzept gilt die in seinem Kommentar vorgenommene Verhältnisbestimmung von geschaffenem Sein und göttlichem Ursprung als Referenztext für die Partizipationslehre. 160 pp. Deutsch, Latein.
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Kommentar zur Hebdomaden-Schrift des Boethius
DE NW ABISBN: 9783451302985 bzw. 3451302985, in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
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In zwei eigenständigen Schriften setzt sich Thomas von Aquin (1224/25-1274) als Kommentator mit dem spätantiken Erbe des Boethius (480-524) auseinander, und zwar mit dessen Trinitätstraktat und der sog. Hebdomaden-Schrift. Letztere, die aufgrund ihrer argumentativen Struktur auch als Axiomenschrift bezeichnet wird, ist als Abriss neuplatonischer Seinslehre bis ins 12. Jh. hinein eine Grundlagenschrift des platonisierenden Schulbetriebs und erfährt zahlreiche Kommentierungen. Nach Anbruch der Aristotelesrezeption macht die Auslegung des Thomas im 13. Jh. als singuläre und von der bereits erloschenen Kommentartradition unabhängige Arbeit auf sich aufmerksam. Im einzig vollständigen Kommentar zu einem Werk des Boethius erörtert Thomas hier die aufgeworfene Frage nach der substantiellen Güte des Geschaffenen. Auf schöpfungstheologischer Basis analysiert er die Begriffe des Seins und des Guten unter logischen und ontologischen Gesichtspunkten. Durch das innovative Teilhabekonzept gilt die in seinem Kommentar vorgenommene Verhältnisbestimmung von geschaffenem Sein und göttlichem Ursprung als Referenztext für die Partizipationslehre.
In zwei eigenständigen Schriften setzt sich Thomas von Aquin (1224/25-1274) als Kommentator mit dem spätantiken Erbe des Boethius (480-524) auseinander, und zwar mit dessen Trinitätstraktat und der sog. Hebdomaden-Schrift. Letztere, die aufgrund ihrer argumentativen Struktur auch als Axiomenschrift bezeichnet wird, ist als Abriss neuplatonischer Seinslehre bis ins 12. Jh. hinein eine Grundlagenschrift des platonisierenden Schulbetriebs und erfährt zahlreiche Kommentierungen. Nach Anbruch der Aristotelesrezeption macht die Auslegung des Thomas im 13. Jh. als singuläre und von der bereits erloschenen Kommentartradition unabhängige Arbeit auf sich aufmerksam. Im einzig vollständigen Kommentar zu einem Werk des Boethius erörtert Thomas hier die aufgeworfene Frage nach der substantiellen Güte des Geschaffenen. Auf schöpfungstheologischer Basis analysiert er die Begriffe des Seins und des Guten unter logischen und ontologischen Gesichtspunkten. Durch das innovative Teilhabekonzept gilt die in seinem Kommentar vorgenommene Verhältnisbestimmung von geschaffenem Sein und göttlichem Ursprung als Referenztext für die Partizipationslehre.
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Expositio in libri Boetii De Hebdomadibus. Kommentar zur Hebdomaden-Schrift des Boethius: Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet Paul . Bibliothek der Philosophie des Mittelalters) (2009)
DE PB US FEISBN: 9783451302985 bzw. 3451302985, in Deutsch, 152 Seiten, Verlag Herder, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, ) ANTIQUARIAT - Texte und Schrift :).
In zwei eigenständigen Schriften setzt sich Thomas von Aquin (1224/25-1274) als Kommentator mit dem spätantiken Erbe des Boethius (480-524) auseinander, und zwar mit dessen Trinitätstraktat und der sog. Hebdomaden-Schrift. Letztere, die aufgrund ihrer argumentativen Struktur auch als Axiomenschrift bezeichnet wird, ist als Abriss neuplatonischer Seinslehre bis ins 12. Jh. hinein eine Grundlagenschrift des platonisierenden Schulbetriebs und erfährt zahlreiche Kommentierungen. Nach Anbruch der Aristotelesrezeption macht die Auslegung des Thomas im 13. Jh. als singuläre und von der bereits erloschenen Kommentartradition unabhängige Arbeit auf sich aufmerksam. Im einzig vollständigen Kommentar zu einem Werk des Boethius erörtert Thomas hier die aufgeworfene Frage nach der substantiellen Güte des Geschaffenen. Auf schöpfungstheologischer Basis analysiert er die Begriffe des Seins und des Guten unter logischen und ontologischen Gesichtspunkten. Durch das innovative Teilhabekonzept gilt die in seinem Kommentar vorgenommene Verhältnisbestimmung von geschaffenem Sein und göttlichem Ursprung als Referenztext für die Partizipationslehre. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Verlag Herder, Verlag Herder, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-10-05, Studio: Verlag Herder, Verkaufsrang: 710131.
