Expositio in Boethii. De trinitate - Kommentar zum Traktat des Boethius. die Trinität Lateinisch - Deutsch
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Expositio in Boethii. De trinitate - Kommentar zum Traktat des Boethius. über die Trinität: Die begrifflichen Strukturen, in denen man von der Trinität angemessen sprechen kann, sind grundsätzlich andere als die, die der Rede über die natürlichen Dinge zugrunde liegen. Dieser zentrale Gedanke, den Boethius in seinem Traktat über die Trinität entfaltet, wird im 12. Jahrhundert zum Gegenstand einer reichen Kommentart?tigkeit. Auch Gilbert von Poitiers (ca. 1085-1154) verfasst im Rahmen seiner Auseinandersetzung mit Boethius eine Erläuterung des Trinit?tstraktates. Sein Augenmerk gilt der Analyse der ontologischen Strukturen, auf deren Basis allein die theologische Rede von den trinitarischen Verhältnissen imUnterschied zur natürlichen Rede verständlich zu machen ist. Deutsch| Latein, Buch.

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Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Isabelle Mandrella und Hannes Möhle, Die begrifflichen Strukturen, in denen man von der Trinität angemessen sprechen kann, sind grundsätzlich andere als die, die der Rede über die natürlichen Dinge zugrunde liegen. Dieser zentrale Gedanke, den Boethius in seinem Traktat Über die Trinität entfaltet, wird im 12. Jahrhundert zum Gegenstand einer reichen Kommentartätigkeit. Auch Gilbert von Poitiers (ca. 1085-1154) verfasst im Rahmen seiner Auseinandersetzung mit Boethius eine Erläuterung des Trinitätstraktates. Sein Augenmerk gilt der Analyse der ontologischen Strukturen, auf deren Basis allein die theologische Rede von den trinitarischen Verhältnissen im Unterschied zur natürlichen Rede verständlich zu machen ist. gebundene Ausgabe, 15.09.2017.

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Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Isabelle Mandrella und Hannes Möhle Die begrifflichen Strukturen, in denen man von der Trinität angemessen sprechen kann, sind grundsätzlich andere als die, die der Rede über die natürlichen Dinge zugrunde liegen. Dieser zentrale Gedanke, den Boethius in seinem Traktat Über die Trinität entfaltet, wird im 12. Jahrhundert zum Gegenstand einer reichen Kommentartätigkeit. Auch Gilbert von Poitiers (ca. 1085-1154) verfasst im Rahmen seiner Auseinandersetzung mit Boethius eine Erläuterung des Trinitätstraktates. Sein Augenmerk gilt der Analyse der ontologischen Strukturen, auf deren Basis allein die theologische Rede von den trinitarischen Verhältnissen im Unterschied zur natürlichen Rede verständlich zu machen ist. 15.09.2017, gebundene Ausgabe.

Die begrifflichen Strukturen, in denen man von der Trinität angemessen sprechen kann, sind grundsätzlich andere als die, die der Rede über die natürlichen Dinge zugrunde liegen. Dieser zentrale Gedanke, den Boethius in seinem Traktat Über die Trinität entfaltet, wird im 12. Jahrhundert zum Gegenstand einer reichen Kommentartätigkeit. Auch Gilbert von Poitiers (ca. 1085-1154) verfasst im Rahmen seiner Auseinandersetzung mit Boethius eine Erläuterung des Trinitätstraktates. Sein Augenmerk gilt der Analyse der ontologischen Strukturen, auf deren Basis allein die theologische Rede von den trinitarischen Verhältnissen im Unterschied zur natürlichen Rede verständlich zu machen ist.

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Die begrifflichen Strukturen, in denen man von der Trinität angemessen sprechen kann, sind grundsätzlich andere als die, die der Rede über die natürlichen Dinge zugrunde liegen. Dieser zentrale Gedanke, den Boethius in seinem Traktat Über die Trinität entfaltet, wird im 12. Jahrhundert zum Gegenstand einer reichen Kommentartätigkeit. Auch Gilbert von Poitiers (ca. 1085-1154) verfasst im Rahmen seiner Auseinandersetzung mit Boethius eine Erläuterung des Trinitätstraktates. Sein Augenmerk gilt der Analyse der ontologischen Strukturen, auf deren Basis allein die theologische Rede von den trinitarischen Verhältnissen im Unterschied zur natürlichen Rede verständlich zu machen ist. "Buch > Geisteswissenschaften, Kunst und Musik > Philosophie > Allgemeines, Lexika, Einführungen".

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Die begrifflichen Strukturen, in denen man von der Trinität angemessen sprechen kann, sind grundsätzlich andere als die, die der Rede über die natürlichen Dinge zugrunde liegen. Dieser zentrale Gedanke, den Boethius in seinem Traktat Über die Trinität entfaltet, wird im 12. Jahrhundert zum Gegenstand einer reichen Kommentartätigkeit. Auch Gilbert von Poitiers (ca. 1085-1154) verfasst im Rahmen seiner Auseinandersetzung mit Boethius eine Erläuterung des Trinitätstraktates. Sein Augenmerk gilt der Analyse der ontologischen Strukturen, auf deren Basis allein die theologische Rede von den trinitarischen Verhältnissen imUnterschied zur natürlichen Rede verständlich zu machen ist. von Gilbert von Poitiers und Mandrella, Isabelle und Möhle, Hannes, Neu.

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Die begrifflichen Strukturen, in denen man von der Trinität angemessen sprechen kann, sind grundsätzlich andere als die, die der Rede über die natürlichen Dinge zugrunde liegen. Dieser zentrale Gedanke, den Boethius in seinem Traktat Über die Trinität entfaltet, wird im 12. Jahrhundert zum Gegenstand einer reichen Kommentartätigkeit. Auch Gilbert von Poitiers (ca. 1085-1154) verfasst im Rahmen seiner Auseinandersetzung mit Boethius eine Erläuterung des Trinitätstraktates. Sein Augenmerk gilt der Analyse der ontologischen Strukturen, auf deren Basis allein die theologische Rede von den trinitarischen Verhältnissen imUnterschied zur natürlichen Rede verständlich zu machen ist.

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Erscheinungsdatum: 15.09.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Expositio in Boethii. De trinitate - Kommentar zum Traktat des Boethius. Über die Trinität, Titelzusatz: Lateinisch - Deutsch, Autor: Gilbert von Poitiers, Übersetzung: Mandrella, Isabelle // Möhle, Hannes, Verlag: Herder Verlag GmbH // Verlag Herder, Sprache: Deutsch // Latein, Schlagworte: Religionsphilosophie // Theologie // Philosophie, Rubrik: Philosophie // Allgemeines, Lexika, Seiten: 328, Herkunft: TSCHECHISCHE REPUBLIK (CZ), Reihe: Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 3. Serie (Nr. 42), Gewicht: 540 gr, Verkäufer: averdo.