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In zwei eigenständigen Schriften setzt sich Thomas von Aquin (1224/25-1274) als Kommentator mit dem spätantiken Erbe des Boethius (480-524) auseinander, und zwar mit dessen Trinitätstraktat und der sog. Hebdomaden-Schrift. Letztere, die aufgrund ihrer argumentativen Struktur auch als Axiomenschrift bezeichnet wird, ist als Abriss neuplatonischer Seinslehre bis ins 12. Jh. hinein eine Grundlagenschrift des platonisierenden Schulbetriebs und erfährt zahlreiche Kommentierungen. Nach Anbruch der Aristotelesrezeption macht die Auslegung des Thomas im 13. Jh. als singuläre und von der bereits erloschenen Kommentartradition unabhängige Arbeit auf sich aufmerksam. Im einzig vollständigen Kommentar zu einem Werk des Boethius erörtert Thomas hier die aufgeworfene Frage nach der substantiellen Güte des Geschaffenen. Auf schöpfungstheologischer Basis analysiert er die Begriffe des Seins und des Guten unter logischen und ontologischen Gesichtspunkten. Durch das innovative Teilhabekonzept gilt die in seinem Kommentar vorgenommene Verhältnisbestimmung von geschaffenem Sein und göttlichem Ursprung als Referenztext für die Partizipationslehre. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Verlag Herder, Verlag Herder, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-10-05, Studio: Verlag Herder, Verkaufsrang: 710131.
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Expositio in libri Boetii De Hebdomadibus. Kommentar zur Hebdomiden-Schrift des Boethius. Lateinisch - Deutsch. (2009)
~DE HCISBN: 9783451302985 bzw. 3451302985, Band: 149, vermutlich in Deutsch, Herder, Freiburg/Basel/Wien, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dr. Wolfgang Wanzke [2554534], Augsburg, Germany.
Orig.- Pappband, 149 S. Übersetzt und eingeleitet von Paul Reder. "Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters", Band 18. Praktisch neuwertiges Exemplar. 400 Gramm.
Orig.- Pappband, 149 S. Übersetzt und eingeleitet von Paul Reder. "Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters", Band 18. Praktisch neuwertiges Exemplar. 400 Gramm.
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Symbolbild
Kommentar zur Hebdomaden-Schrift des Boethius. Expositio in libri Boetii De Hebdomadibus Lateinisch - Deutsch (2009)
DE USISBN: 9783451302985 bzw. 3451302985, in Deutsch, Freiburg, Br. ; Basel ; Wien: Herder, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hujer, 91052 Erlangen.
149 S., 22 cm Literaturverz. S. 135 - 147 Pappband guter Zustand Versand D: 2,00 EUR.
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149 S., 22 cm Literaturverz. S. 135 - 147 Pappband guter Zustand Versand D: 2,00 EUR.
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Expositio in libri Boetii De Hebdomadibus - Kommentar zur Hebdomaden-Schrift des Boethius (2009)
~DE HC NW FEISBN: 9783451302985 bzw. 3451302985, vermutlich in Deutsch, Verlag Herder, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Lateinisch-Deutsch, Buch, Hardcover.
Lateinisch-Deutsch, Buch, Hardcover.
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Kommentar zur Hebdomaden-Schrift des Boethius : Lateinisch-Deutsch. Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 18 (2009)
~DE HCISBN: 9783451302985 bzw. 3451302985, vermutlich in Deutsch, Freiburg im Breisgau, Herder, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariaat de Roo [61934054], Zwijndrecht, Netherlands.
149 pagina'S. Hardcover.
149 pagina'S. Hardcover.
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